applaus für die ta

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Beitragvon flump » Di 29 Mär, 2005 17:19

zwischenbericht:

heute anruf bei inode.
die telekom kann keine störung in der leitung feststellen.
-> mein aon-speed läuft aber noch!!
es wird ein termin mit einem telekom-techniker vereinbart um eine gemeinsame messung durchzuführen, und um sich davon zu überzeugen dass wirklich alles passt.

sorry, aber wie blöd kann man sein?
3 wochen nach entbündelungstermin und 2 tage vor kündigung meines aon-speed wurde die leitung noch immer nicht übergeben.

auch wenn inode möglicherweise unschuldig an der sache ist, würde ich mir doch etwas mehr nachdruck erwarten.

morgen werde ich mal versuchen die nummer vom bautrupp rauszukriegen, und dort mal ganz vorsichtig nachfragen, was da los ist.
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Beitragvon flump » Mi 30 Mär, 2005 18:59

hi nochmal!

heute hats schlußendlich doch noch geklappt meine verbindung herzustellen.
lt. dem inode-techniker hatte die ta ein problem mit der leitung -> genaueres konnte er mir nicht sagen.

die verbindung ist jetzt zwar kaum schneller als isdn (dl/ul max 13/22 kbyte/s), aber ich hoffe inode kann das problem schnell lösen.

danke noch für eure beiträge!

lg, flump
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Beitragvon computerherby » Mi 30 Mär, 2005 19:17

flump hat geschrieben:lt. dem inode-techniker hatte die ta ein problem mit der leitung -> genaueres konnte er mir nicht sagen.

die verbindung ist jetzt zwar kaum schneller als isdn (dl/ul max 13/22 kbyte/s), aber ich hoffe inode kann das problem schnell lösen.


Genau DAS wäre wohl das Interessante gewesen. So lassen sie Dich mit der grindigen Speed rumgurken, damit sie ja recht haben.
Wenn Du es noch immer nicht geschnallt hast, bist eh arm.

Die haben Dich - einfach gesagt - verarscht.
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Beitragvon flump » Mi 30 Mär, 2005 19:29

@computerherby

wo soll dann deiner meinung nach das problem liegen?
da bis gestern abend aon-speed noch gelaufen ist war die leitung definitiv nicht entbündelt.

ob inode vergessen hat die entbündelung zu beauftragen, oder ob die ta einfach ihrem ruf wiedermal gerecht wurde, kann ich nicht beurteilen.

sofern aber inode jetzt das speedproblem rasch lösen kann, kann ich inode auch keinen vorwurf machen.
weil ichs eben nicht weiss, wer an der verzögerung schlud ist.

aber nachdem ich in den vergangenen jahren des öfteren probleme mit der ta hatte, und auch diese gleichgültigkeit zu spüren bekam, tippe ich eher auf die ta.
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Beitragvon computerherby » Mi 30 Mär, 2005 19:35

flump hat geschrieben:@computerherby

wo soll dann deiner meinung nach das problem liegen?


OK. Gestern ist Deine Leitung noch voll OK gewesen. Heute hätte sie plötzlich ein Problem ...
Die TA kann es sich nicht leisten, einen zugestimmten Auftrag nicht zeitgerecht durchzuführen. Das kann ganz schöne Probleme verursachen. Und das wissen ihre Vertragspartner auch.
Ob Du in der Vergangenheit Probleme mit der TA hattest und welche dies waren, steht hier nicht zur Diskussion.
Du wirfst aber diesmal auf den Falschen mit Dreck.
Inode hat´s verbockt und Du leckst ihnen die Fersen. Werde glücklich damit. Und lass Dich in Zukunft weiter verarschen.
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Beitragvon flump » Mi 30 Mär, 2005 19:59

@computerherby

du verstehst mich nicht ganz richtig.
ich beschuldige weder inode noch die ta, weil ichs einfach nicht weiss!
das einzige was ich mit sicherheit weiss: die leitung war - warum auch immer - bis gestern noch nicht entbündelt.

dein urteil begründest du doch auch nur auf deiner vermutung, oder bist du mitarbeiter auf einer der beiden seiten?

mit dem support der ta hab ich schon sehr viel zu tun gehabt, und ich weiss wie sich die in 99% der fälle verhalten.
vom support von inode habe ich, auch wenn man 15 min. in der schleife hängt, einen willigeren und kompetenteren eindruck gewonnen.

warum die speed jetzt so dermaßen schwach ist, weiss ich nicht, kenn mich auch zu wenig aus.
habs aber schon an den support geschrieben, und hoffe das wird flott erledigt.
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Beitragvon Tom-Wien » Mi 30 Mär, 2005 20:08

der speed geht erst allmählich in die hohe, bis das modem den optimalen synchronisationswert gefunden hat,
aber das es so nieder anfängt ist wirklich erstaunlich, beobachte es und sag morgen oder übermorgen bescheid.
LG

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Beitragvon computerherby » Do 31 Mär, 2005 05:29

Tom-Wien hat geschrieben:der speed geht erst allmählich in die hohe, bis das modem den optimalen synchronisationswert gefunden hat,
aber das es so nieder anfängt ist wirklich erstaunlich, beobachte es und sag morgen oder übermorgen bescheid.


Stimmt nicht. Entweder das Modem synct mit der eingestellten Bandbreite oder es synct nicht. Wenn es vorher mit dem ADSL Anschluss und der entsprechenden Bandbreite synchron war, muss es ZUMINDEST mit dieser Bandbreite synchronisieren. Selbst wenn es nun ein SHDSL-Anschluss wäre, würde er eine wesentlich höhere Bandbreite erreichen als die angegebene.
Genau DAS will scheinbar niemand verstehen.
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Beitragvon computerherby » Do 31 Mär, 2005 05:37

flump hat geschrieben:@computerherby

du verstehst mich nicht ganz richtig.
ich beschuldige weder inode noch die ta, weil ichs einfach nicht weiss!


Schon aus dem Titel lässt sich was anderes ableiten. Aus den einzelnen Beiträgen ohnehin.
Wenn man es nicht kapieren WILL, bringts das eben nix.
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Beitragvon pc_net » Do 31 Mär, 2005 05:46

computerherby hat geschrieben:
Tom-Wien hat geschrieben:der speed geht erst allmählich in die hohe, bis das modem den optimalen synchronisationswert gefunden hat,
aber das es so nieder anfängt ist wirklich erstaunlich, beobachte es und sag morgen oder übermorgen bescheid.


Stimmt nicht. Entweder das Modem synct mit der eingestellten Bandbreite oder es synct nicht. Wenn es vorher mit dem ADSL Anschluss und der entsprechenden Bandbreite synchron war, muss es ZUMINDEST mit dieser Bandbreite synchronisieren. Selbst wenn es nun ein SHDSL-Anschluss wäre, würde er eine wesentlich höhere Bandbreite erreichen als die angegebene.
Genau DAS will scheinbar niemand verstehen.


ich glaube, mich erinnern zu können, mal folgendes hier von einem inode-mitarbeiter gelesen zu haben:
solange die leitung von der TA nicht vollständig (=abschließend) übergeben ist, wird nur mit einer geringeren bandbreite verbunden ... in dieser zeit werden von inode noch messungen über die leitungsstabilität und -qualität durchgeführt ...
erst wenn dies abgeschlossen ist, wird die vertraglich vereinbarte bandbreite freigegeben ...
No hace falta ser un genio para saber quién dijo eso.

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Beitragvon Tom-Wien » Do 31 Mär, 2005 06:04

@computerdingsbums
was stimmt denn daran nicht?
LG

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Beitragvon jutta » Do 31 Mär, 2005 06:10

flump hat geschrieben:da bis gestern abend aon-speed noch gelaufen ist war die leitung definitiv nicht entbündelt.


computerherby hat geschrieben: OK. Gestern ist Deine Leitung noch voll OK gewesen. Heute hätte sie plötzlich ein Problem ...


@computerherby: ich glaube, da hast du was ueberlesen. das "gestern" war eine andere leitung! allein die tatsache, dass sie noch funktioniert hat, beweist, dass sie (aus welchem grund auch immer) noch nicht entbuendelt war.

zum thema bandbreite: mit welcher bandbreite das modem synct, kann der kunde nicht feststellen (ausser er haette ein usb-modem). die bandbreite wird auch nicht am modem eingestellt, sondern am dslam. dort wird sie bei neuen leitungen, wie andere schon richtig geschrieben haben, schrittweise angehoben, bis die sollbandbreite erreicht ist.
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Beitragvon computerherby » Do 31 Mär, 2005 06:35

Auch wenn "gestern" eine andere Leitung benutzt wurde (was ich nicht ganz glauben will, da im Verteilnetz die Verbindungen extra durchgeschalten werden müssten) sagt das noch nicht aus, dass die neue Leitung schlechter sein muss.
Dass sie bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht entbündelt war, ist offensichtlich richtg.
WARUM sie noch nicht entbündelt war, wäre interessanter.

Die am DSLAM konfigurierte Bandbreite kann an JEDEM Endgerät abgelesen werden. Eine Telnet-Verbindung reicht normalerweise. Oder ein kurzer Blick über das Web-Interface. Dass Inode keinen Zugriff auf das Modem gewährt beweist lediglich die Tatsache, dass sie die Kunden für blöd verkaufen wollen.
Wenn die Bandbreite "schrittweise" angehoben wird, muss das Modem jedes mal neu synchronisieren. Diese Verhalten würde logischer Weise eine Unterbrechung der Verbindung nach sich ziehen. Davon wurde allerdings weder berichtet noch habe ich es beobachtet.
Da nun kein Zugriff auf das Modem gestattet ist, wird die Linerate auf den vom Kunden bestellten Wert eingerichtet sein (sonst würde es ja auffallen), der Traffic aber am BRAS limitiert sein.
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Beitragvon jutta » Do 31 Mär, 2005 08:03

> Auch wenn "gestern" eine andere Leitung benutzt wurde (was ich nicht ganz glauben will, da im Verteilnetz die Verbindungen extra durchgeschalten werden müssten) sagt das noch nicht aus, dass die neue Leitung schlechter sein muss.

stimmt - aber sie *kann*es sein - aus welchem grund auch immer.

> WARUM sie noch nicht entbündelt war, wäre interessanter.

nicht wirklich, denn dem kunden gegenueber hat auf jeden fall inode als vertragspartnerin die verzoegerung zu vertreten. wie inode und die ta untereinander allfaellige regressansprueche regeln, ist deren sache.
falls du gute connections zur ta hast und es dir ein anliegen ist, kannst du ja versuchen, deren sicht herauszufinden.

> Die am DSLAM konfigurierte Bandbreite kann an JEDEM Endgerät abgelesen werden. Eine Telnet-Verbindung reicht normalerweise. Oder ein kurzer Blick über das Web-Interface.

beides ist dem kunden/der kundin nicht moeglich.

> Dass Inode keinen Zugriff auf das Modem gewährt beweist lediglich die Tatsache, dass sie die Kunden für blöd verkaufen wollen.

wieviele zyxel-modems hast du schon konfiguriert? ich kann mir nicht vorstellen, wie leute, die nicht einmal bei einem netgear pppoe, username, passwort richtig eintragen koennen, bei einem p650 die drei atm-channels korrekt einrichten sollen. wer glaubt, ueber die noetigen kenntnisse zu verfuegen, kann ja ueber ein passwort verhandeln. manchmal soll das klappen. (wenn du zeit und lust hast, einmal am abend oder we nach floridsdorf zu kommen, lade ich dich hiemit auf einen zyxelkonfigurationsversuch ein.)

> Wenn die Bandbreite "schrittweise" angehoben wird, muss das Modem jedes mal neu synchronisieren. Diese Verhalten würde logischer Weise eine Unterbrechung der Verbindung nach sich ziehen. Davon wurde allerdings weder berichtet noch habe ich es beobachtet.

davon berichten einige leute. ich selbst kann dazu nichts sagen, da bandbreite bei meinen anwendungen keine rolle spielt und ich sie bei meinen neuen anschluessen in den ersten tagen nicht kontrolliert habe. allerdings spricht dafuer, dass der support bei bandbreitenproblemen oft einen reboot des modems empfiehlt.

> Da nun kein Zugriff auf das Modem gestattet ist, wird die Linerate auf den vom Kunden bestellten Wert eingerichtet sein (sonst würde es ja auffallen), der Traffic aber am BRAS limitiert sein.

ich weiss nicht genau, worauf du hinaus willst, jedenfalls zeigt das modem oft mehr als den vom kunden bestellten wert an. bei mir zb
DS Speed 5120 Kbps US Speed 768 Kbps
obwohl ich 2048/384 habe.
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Beitragvon computerherby » Do 31 Mär, 2005 08:30

Ich denke, wenn man mit CISCO´s und SPEEDTOUCH´s, Netgear´s etc. kein Problem hat wird Zyxel auch nicht sooo schwierig sein.
Zur Konfiguration am DSLAM: es wird für jeden Anschluss ein Line-Profil erstellt, welches den Overhead des Trägerdienstes (ATM) berücksichtigt. In diesem Line-Profil werden Verbindungen (Cross-Connect´s) eingerichtet. Diese haben idR. die vom Kunden bestellte Service-Bandbreite, berücksichtigen den Overhead und das entsprechende QOS. Das erklärt nun, warum bei Deinem Anschluss solche differierenden Werte ablesbar sind.
Eine höheres Line-Profil hat allerdings Auswirkungen auf die Leitungsparameter. Daher ist Deine Konfig unlogisch (ausgenommen Du verfügst auch noch über andere Services, welche das Line-Profil rechtfertigen.

Und: es ist mit darum gegangen, die Schuld an einem Problem zu beweisen und nicht auf den scheinbar schon üblichen Vorgang zu bauen, die TA grundlos oder unbewiesen zu beschuldigen. Das sollte auch im Interesse des Forums liegen.

Stimmt. Es ist die Sache von Inode. Aber dann sollen sie für das Versäumnis gerade stehen und den Kunden entsprechend beauskunften.
Sie sollten ja wissen, dass aus diesem Versäumnis keine Ansprüche abgeleitet werden können. Aber EHRLICH wäre es gewesen (wenn es auch nicht dem Image gedient hätte).

Und jetzt ist hoffentlich Schluss.
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