Inode Erhöhung?

Hier sind eure (nicht-technischen) Erfahrungen mit Providern (deren Produkten und Dienstleistungen) gefragt.
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Technisch orientierte Fragen bitte in den passenden Rubriken stellen!

Beitragvon hardliner » Mo 13 Sep, 2004 18:38

pinky hat geschrieben:oder anders gesagt: wenn 3000/384 gehen dann gehen (zumindest meiner - vielleicht naiven?- Logik nach) 2616/768 wohl auch

So isses. Hier gehts vorrangig nur um firmenpolitische Ãœberlegungen (Serverbetrieb, symmetrische Leitungen, Standleitungen, usw.)
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Weiters gibt es noch ein neueres DMT-Verfahren, dass für den Up- und Download das ganze Frequenzband nützt.
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Dieser ADSL dürfte in AT nicht im Einsatz sein, da in der Modemstatistik für Up- und Down-Stream verschiedene Dämpfungwert angezeigt werden.
Siehe dazu auch http://www.iis.ruhr-uni-bochum.de/pdf/P ... gleich.pdf
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Beitragvon Silvasurfer » Mo 13 Sep, 2004 21:59

dafür müsste die telekom/inode und jeder andere provider ihre hardware upgraden und die modems von den kunden austauschen

denn es gibt noch nicht so viele modems die mit der DMT technologie einfach so laufen
Connection: Xpirio VDSL GS16
leidensgeschichte: ETI(etel)->inode Adsl -> inode XDSL (768/256 -> 7mbit/768kbit) -> Aon best effort 4mbit/512kbit -> Xpirio XDSL 7mbit -> Xpirio VDSL GS16
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Beitragvon dfx » Mo 13 Sep, 2004 22:15

hardliner hat geschrieben:
pinky hat geschrieben:oder anders gesagt: wenn 3000/384 gehen dann gehen (zumindest meiner - vielleicht naiven?- Logik nach) 2616/768 wohl auch

So isses.


nicht ganz. die frequenzbänder können nicht dynamisch verändert werden, also du kannst nicht vom downstream was "wegnehmen" und statt dessen als upstream verwenden. ich hab schon leitungen gesehen, die downstream 6 oder 7 mbit geschafft haben, upstream aber nicht mal 96 kbit.

das ganze ist prozentuell zu sehen: je näher die erwünschte bandbreite dem möglichen maximum ist (1024 up bzw 8160 down), desto höher die durchschnittliche ausfallrate. up- und downstream sind dabei unabhängig voneinander zu betrachten, da es getrennte frequenzbereiche sind, die sich gegenseitig nicht beeinflussen (sollten). wobei die ausfallrate im downstream natürlich etwas höher ist, da die frequenzen höher sind, aber deswegen gibt's auch weder produkte noch turbo mode mit 5 oder 6 mbit.
xDSL unlimited 2.320 kbit/s
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Beitragvon hardliner » Mo 13 Sep, 2004 23:38

Hier noch eine Grafik mit dem Vergleich von ADSL und VDSL auf einer ISDN-Leitung:
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Beitragvon radditz » Di 14 Sep, 2004 08:47

dfx hat geschrieben:up- und downstream sind dabei unabhängig voneinander zu betrachten, da es getrennte frequenzbereiche sind, die sich gegenseitig nicht beeinflussen (sollten).


ja sie sollten, nur sind manche Leitungen in solch schlimmer Verfassung, dass die beiden Frequenzbereiche sich stören!
(Manchmal stören sich 2 DSL Kunden gegenseitig)

Ich weiß ja nicht, was ihr so wisst, aber ratet mal, wann die Telekom (bzw. die Post und die TA) die Wählämter bzw. Postämter gebaut haben?
Ganz bestimmt nicht vor 3 Jahren, eher vor 30 Jahren. Dementsprechend sind auch die Leitungen unter der Erde oder von Dach zu Dach.
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Beitragvon hardliner » Di 14 Sep, 2004 08:53

radditz hat geschrieben:
dfx hat geschrieben:up- und downstream sind dabei unabhängig voneinander zu betrachten, da es getrennte frequenzbereiche sind, die sich gegenseitig nicht beeinflussen (sollten).


ja sie sollten, nur sind manche Leitungen in solch schlimmer Verfassung, dass die beiden Frequenzbereiche sich stören!
(Manchmal stören sich 2 DSL Kunden gegenseitig)

Ich weiß ja nicht, was ihr so wisst, aber ratet mal, wann die Telekom (bzw. die Post und die TA) die Wählämter bzw. Postämter gebaut haben?
Ganz bestimmt nicht vor 3 Jahren, eher vor 30 Jahren. Dementsprechend sind auch die Leitungen unter der Erde oder von Dach zu Dach.

Nachdem in den Kabelbündeln statistisch gesehen weniger als 70% der Leitungen tatsächlich genutzt werden, läßt sich durch geschicktes Mangement fast immer ein Leitungspaar finden, auf dem (x)DSL funzt.
Das größte Problem sind nicht die "anderen DSL-User" sondern die ISDN-Anschlüsse.
Hier werden extrem steilflankige und "signal-starke" Impule im Bereich von bis zu 130kHz übertragen, die danebenliegende POTS-ADSL-Anschlüsse mit zunehmender Leitungslänge empfindlich stören können (Übersprechen).
Ein ADSL-Signal (Upstream) wird auf einer guten TA-Leitung mit Bleimantel-Kabel auf etwa 4km mit ~26db gedämpft. Das ISDN-Signal gerade mal um ~6db!!!

Dies ist auch der Grund warum in DE nur Annex-B-Modems in Verwendung sind. (um genannte Störungen im "POTS-ADSL-Bereich" im Vorhinein zu vermeiden).
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Beitragvon s » Mi 15 Sep, 2004 07:21

dfx hat geschrieben:derartige sonderlösungen sind immer mit einem großen mehraufwand verbunden. was zb passiert mit denen, wenn ein generelles produktupgrade gemacht wird?

wenn du nur ein paar hundert kunden und eine handvoll mitarbeiter hast, kannst du sowas machen... bei ein paar hundert mitarbeitern und zig tausend kunden wird's schon schwieriger,



so, laut bericht von wcm.at fehlen ja wohl nich ein paar leute zu den "tig tausenden" kunden ;)

(wcm.at)
Nach Abschluss des ersten Halbjahres 2004 zählte Inode in Summe 55.000 Kunden in seinen Hauptgeschäftsbereichen: Breitbandinternet 42.100, davon 25.500 im entbündelten Bereich, Webhosting: 2.300 und Serverhousing: 560.

51% der Inode Kunden sind Businesskunden

Allein in Wien zählen wir 8.500 ‚entbündelte’ xDSL Kunden, das sind 33% aller unserer xDSL Kunden



so, rechne nun mal von den 25500 entbündelten 51% weg für die busineskunden, bleiben ca. 12500 übrig. von den 12500 wollen vermutlich keine 2% eine sonderlösung haben... wären somit 250 kunden. also das ist dann ja schon wieder ein ganz anderes verhältnis von mitarbeitern zu sonderlösungen, oder?

ich spreche hier ja nur von entbündelten bereichen, den inode adsl kunden können ja ohne probleme ein update auf 512kb up haben, wenn auch recht teuer...
s
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Beitragvon Austrian » Mi 15 Sep, 2004 08:45

ich habe seit 1 Jahr eine symmetrische 1Mbit-Leitung von Inode und bin hochzufrieden, dagegen fühlt sich ADSL wie ein 14k-Modem an.
für die Home-Kunden wird höherer upload wohl nicht so schnell angeboten, wer das braucht, der zahlt halt mehr.
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Beitragvon -Itslife- » Mi 15 Sep, 2004 11:31

Austrian hat geschrieben:ich habe seit 1 Jahr eine symmetrische 1Mbit-Leitung von Inode und bin hochzufrieden, dagegen fühlt sich ADSL wie ein 14k-Modem an.
für die Home-Kunden wird höherer upload wohl nicht so schnell angeboten, wer das braucht, der zahlt halt mehr.

und was hast so für Pings ? ping mal bitte www.vix.at und www.leaguez.com an und poste hier die werte dann thanks :D
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Beitragvon Alwo » Mi 15 Sep, 2004 13:40

@S

geh mal als einer von 100 Kunden zu deinem Bäcker und sag
Du willst Deine Semmel in einer anderen Form !!!

oder

geh zu zum Spar und sag Du willst Die Backwarenabteilung
ganz vorne damit Du nicht durchs ganze Geschäft laufen musst !!!

Die werden Dir was husten ;-)
Inode ist ein Dienstanbieter und wenn Du damit nicht zufrieden bist
such einen anderen Anbieter !!
Wenn Du ein Grosskunde (FA. mit 100 MA) bist bekommst Du
sicher für den entsprechenden Preis Deine Sonderlösung !

Ich weiss nicht mit welchen Firmen ihr es sonst so zu tun habt,
das ihr glaubt Inode sei zu sonderlösungen verpflichtet oder
müsste das aufgrund kundenfreundlichkeit von selbst machen!

Manchmal kann ich nur die Augen überdrehen wenn ich
die Meinungen hier lese !

Ich zumindest bin mit Inode wie es ist zufrieden und freue
mich aber über jede erhöhung :-)

LG Alwo



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Beitragvon Krieger_79 » Mi 15 Sep, 2004 15:27

@Alwo... naja es muss aber auch nicht jeder deinem beispiel folgen...

einige hatten früher halt dinge die bei inode nicht gehen, aber sie haben sich dran gewöhnt somit suchen sie alternative lösungen...
Inode mitarbeiter sind auch bis jetzt immer voll auf draht gewesen um ( IN MEINEM FALL) die sache so hinzubiegen wie ich es wollte....

Und ich finde das spricht für INODE.... Inode ist gross, und sie kümmern sich dennoch um die einzelnen wünsche der kunden....

ausserdem muckte ich nur 1 mal auf, das war am anfang meiner inode laufbahn, und es wurde so eingestellt das es passt, und das zweite mal als mein modem/router getauscht wurde... sonst gibts bei mir ja nix...

und so ist es bei allen würde ich mal sagen...

wie man sich das bett macht, so schläft man.... und jeder macht es sich so komfortabel wie nur geht, und versucht für sein geld das beste zu bekommen....

Auserdem bin ich nicht als einer von 100 kunden zum support gelaufen sondern 1 von 10000den und man hat mir geholfen.... und es hat keiner gehustet.

GRUSS :ok:
Krieger_79
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Beitragvon Alwo » Mi 15 Sep, 2004 16:45

@Krieger_79

Ich sag ja nicht das man keinen anspruch auf
support hat !!!

Aber wie die Leute hier nach Sonderlösungen
verlangen und glauben im recht zu sein ist ziemlich hart !
"Ich will etwas weniger down dafür mehr upload"
"ich will weniger Download dafür mehr Bandbreite"
"ist ja technisch sicher machbar"
usw.

Inode hat numal kein XDSL Kompliziert Paket in dem man
frei den Down,Upload und die Bandbreit wählen
kann, und dann einen Preis ausgeworfen bekommt !
(das hat auch im vielgelobten DE kein Provider, und
dort versuchen sie die Flat Produkte auch schon einzustellen,
die hier so oft gefordert werden obwohl das Fair use mit Nightflate
eh schon sauviel ist ! naja ich komm nicht aus, fordere aber auch nicht mehr)
Also kann sowas auch niemand im ernst hier fordern !

Jede erhöhung von Inode ist ebenfalls freiwillig und
erfolgt nichtmal auf druck durch die hauptkonkurenz !
Den die TA macht keinen druck durch bessere Produkte !

Ich sage auch das Inode in meinen Fällen (2mal)
sehr kundenfreundlichz und bemüht war !
wie ich schon sagte "Ich bin zufrieden"

LG Alexander

P.S. Wie oft kommt hier im Forum ein TA Kunde auf
die Idee nach der nächsten erhöhung zu fragen ???
Alwo
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Beitragvon jutta » Mi 15 Sep, 2004 16:52

du hast die forderung "ich will ein eigenes waehlamt" vergessen ;)
(ohne erhoehte installationskosten, versteht sich)
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Beitragvon pinky » Mi 15 Sep, 2004 18:05

also Alwo:

einerseits zu den Sonderlösungen muss ich dir recht geben, für jeden Kunden für den eine Sonderlösung gebastelt werden muss geht viel Zeit drauf und Zeit ist Geld.

zum Punkt flatrate in .de: ein paar haben die flats eingestellt aber das sind idR billigst-provider die sich auf DSL für 5¤ oder 10¤ spezialisiert haben. aber dass die Deutschen auch nur im entferntesten in Gefahr wären, dass es plötzlich keine Flat mehr gibt ist nun wirklich vollkommen unrealistisch und nahezu absurd. sogar für die 3 mbit leitung gibt's schon lange flat.
mir ist eigentlich auch kein europäisches Land ausser Österreich mehr bekannt wo's keine flat gibt (erst gestern wieder meinte ein Ungar zu mir "i have 768/128 cable, flatrate and i pay 25 euros..." und auf meine Antwort dass hierzulande in nicht entbündelten Gebieten das beste 10 GB fair use für ~75¤ sind "thats fucked up...").
erst gestern war was in der fuzo mit Frankreich, DSL-Wachstum 2003 120% und für ende 2004 sind 5 Millionen Kunden angepeilt. 2 mbit flatrate um 30¤ oder so. (wir müssten da im Vergleich Ende 2004 1 Mio DSL-Anschlüsse haben und da sind wir dank TA-Exzessiv-Hochpreispolitik wohl noch meilenweit davon entfernt).
Schweiz gibt's auch flatrate, Spanien ebenfalls, von Irland & Großbritannien ist mir selbiges bekannt (wenn man mit denen spricht wissen die nicht mal was ein downloadlimit sein soll, die glauben immer ich will wissen auf welche Geschwindigkeit der Zugang limitiert ist).
Von Italien mit FastWeb FTTH 10/10mbit flatrate um Preise < AON Freetime und 4096/512 flatrate wo FTTH nicht verfügbar ist brauche ich gar nicht zu sprechen, von den skandinavischen Ländern schon überhaupt nicht. für Kroaten und Serben ist Kabel-Internet ebenfalls unlimitiert, in Slovenien sowieso. Und selbst von einem aus Sarajevo wird man als Österreicher schon ausgelacht. Vor 10-15 Jahren noch in die Steinzeit zurückgebombt gibt's mittlerweile auch dort flatrate-Breitbandinternet...

zu den "freiwilligen" Inode-Erhöhungen: wenn sie sich nicht zumindest langfristig höhere Gewinne dadurch versprechen würden dann würden sie das mit Sicherheit nicht machen.
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Beitragvon radditz » Mi 15 Sep, 2004 18:08

Jeder wünscht sich mehr Bandbreite etc...
ich meine zu 512/68er Zeiten hab ich mich ziemlich verarscht gefühlt...
Jeder ISDN User hatte mehr Upload als die TA-ADSL User.

Quake 3 ging gerade noch, ein anderes Spiel, welches mehr Upload benötigt, hätte ich vergessen können.
Ein FileUpload dauerte ewig.
Mit den 128 KBit up kann ich derzeit sehr gut leben, wobei mir 256 Kbit lieber wären (was mir dann aber bereits vollkommen reichen würde).

@ Hardliner: Jup sry, hab die ISDN Leitungen vergessen...


@ Pinky:
ja, das is schon irgendwie arg, dass gewisse Länder, über die wir hierzulande sehr schimpfen, Internetleitungen anbieten, von denen wir nichtmal träumen können, da es solche nichtmal in 10 Jahren hier geben wird.
Solange KEIN Provider Breitband zu den von dir erwähnten Preisen anbietet, wird hier nix passieren.

Aber ich möchte auf eines erinnern:
Inode vor 1 Jahr: xDSL 256/128 Flat
Inode jetzt: xDSL 768/128 Flat
(gut, den Upload hier noch zu erhöhen wäre auch nicht schlecht, aber egal).
Das is gut ein halbes Megabit mehr zum gleichen Preis!
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