inode bandbreitenerhöhung?

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Beitragvon Slavi » So 14 Nov, 2004 18:28

ja und was steht da noch

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NEU                   TV-Net Nightflatrate                   NEU
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Beitragvon Gorbag » So 14 Nov, 2004 18:30

@krieger: Was ich aber gesehen habe, gibt es dieses Angebot nur im Linzer Kabelnetz. Oder willst du dir von Linz nach Graz eine eigene Leitung verlegen lassen? :lol:
Ich hasse Leute, die mitten im Satz
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Beitragvon Krieger_79 » So 14 Nov, 2004 19:13

wäre doch ne idee oder? :D willst sagen das ist zuvielverlangt? *gggggg* :D

GRUSS :ok:
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Beitragvon radditz » Mo 15 Nov, 2004 15:20

andr_gin hat geschrieben:Leute ich will den Spaß ja nicht bremsen, aber ihr vergesst anscheinend bei den ganzen Erhöhungen, dass das Ganze auch wirtschaftlich sein muss. Eine Flatrate um 50Euro hört sich zwar schön an, aber das ist ja schon fern von jeder Realtität. Alleine wenn man mit 128kbit/s 24/7 eMule rennen lässt, dann ist das schon Traffic ohne Ende. 128kb/s=16KB/s=56,35MB/h=1,32GB/d=40GB/Monat. Dazu kommt noch mindestens genausoviel Upload. Es werden zwar nicht alle die Leitung 24/7 auslasten, aber die meisten, denn wer mit 30GB/Monat auskommt, der nimmt sich die 1500/384er Variante. Der Grund, warum der Upload nicht so hoch ist, wie der Download hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass man den Download nicht die ganze Zeit mit über 1Mbit/s laufen lassen kann. Beim Filesharing kommt man nie so hoch. Den Upload kann man aber immer ausnutzen, weil eben viel mehr Nachfrage, als Angebot da ist. Es macht imho auch nicht wirklich viel Sinn günstige, aber langsame xDSL-Leitungen anzubieten, da die Anschlüsse ziemlich viel Fixkosten haben und relativ wenig variable Kosten durch den Traffic, aber trotzdem kann man mit Flats nicht so um sich werfen. Das kostet halt eben Geld. Man könnte schon viele gute Sachen machen, aber dann müsste man die Preise erhöhen. Klar freut sich jeder, wenn die Bandbreite und der Traffic erhöht werden, aber es muss für den Provider auch Gewinn bringen. Schaut mal z.B. wieviel die selben Anschlüsse bei UTA kosten. Da zahlt man 60Euro für 1280/256 und 10GB Limit ohne Nighflatrate und die UTA macht Verluste ohne Ende. Die Telekom ist noch um ein ordentliches Stück teurer.


so is es aber auch nicht.
Natürlich, es is oft mehr Nachfrage auf einen PC als Anfragen von den PC kommen, desshalb bieten sie auch die Uploadbandbreiten teurer an. Trotzdem is das ziemlich unwirtschaftlich, da manche sagen: bevor ich 20 ¤ mehr zahl, und 384 kbit up hab, bleib ich bei den Preis und hab meine 256 Kbit... Und wie gesagt: der Upload ist fast gar net ausgelastet, der Download dafür schon... mit den Upload Leitungen verdienen sie sicher sehr wenig (außer bei SDSL).

Und um zu den Kosten zu kommen:
Natürlich darf man jetzt nicht unsere Preise mit den Preisen in Ballungszentren vergleichen, aber alleine die Tatsache:
AON ADSL mit 10 GB 1024/256 um 64,90 ¤ monatlich.
Inode XDSL mit 20 GB 1500/384 um 49 ¤
das is um 15 ¤ billiger, man hat doppelt so viel Traffic und mehr Bandbreite.
Da sind die Kosten sehr unterschiedlich, und es ist noch viel günstiger möglich...
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Beitragvon ReneW » Mo 15 Nov, 2004 16:56

Das sich da noch eigentlich keiner vom Konsumentenschutz aufgeregt hat, oder es noch nie was in der Zeitung darüber gegeben hat ??
Die meckern ja andauernd an irgendwas rum teurer abzockerei etc.

Aber das für ADSL Anschlüsse (ob entbündelt oder nicht, da es ja prinzipiell nicht mehr technischer aufwand ist) die Preise so stark variieren ist jas ein Wahnsinn, wie oben gerade bemerkt 15 Eur billiger und doppelter download.
Die sollten mal die ADSL Preise an die entbündelten Preise alla Inode anpassen (Inode wohl auch selbst mit dem noch teureren ADSL), ist ja kein Mehraufwand dort der den Preis rechtfertigen würde.
(Das die TA dran Schuld ist wiss ma ja)

Aber scherrt sich ja keiner. (San ja Anzeige Kunden)
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