xdsl@home Produkte

[Koelner]

Hi there !

Jetzt mach ich mir schon Sorgen. Unser verein hat EXTRA Chello in den Wind geschossen und Aufgrund der Produkte und dem Service iNode gewählt. Und aus gleichen Gründen empfehlen wir iNode weiter und richten es den mitgliedern ein. Und das sind eben nicht immer diese Viel-Sauger, die wären mit 39.- XDSL zufrieden, nur gibt es das anscheinend gar nicht.

Wenn aber iNode die Endkunden gar nicht will und eventuell abschafft, soll man das dann weiterempfehlen, was ist dann mit denen?

Hätte hier gern ne offizielle Stellungnahme, sowie was ich mit den "XDSL für 39.- hätt ich gern"-Mitgliedern machen soll.

[Gorbag]

Die Frage ist, wann diese Mitglieder das 39 Euro xdsl 1028/128 bestellt haben. Wenn bei Vertragsabschluß der Zwang zum VoIP noch nicht dabei war, dann müsste dies doch bindend sein; ich glaube nicht, dass Inode da einfach so noch das VoIP kostenpflichtig nachdrücken können wird.

[M@rio]

Wenn bei Vertragsabschluß der Zwang zum VoIP noch nicht dabei war, dann müsste dies doch bindend sein;

Sicher! Bindend ist immer die Produktbeschreibung zum Zeitpunkt des Vertragsabschluss.

Wenn aber iNode die Endkunden gar nicht will und eventuell abschafft, soll man das dann weiterempfehlen, was ist dann mit denen?

Du solltest vielleicht nicht jede Verschwörungstheorie des Herren Hardliner glauben. Gelegentlich (gelegentlich=meistens) irrt er sich nämlich!

Hätte hier gern ne offizielle Stellungnahme, sowie was ich mit den "XDSL für 39.- hätt ich gern"-Mitgliedern machen soll.

Wo ist dein Problem? Entweder nehmen sie eines der neuen Produkte oder du suchst einen Provider mit einem passenderen Produkt.
Ist ja ein freies Land .

[andr_gin]

Wie schon einmal erwähnt ist INODE primär nur an Business-Kunden interessiert. Weil die löhnen ordentlich und bringen viel Kohle! Deswegen hat INODE die Latte für @home-User wesentlich höher gelegt und die Produkte unattraktiver gemacht. (z. B dyn. IP).

Haha, mit genau diesen Worten hat mir vor ca. 3 Monaten ein Mankale im Villacher Büro das Verhalten UPCs gegenüber den Kunden erklärt. Und das Inode auch an die "Kleinen" interessiert wäre. Soviel nun dazu. Schade drum.

Ich verstehe absolut nicht warum immer alle auf ihre Provider losgehen. Das scheint jetzt anscheinend in Mode zu sein
Was hast du daran auszusetzen, dass die Preise so niedrig sind? Normalerweise sollte es ja umgekehrt sein.

[Elbart]

Wie schon einmal erwähnt ist INODE primär nur an Business-Kunden interessiert. Weil die löhnen ordentlich und bringen viel Kohle! Deswegen hat INODE die Latte für @home-User wesentlich höher gelegt und die Produkte unattraktiver gemacht. (z. B dyn. IP).

Haha, mit genau diesen Worten hat mir vor ca. 3 Monaten ein Mankale im Villacher Büro das Verhalten UPCs gegenüber den Kunden erklärt. Und das Inode auch an die "Kleinen" interessiert wäre. Soviel nun dazu. Schade drum.

Ich verstehe absolut nicht warum immer alle auf ihre Provider losgehen. Das scheint jetzt anscheinend in Mode zu sein
Was hast du daran auszusetzen, dass die Preise so niedrig sind? Normalerweise sollte es ja umgekehrt sein.

Mit welchem Wortlaut beschwere ich mich über die Preise? (Ich finde z.B. das x@h 1500 f-u sehr ansprechend)
Ich habe nur was dagegen, wenn man irgendwas aufgezwungen bekommt (siehe x@h 1024). Inode is ein profit-orientiertes Unternehmen, schon klar (welches nicht?), aber manche Geschäftsmethoden kann und muss ich nicht gutheißen. Was andere machen ist nicht mein Bier.

PS: Man wird doch wohl noch kritisieren dürfen.

Gruß, Elbart

[andr_gin]

Die Produktgestaltung ist nicht leicht und die geringe Preisdifferenz ist in der Kostenaufteilung für die Leitungen begründet. Die Bandbreite und das Fire Use Limit kostet den Provider nicht so viel. Was teuer ist, ist die Entbündelung selbst und auch die Verwaltung die immer gleich teuer ist ob der User jetzt 40Euro im Monat zahlt oder 400. Es gibt mehrere Möglichkeiten die Produkte sinnvoll aufzuteilen und du kannst mir glauben von allen Alternativen ist das die weitaus kundenfreundlichste.

[hardliner]

Die Produktgestaltung ist nicht leicht und die geringe Preisdifferenz ist in der Kostenaufteilung für die Leitungen begründet. Die Bandbreite und das Fire Use Limit kostet den Provider nicht so viel. Was teuer ist, ist die Entbündelung selbst und auch die Verwaltung die immer gleich teuer ist ob der User jetzt 40Euro im Monat zahlt oder 400. Es gibt mehrere Möglichkeiten die Produkte sinnvoll aufzuteilen und du kannst mir glauben von allen Alternativen ist das die weitaus kundenfreundlichste.

Bist Du INODE-Angestellter, da Du Dich so genau auskennst?
H.