INODE Bandbreite wir immer schlechter!

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Technisch orientierte Fragen bitte in den passenden Rubriken stellen!

Beitragvon schrempfi » Mi 05 Okt, 2005 12:29

jutta hat geschrieben:> und früher hieß es mal "der Kunde ist König"

koenig und knausrig steht aber in einem widerspruch.


Was ist mit du, mit dem falschen Fuß aufgestenden?...und nö, tut es nicht - ich werd mir hier das "warum" sparen, denn mir liegt das Schulmeisterhafte nicht so wie ....
jutta hat geschrieben:jede vertragsaenderung bedeutet arbeitsaufwand. dass man den zahlen muss, ist doch normal.

eine ausnaehme waere es nur, wenn der verkaeufer/dienstleistende nicht in der lage ist, die versprochene leistung zu erbringen und die aenderung daher im rahmen der gewaehrleistung stattfindet.


jawoll, den ich will den Vertrag nicht ändern weil mir gerade langweilig ist, sondern weil INODE den Vertrag, bzw. um rechtlich korrekt zu bleiben, das Angebot im Verhältnis zur monatlichen Gebühr nicht erbringt.

jutta hat geschrieben:allerdings habe ich bisher noch *nie* davon gehoert, dass bei einem downgrade die herstellung neu zu zahlen ist. vielleicht liegt da ein missverstaendnis zwischen dir und der hotline vor. frag lieber noch einmal schriftlich an.


tja, falls INODE keine technische Lösung findet, werde ich diesbezüglich sicher nochmals nachhacken.
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Beitragvon DonPedro » Mi 05 Okt, 2005 22:12

@schrempfi könnt es sein dass du am wählamt moosstraße hängst?

hab des selbe problem, schaff auch nicht mehr als 160kB/s, begründung ebenfalls wegen einer dämpfung von über 50dB und a SNR des a ziemlich mies war

trotz der "schlechten" leistung wär a für mich ein downgrade uninteressant, da des volumen doch eingeschränkter is.. ;)
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Beitragvon Snappy » Mi 05 Okt, 2005 22:28

jutta hat geschrieben:> und früher hieß es mal "der Kunde ist König"

koenig und knausrig steht aber in einem widerspruch.

jede vertragsaenderung bedeutet arbeitsaufwand. dass man den zahlen muss, ist doch normal.


Im Betriebswirtschaftlichem Sinn - Ja. Im Sinne des Kunden - Nein.
"Ein Mensch, der argumentiert, hat nichts Nobles."
<Lightkey> erm.. google kennst du, oder?
<foxi> nicht persöhnlich
<foxi> und es ist mir unangenehm um diese zeit fremde anzusprechen
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Beitragvon schrempfi » Mi 05 Okt, 2005 22:30

DonPedro hat geschrieben:@schrempfi könnt es sein dass du am wählamt moosstraße hängst?

Ja, das ist tatsächlich der Fall. Mich würd aber interessieren wie du das herausgefunden hast? :-?
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Beitragvon DonPedro » Mi 05 Okt, 2005 22:51

durch monks-einzigartige kombinationsgabe....:twisted:
selber wohnort und selber max download

einwahl schon mal mit pppoe probiert.... hat mir 10kB/s gebracht ;)
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Beitragvon schrempfi » Mi 05 Okt, 2005 22:58

@DonPedro
hab pppoe aktiv, hab allerdings keinen Unterschied bemerkt.

...und übrigens auch IPCop, halt 1.4.8
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Beitragvon DonPedro » Mi 05 Okt, 2005 23:05

me too... nur is de signatur nicht mehr aktuell ;)
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Beitragvon snu » Do 06 Okt, 2005 11:13

roro hat geschrieben:Wieso machst Du Dir es so schwer.

1.) Du hast 1024/256 bestellt. Das wird auch von Inode eingehalten und das ist Teil Deines Vertrages.

2.) Inode kann die Erhöhung bei Dir nicht durchführen und 1024/256 gibt es zu einem günstigeren Preis

Lösung: Der bestehende Vertrag muss aufgelöst werden und durch einen neuen Vertrag ersetzt werden => Downgrade.


nur mit einer bandbreitenerhöhung wird die rechnung ebenfalls neu deklariert, da steht expliziet drauf was für eine bandbreit man für sein geld erhält.
somit stimmen vertrag & rechnung nimma überrein, was jetzt letztlich gültigkeit hat kann ich nicht beantworten jedoch hat´s für mich nen fahlen beigeschmack und ist alles andere als durchschaubar für den kunden.
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Beitragvon lnode-Melkkuh » Do 06 Okt, 2005 20:33

haben denn alle erhöhungen erst im 2. jahr stattgefunden?
hätte nämlich schon eine erhöhung vor der automatischen vertragsverlängerung nach 1 jahr stattgefunden fände ich es schon äußerst dreist nicht diese alse vertraglich fixierte mindestbandbreite herzuziehen - bin mir aber sicher, dass jutta & der rest der inode-fanboy/girl-bande gleich widersprechen werden...
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Beitragvon schrempfi » Do 06 Okt, 2005 22:12

@Inode-Melkkuh
Die BBErhöhungen fanden in regelmäßigen Abständen innerhalb der zwei Jahr statt, aber wann weiss ich nicht mehr genau.
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Beitragvon Nasenbohrer » Do 06 Okt, 2005 23:42

@ snu

also auf meiner rechnung steht noch immer die bandbeite die ich bestellt habe vor 2 jahren und nicht die neue
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Beitragvon schrempfi » Fr 07 Okt, 2005 09:21

Also..., das gejammere hat geholfen! Ein sehr netter INODE Techniker(hier aus dem Forum) hat sich meines Themas nochmals angenommen und nun erreiche ich eine maximale Downloadrate von 250 KB/s, was genau einem guten 2 MBit Anschluss entspricht.
Ich habe jetzt zwar nicht die 3 MBit die ich nach der BB Erhöhung haben sollte, aber wenigstens wieder die Geschwindigkeit die ich vor der Erhöhung hatte(sogar ein wenig mehr!).
Und um es nochmals deutlich zu sagen, meine Missstimmung hat sich nicht gegen die Support Techniker von INODE gerichtet, denn die waren meiner Erfahrung nach immer zuvorkommend und kompetent.
Wo jedoch INODE sicher Nachholbedarf hat, ist bei der kundenorientierten Vorgehensweise bei technischen Problemen denn in meinem Fall löste der Wunsch nach der bezahlten Leistung mehr Verwunderung und Missstimmung als Verständnis aus.

Auch wenn man bereits 100000 Kunden hat sollte man sich um den Einzelnen bemühen, sonst wird man in der Beliebtheitsskala schnell nach unten fallen.
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Beitragvon DonPedro » Fr 07 Okt, 2005 09:41

Nasenbohrer hat geschrieben:@ snu

also auf meiner rechnung steht noch immer die bandbeite die ich bestellt habe vor 2 jahren und nicht die neue


also das kann i nur bestätigen... steht immer noch 1024/256 auf der rechnung!

und außerdem....es ist so oda so de telekom an allem schuld.. :twisted:
weil täten die neiche leitungen mit aner besseren qualität legen dann könnt i a mit voller BB fahren...
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Beitragvon computerherby » Fr 07 Okt, 2005 09:48

DonPedro hat geschrieben:und außerdem....es ist so oda so de telekom an allem schuld.. :twisted:
weil täten die neiche leitungen mit aner besseren qualität legen dann könnt i a mit voller BB fahren...


GEEEEEENAAAAAAUUUUUU! :?
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Inode und die Bandbreite

Beitragvon furti » Do 20 Okt, 2005 16:27

Ich habe November 2003 von ADSL der Telekom nach ADSL Inode (mit Option auf bald verfügbares XDSL) gewechselt um von 544/64 KBit/S auf vertraglich zugesicherte 768/128 KBit/S zu kommen.

Die einzige Änderung war an der Rechnung zu bemerken da die gleiche Leistung bei Inode um 25 Euro mehr kostete als bei AON.

Mehrere Reklamationen per Telefon oder Fax mit Aufforderung die vertraglich zugesicherte Leistung zu erbringen wurden einfach ignoriert.
Ein Mitarbeiter vom technischen Support teilte mir mit ich müsste einen Speedtest vom dafür vorgesehenen FTP Server machen und mit dem Ergebnis erneut reklamieren! Aber auch diese Art Reklamation brachte keinerlei Ergebnis.

Ende August 2004 platzte mir dann der Kragen und ich kündigte den Vertrag fristlos. Dabei gab ich optional noch die Möglichkeit den Vertrag an die gelieferte Leistung kostenmäßig anzupassen. Diese Kündigung wurde von Inode zwar angenommen aber ich sollte noch 3 Monate für das Produkt bezahlen obwohl ich es nicht mehr verwendete und ich bereits wieder bei der billigeren AON surfte!

Dann wurde der offene Betrag eingemahnt etc. aber ich war doch immer der Meinung das Recht wäre auf meiner Seite.

Dank meiner gesammelten Beweise (Faxe, Ausdrucke und diverse Aufzeichnungen) ließ ich es auf eine Gerichtsverhandlung ankommen.
Es ging zwar nur um 254 Euro aber irgendwo meint man ja doch der Konsument hat auch gewisse Rechte.
Ende September 2005 wurde ich dann eines besseren belehrt.

Weder der Rechtsverdreher von Inode noch das Gericht anerkannten die Beweise und meinten nun müsste das Ganze von Sachverständigen
geklärt werden, wobei die Kosten natürlich immens steigen würden. Als Konsument konnte ich dieses Risiko natürlich nicht eingehen und
konnte nur noch einen Vergleich akzeptieren. 566 Euro in den Wind geschrieben!!

Das Groteske an der ganzen Geschichte:

Nach meinem erneuten Wechsel zu AON ging das USB Modem kaputt.
Bereits einen Tag nach dem Anruf bei der Hotline kam ein freundlicher Techniker und tauschte es aus.
Und siehe da.... die Anzeige und auch ein ausgeführter Speedtest (vom Inode FTP Server) ergaben 768/128 KBit/S
Schuld war also ein veraltetes Modem, und vermutlich ist Inode dies auch bekannt.
Aber wenn jeder Kunde ein neues Modem braucht um die zugesicherte Leistung zu erhalten wird das wohl teuer!!!


Mittlerweile hat die Post die Leistungsfähigkeit der Leitungen noch mal erhöht und nun surfe ich mit 1 MBit/S


Falls Inode Kunden mit der Leistung nicht zufrieden sind sollten sie daher auf einen Tausch der Hardware bestehen.....

Für mich gilt auf jeden Fall "nie wieder Inode" denn von denen wird man einfach für dumm verkauft!!!
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