> Würde mich schon interessieren wieso die das beim 610er nicht machen können/wollen.
portforwarding ist beim st610 schon moeglich, aber fernwartung nicht (zumindest nicht sehr gut). daher muesste jedesmal ein/ techniker/in ins auto steigen, wenn ein/e kunde/kundin einen aenderungswunsch hat. das waere unbezahlbar.
weiters vermute ich, dass bei beiden varianten auch unterschiedliche konfigurationen verwendet werden - einzelne ip adresse vom einwahlserver + nat vs. geroutetes /30 subnet. aber, wie schon gesagt, so genau kenne ich die business-loesungen der ta nicht.
>Das Cisco 837 kostet fast 400 Euro und somit hätte ich die Anschaffung erst in 4 Jahren herinnen. Bindung ist jetzt mal 36 Monate.
Bis dahin wird es wohl schon wieder andere Tarife bzw. Technologien geben.
ein cisco behaelt lange seinen wert (schau dir einmal an, zu welchen preisen gebrauchte bei e-bay gehandelt werden), aber er ist absolut *nicht* leicht zu konfigurieren. ohne (bezahlte) hilfe wirst du das kaum schaffen. (tipp: schau dich unter
www.cisco.com um und lade dir das eine oder andere der ios-manuals runter ...)
allerdings muesstest du den cisco ja nicht kaufen. wenn du zum entsprechenden produkt der ta wechselst, bekommst du ihn ohnehin zur verfuegung gestellt.
> Extrem blöd wäre es ja wenn trotz HighID dann der Download net so funkt wie er soll. (Weil bis zu 30kB/s hatte ich ja ca. 45min)
meiner (diesbezueglich geringen) erfahrung nach hat der download bei emule wenig mit low und high id zu tun, sondern eher damit, dass man es lange durchgehend laufen laesst und natuerlich von den quellen. (ich habe fuer emule zu exotische interessen). wenns dir nur um das portforwarding fuers filesharing geht, wuerde ich alles so lassen, wie es ist.