inode streicht Nightflatrate

[Websurfer]

Ohne explizite Mitteilung macht diese Vorgangsweise keinen seriösen Eindruck; da helfen auch die Beschwichtgungsversuche von Inodefans(bzw anonymen Mitarbeitern bzw. auf einen Arbeitslatz bei Inode hoffenden)
nicht.

[SiC]

@Websurfer: ich arbeite nicht für Inode, und ja, vielleicht werd ich mal dort arbeiten - in einigen Jahren. Aber wie gesagt, ich bin mit dem Preis/Leistungsverhältnis zufrieden - auch wenn sie "teuer" sind.

Greetz, SiC!

[Lacky81]

@gorbag

ich glaub du willst dir nur die zehn eusen ersparen damit du einmal im monat mehr mit deinem bunni zum burger king essen gehen kannst...

akzeptiere das vorgehen, tu es vma als höhere gewalt ab, aber bitte, fang jetzt nicht wegen 10 euro und "ich brauch nix besseres", zum heulen an.
L.

[hugoboss0000]

man könnte wirklich glauben, hier sind einige unter uns, die inode SEHR nahestehen.
denn wenn so wie hier inode mit einem zumindest rechtlich bedenklichem, wahrscheinlich sogar rechtswiedrigem vorgehen lapidar mit "akzeptiers einfach" in schutz genommen wird, könnte man bei so manchem von einem finanziellen naheverhältniss zu inode ausgehen.

[hardliner]

Vielleicht sind's "getarnte" INODE-Angestellte?

Tatsache ist, dass die meisten Poster in diesem Forum quasi "INODE-hörig" sind, und zu keiner konstruktiven Kritik an den Vetragsverschlechterungen willens sind.
H.

[Lacky81]

erwischt! bekomm monatlich 1000 euro von inode überwiesen, dafür dass ich in aller öffentlichkeit bis tief in den allerwertesten schleim, außerdem hostet inode 4 free meinen jenna jameson shrine...

imho ist inode der fähigste isp welcher der ta gegenübertreten kann

die ganzen absicherungen inode-seits müssen deswegen sein, um in diesem knallharten geschäft bestehen zu können.
L.

[Gorbag]

Um zum ursprünglichen Sinn dieses Threads zurückzukehren:
Es geht darum, dass ein Vertrag einseitig abgeändert wird - und zwar ohne Verständigung seitens des abändernden Partners. (Man möge dazu bitte zum allerersten Posting auf Seite 1 hier zurückblicken)

Was passiert denn dann, wenn ein 1024/128 User in Vertrauen auf die (plötzlich nicht mehr vorhandene) Nightflat weitersaugt und dann auf einmal zum Monatsende die Monsterrechnung präsentiert bekommt? Nämlich alle MB, welche über der 4 GB Grenze liegen? Wer checkt denn schon täglich seine Downloadestatistiken? Vor allem wenn der PC generell ab 20 oder 21 Uhr bis in die Früh läuft?

Lacky81 & Co - haltet euch das bitte mal vor den Augen. Ich glaube nicht, dass ihr dann noch weiterhin so tolerant seid, wenn euch so etwas passiert und ihr plötzlich einige 100 Euros nachzahlen müsst.

Ich wiederhole nochmals: Ich bin grundsätzlich mit Inode zufrieden, aber gewisse Spielregeln müssen eingehalten werden - von beiden Seiten! Dazu gehört auch konstruktive Kritik und Aufzeigen von möglichen Problemen.

[hannibal218bc]

Hmm,

bitte poste einmal Details, inwiefern der Vertrag GEÄNDERRT wurde. Ich hab hier einen 1024/128er-Vertrag vom Mai 2004, bei dem nach wie vor Nightflat angezeigt wird. No na - "keine Nightflat" gilt erst für Verträge die nach dem 01.12.2004 abgeschlossen wurden.

lg
-h

[Gorbag]

hannibal: Dann wäre interessant zu wissen, was bei dir dann ab Mai oder Juni passiert - bzw. ob bei dir die Nightflat ab diesem Monat dann plötzlich gestrichen wird (und ob mit oder ohne Vorankündigung...).

Ich glaube, Hollecek sollte sich auch langsam wieder mal zu Wort melden und die Postings hier kommentieren. Auch wäre interessant zu wissen, ab wann der Vertrag von Hollecek zu laufen begonnen hat.

[Lacky81]

ich bin inodefanatiker, da ich mit viel massl überhaupt adsl von der ta bekommen hab, weil ich 5 km weit weg bin, mein adsl läuft irgendwie unter feldversuch und ohne gewährleistung (natürlich technisch einwandfrei) deswegen hoff ich, dass mein wählamt bis dann endbündelt ist und ich mir ein inode produkt mit nightflat zulegen kann...

wäre natürlich auch sauer, wenn mir ohne ankündigung die nightflat gestrichen wird, müsste mir die agbs genau durchlesen, aber wenn ich dann mb weise nachfakturiert werden würde, wäre ich sicher nach der ersten schriftlichen aufforderung um stellungnahme an den isp beim rechtsschutz.
L.

[andr_gin]

@schnurz, andr_gin:
Ich fürchte, ihr habt mich nicht ganz richtig verstanden. Mir geht es um die einseitige Vertragsabänderung und den damit verbundenen Verschlechterungen der Leistungen (bzw. dem "Hineinzwingen" in höherwertige Leistungen, ohne dass der Kunde dies benötigt!)
Nicht um allgemeine Preiserhöhungen infolge von Indexanpassungen o.ä.

Doch es geht genau um die Preiserhöhungen und du kannst mir glauben, dass das die humanste Lösung ist. Es gibt da drei Möglichkeiten:

a) Man macht die kleineren XDSL-Produkte, die sich nicht auszahlen unattraktiv und das trifft manche Kunden, die aber um nur 10 Euro mehr schon einen viel besseren Anschluss bekommen was sich zu 99% der Fälle wirklich auszahlt und das eine Prozent für das es sich nicht auszahlt muss eben eine andere Lösung finden. Entweder ist das ohne Nighflat auskommen oder eben ein ADSL-Zugang, ein anderer Provider etc.

b) Es gibt eine generelle Preiserhöhung von 20% und den Verlust der 40 Euro XDSL Anschlüsse zu kompensieren was dann alle blechen müssen und wo die wenigsten etwas davon haben.

c) Es passiert nichts und es fehlt einfach Geld weswegen es keinen weiteren XDSL-Ausbau gibt was auch wieder eine Menge Kunden trifft, die dann wie ich mit ihrem beschi**enen 3GB Fair Use Zugang mit 768/128 um den Preis der 3072/512er Variante weitermachen müssen.

Insgesamt gesehen bin ich sehr für die erste Lösung. Es tut mir leid aber irgendjemanden muss es eben treffen. Dafür ist für die anderen die Bandbreitenerhöhung drin.

[Websurfer]

...........
Doch es geht genau um die Preiserhöhungen und du kannst mir glauben, dass das die humanste Lösung ist. Es gibt da drei Möglichkeiten:

a) Man macht die kleineren XDSL-Produkte, die sich nicht auszahlen unattraktiv und das trifft manche Kunden, die aber um nur 10 Euro mehr schon einen viel besseren Anschluss bekommen was sich zu 99% der Fälle wirklich auszahlt und das eine Prozent für das es sich nicht auszahlt muss eben eine andere Lösung finden. Entweder ist das ohne Nighflat auskommen oder eben ein ADSL-Zugang, ein anderer Provider etc.

b) Es gibt eine generelle Preiserhöhung von 20% und den Verlust der 40 Euro XDSL Anschlüsse zu kompensieren was dann alle blechen müssen und wo die wenigsten etwas davon haben.

c) Es passiert nichts und es fehlt einfach Geld weswegen es keinen weiteren XDSL-Ausbau gibt was auch wieder eine Menge Kunden trifft, die dann wie ich mit ihrem beschi**enen 3GB Fair Use Zugang mit 768/128 um den Preis der 3072/512er Variante weitermachen müssen.

Insgesamt gesehen bin ich sehr für die erste Lösung. Es tut mir leid aber irgendjemanden muss es eben treffen. Dafür ist für die anderen die Bandbreitenerhöhung drin.

Gibts eigentlich auch einen Schleimi- Smiliy > den sogenannten "Schleily" um obiges Posting passend zu zieren?

Nein im Ernst -soviel Schönfärberei ist wirklich auffällig

Inode mag ein guter Provider sein aber diese Vorgangsweise trägt nicht zum guten Ruf bei!

[muertito]

dann mach doch mal einen vorschalg d.

ich glaube noch immer nicht dass inode bestehende verträge ändert ohne den kunden zu informieren und diesem somit eine ausstiegsmöglichkeit bietet. ich kenne 2 leute die genau dieses produkt haben und nach wie vor die nightflat voll auskosten. bisher haben sie keine info seitens inode bekommen, auch wurde der fraffic nicht berechnet, auf der berichtsseite ist auch nichts zu sehen.
sollte ihnen der traffic tatsächlich verrechnet werden, werden sie dies sicher nicht hinnehmen. für den fall dass das wirklich eintreten sollte, können wir eine gerichtliche entscheidung erwarten.

sind eigentlich keine user hier die dieses produkt haben? hat irgend jemand schon eine rechnung für nightflat-traffic erhalten?

[roro]

Da ich Inode-Partner bin, wird bei mir sicher auch der Vorwurf der Schönfärberei kommen, aber ich möchte alle xdsl@home 1024/128-Benutzer darauf hinweisen, dass es sich nicht um ein Ändern des bestehenden Vertrages sonder um ein Auslaufen eines Vertrages handelt. Die Verträge wurden auf ein Jahr abgeschlossen und innerhalb dieses Jahres bleibt die Nightfalt-Rate bestehen. Daher gibt es noch Kunde die ein Nightflat haben und andere nicht. Nach Auslaufen dieses Jahres hat inode, was deren Recht ist beschlossen, dieses Produkt nicht mehr weiter zu führen, sondern die bestehenden Kunden in einem neuen Vertrag mit einem abgeänderten Produkt weiterzuführen. So etwas passiert überall (Versicherungen, Banken, ...) und es muss das Recht einer jeden Firma sein, ein Produkt das sich nicht mehr rechnet, auslaufen zu lassen. Jede Preiserhöhung bei einem Fitnessverein ist das selbe. Aber kein Kunde muss das neue Produkt akzeptieren, und kann in diesem Fall ohne Kündigungsfrist aus einem Vertrag aussteigen, da es sich um einen neuen Vertrag handelt.

[andr_gin]

Schönfärberei hin oder her aber es gibt Schlimmeres. Bei Kabelsignal (www.kabsi.at) muss man z.B. jedes Mal wenn man den Rechner wechselt das online beantragen und mit Glück geht es nachher. Wenn man ein Pech hat geht es gar nicht oder es kackt alle 10 Minuten ab weil da irgendetwas nicht hinhaut. Das ganze hat ca. ein Jahr gedauert aber kündigen konnte man es auch nicht weil es ohne Telefon keine Alternativen gab.