hotze_com hat geschrieben:bei Übernahme der TASL fallen für den Entbündler ebenfalls Kosten an, dann kostet das Equipment beim Kunden draussen (auch wenn es nicht dem Kunden gehört, es muss finanziert werden), der entsprechende Port an der DSLAM muss auch bereitgestellt werden und schliesslich will auch das Geld für die Entbündelungskosten/Erschliessung des Wählamtes auch wieder verdient werden. Und dann hat der Anbieter auch allgemeine Kosten die er umlegen muss. Und schliesslich noch ein ganz unverständlicher Punkt: man will verdienen.
lg, martin
hardliner hat geschrieben:Bei einer entbündelten Leitung glasse ich mirs ja noch einreden, aber wenn man z.B. ein ADSL-Angebot über einen Reseller nutzt, dann sind mir EUR 360,-- an Enrichtungskosten weit überhöht. Bei meinem Wechsel zu ATNET wurden mir zb. EUR 170,-- excl. MwSt. an Einrichtungskosten abgeknöpft, obwohl 1. das Modem das selbe blieb und 2. kein Techniker es notwendig fand zu erscheinen.
Hier will der Provider sichtlich ganz brutal abzocken!
H.
hardliner hat geschrieben:Weil ATNET damals (08/04) der einzige Anbieter einer "flachen Ratte" war,
denn die Telekommunisten
und auch alle "alternativen" ISPs fürchten die "Flache Ratte" und höheren UpSpeed wie der Teufel das Weihwasser!
Hier hat ATNET mich voll abgezockt!
Wie schon anderweitig mal erwähnt, den österr. ISPs wäre ein Speed a la Akustikkoppler mit "pay per volume" ab dem ersten Bit am liebsten!
Frei nach dem Motto: Biete (fast) keine Leistung zu Höchstpreisen!
H.
hotze_com hat geschrieben:Du wurdest bestimmt unter Androhung von Gewalt zur Unterschrift gezwungen, hm?
medice hat geschrieben:@hotze_com du musst zurückblättern in älteren threads - unser lieber hardi is immer so
dfx hat geschrieben:medice hat geschrieben:@hotze_com du musst zurückblättern in älteren threads - unser lieber hardi is immer so
eigentlich müßte dem M.H. unser lieber H.S. aus den newsgroups ja eh schon bekannt sein...
medice hat geschrieben:Wir leben halt nicht im zentralistischen Kommunismus wo von oben diktiert werden kann was abgeht, sondern in einer Marktwirtschaft, die sich weitestgehend selbst reguliert -
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