Niemand zu Hause bei Inode?

Hier sind eure (nicht-technischen) Erfahrungen mit Providern (deren Produkten und Dienstleistungen) gefragt.
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Hier sind Eure (nicht-technischen) Erfahrungen mit Providern (deren Produkten und Dienstleistungen) gefragt.

Technisch orientierte Fragen bitte in den passenden Rubriken stellen!

Beitragvon dpkg » Do 09 Jun, 2005 15:48

und weshalb glaubst du, dass die leute die zu faul oder zu dumm sind, die produktbeschreibung zu lesen und sich zu erkundigen, wenn sie was nicht verstehen, hier im forum grĂĽndlich suchen werden?
dpkg
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Beitragvon hawk » Do 09 Jun, 2005 15:53

wie man unschwer feststellen kann, lesen sehr viele Leute in diesem Forum mit, darum ist mein Gedankengang gar nicht so abwegig.
hawk
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Beitragvon andr_gin » Do 09 Jun, 2005 19:18

Wenn Sonderwünsche hat wie eine bessere Verschlüsselung etc., dann sollte man sich imho VORHER informieren, ob das mit der Hardware, die man bestellt auch möglich ist.
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andr_gin
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Beitragvon hawk » Do 09 Jun, 2005 19:48

Bist Du etwa der Meinung, daĂź eine sichere VerschlĂĽsselung fĂĽr Dein WLAN einen Sonderwunsch darstellt?
AuĂźerdem ist die Hardware ja dazu in der Lage. Was den vorhergehenden Postings auch zu entnehmen ist.
hawk
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Beitragvon Earny » Fr 10 Jun, 2005 09:10

Ein allgemein verständlicher Hinweis bez. der eingeschränkten Funktion des Routers fehlt.

Dieser Mangel ist dem Thema Konsumentenschutz zuzuordnen.
Das Aufzeigen bzw. die Beanstandung eines solchen Mangels ist also prinzipiell im Interesse des Konsumenten.

Wen diese Kritik stört fühlt sich vielleichtnicht als Konsument, aus welchen Gründen auch immer.
Und ein :)
mit freundlichen GrĂĽĂźen

Earny

Wenn ich all jene Nahrungsmittel nicht essen wĂĽrde, vor welchen auf Gesundheitsseiten gewarnt wird, wĂĽrde ich verhungern!
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Beitragvon robspr » Fr 10 Jun, 2005 10:05

Ich habe in dem ganzen Thread hier noch nicht gelesen das du bei Inode um Umstellung auf WPA-PSK angefragt hast. Also, nur um sicher zu gehen, hast du beim Kundendienst um diese Umstellung angefragt und dieser hat dir gesagt das sie das nicht machen, oder nicht?
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Beitragvon hawk » Fr 10 Jun, 2005 14:01

Ich habe beim Support gefragt, ob man als Kunde irgend eine Zugriffsmöglichkeit auf die Konfiguration des Routers hat um eine andere Verschlüsselungstechnik zu wählen. Die Antwort war aber nein!
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Beitragvon dpkg » Fr 10 Jun, 2005 14:11

Das ist eh klar. Frag halt mal, ob sie ihn dir auf WPA umstellen können.
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Beitragvon stiV » Fr 10 Jun, 2005 14:11

ja aber inode hat den zugriff --- viell. können sie das ja einstellen
A1 TV Kombi (GS30 mit Fritzbox 7390, seit 24.4.12)

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Beitragvon hawk » Fr 10 Jun, 2005 14:35

ich habe mich vielleicht vorhin etwas missverständlich ausgedrückt, aber ich habe schon gefragt, ob mit dem Inode Router überhaupt WPA möglich ist, worauf die Antwort nein war.
Das Gerät hat aber leider auch eine viel zu geringe Reichweite verglichen mit dem Netgear WGT 624 den ich jetzt habe.
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Beitragvon robspr » Fr 10 Jun, 2005 15:47

Ich verstehe jetzt noch weniger: Das du selbst die Konfiguration nicht ändern kannst ist doch klar, da du ja auch schon seit Jahren Kunde bei Inode bist wirst du das ja wissen. Auf der anderen Seite hast du von Inode eine Option bestellt die laut Datenblatt, welches du von der Inode-Homepage herunterladen kannst, WPA kann, d.h. wenn jetzt Inode sagt, das Teil kann kein WPA, dann kannst du sie ja darauf hinweisen, das in der Produktbeschreibung WPA angegeben ist. Aber ich würde eher annehmen, die Auskunft vom Inode-Mitarbeiter war falsch.

Wenn du mit der Reichweite nicht zufrieden bist ist das halt ein anderes Problem: das hättest du vorher abklären müssen (es gibt ja Händler wo du Router kaufen kann und sie innerhalb von 2 Wochen wieder zurückgeben kann).
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Beitragvon hawk » Fr 10 Jun, 2005 16:30

Auf der Zyxel Homepage steht, dass dieser Router auch WPA-PSK beherrscht und damit ist ja dann eigentlich alles ok.
Bei Inode steht nur etwas von 128 Bit VerschlĂĽsselung. Aber von einem Kunden darf man wohl nicht unbedingt erwarten, daĂź er weiĂź, was mit 128 Bit VerschlĂĽsselung gemeint ist, wenn sonst nichts dabei steht. Klingt ja auch so recht professionell.
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Beitragvon jutta » Fr 10 Jun, 2005 16:39

was willst du denn eigentlich? vielleicht kann dir ja geholfen werden, aber aus den bisherigen postings von dir werde ich nicht recht schlau.
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Beitragvon robspr » Fr 10 Jun, 2005 16:51

Die Eingabe von 26 Hexadezimal-Zeichen für einen preshared key bei WPA ergeben 128 bit Verschlüsselung (wenn ich das richtig gelesen habe). Worauf willst du also hinaus in Bezug auf WEP und WPA? Der Router kann beides, das findest du auch über die homepage von Inode. Da du den Key ja nicht selbst eingeben kannst, wirst du halt eine email an den Inode Support schreiben müssen. Das wird aber auch für den WEP Schlüssel gelten. Ich kann mir nicht vorstellen das der Inode Support sagt: Wir geben den Key nur für WEP ein, wir wollen das Häckchen nicht bei WAP machen und ihren Key eingeben.

Falls ich was mit den Keys falsch verstanden habe, korrigiert mich bitte.
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Beitragvon hawk » Fr 10 Jun, 2005 18:01

ursprünglich wollte ich hauptsächlich eine Reaktion von Inode darauf, daß meine beiden Mails an den Support über eine Woche lang unbeantwortet blieben.
Die Reaktion von Inode erfolgte, aber der Router wird eben nicht von Inode zurückgenommen. Meine Lösung, die ich jetzt zu Hause installiert habe (original Zyxel Modem von Inode mit Netgear Router) funktioniert einwandfrei, mein WLAN reicht für das ganze Haus inkl. Wintergarten und Teile das Gartens, inkl. Mehrplatzfähigkeit.

Mit dem Inode Router war das nicht möglich. Diese Erfahrung hat mich eben 99 Euro gekostet, Pech gehabt, kann man nichts machen. Inode zeigt dem Kunden gegenüber eben keine Toleranz in so einem Fall. Deshalb wollte ich auch andere User auf die möglichen Schwierigkeiten aufmerksam machen, die bei der Wireless Lösung von Inode auftreten können.
Meine letzten Postings waren eigentlich dann hauptsächlich Antworten auf Fragen und gutgemeinte Ratschläge, für die ich natürlich dankbar bin. Für mich ist die Angelegenheit aber so gut wie abgeschlossen.
Eine gewisse Enttäuschung über Inode bleibt dabei als bitterer Nachgeschmack erhalten
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