Eure (ehrlichen) Erfahrungen mit INODE ?

Hier sind eure (nicht-technischen) Erfahrungen mit Providern (deren Produkten und Dienstleistungen) gefragt.
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Hier sind Eure (nicht-technischen) Erfahrungen mit Providern (deren Produkten und Dienstleistungen) gefragt.

Technisch orientierte Fragen bitte in den passenden Rubriken stellen!

Beitragvon lordpeng » So 15 Aug, 2004 16:55

>Also sollte ein Unternehmen immer darauf wert legen zufriedene Kunden zu haben.

wenn ein kunde einen vertrag kĂĽndigt, dann wird er zu diesem zeitpunkt mit irgendwas schon nichtmehr zufrieden gewesen sein ...

>Selbst wenn ein Kunde kĂĽndigt, sollte man freundlich und hilfsbereit zu diesem Kunden sein

stimmt, kompetente mitarbeiter werden dem (ex-)kunden immer höflich gegenüber sein, was aber nicht heisst, dass dies auch firmenintern so ist, natürlich muss auch dem kunden das gefühl gegeben werden er sei der einzige, nur ist ers halt ned ... und das macht sich dann häufig dadurch bemerkbar, dass er ned zurückgerufen wird, versprechen nicht eingehalten werden, gutschriften nicht gewährt werden etc ...

und sowas kommt in grösseren firmen tagtäglich vor
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Beitragvon jutta » So 15 Aug, 2004 16:57

stromleitung ist gar kein schlechtes beispiel: eine 10 ampere leitung ist in vielen wohnungen in wien ueblich (in alten hausern zt sogar noch 6 ampere). reicht fuer licht, radio, fernsehen usw tadellos aus, aber fuer einen e-herd nicht.

beim internetzugang musst halt lesen, was in der produktbeschreibung steht - 100% werden da eher selten versprochen.
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Beitragvon lordpeng » So 15 Aug, 2004 16:58

>in diesem fall: wenn ein kunde von einem provider eine nicht funktionierende leitung kriegt (wobei im vertrag steht, was als "funktionierend" definiert wird),
>braucht dieser (falls im vertrag nix anderes steht) auch nicht zahlen.

stimmt, aber indem fall bin ich als kunde auch nicht auf die kulanz des anderen angewiesen, weil mir die nicht erbrachte leistung ja sowieso zusteht
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Beitragvon hardliner » So 15 Aug, 2004 17:03

jutta hat geschrieben:stromleitung ist gar kein schlechtes beispiel: eine 10 ampere leitung ist in vielen wohnungen in wien ueblich (in alten hausern zt sogar noch 6 ampere). reicht fuer licht, radio, fernsehen usw tadellos aus, aber fuer einen e-herd nicht.

beim internetzugang musst halt lesen, was in der produktbeschreibung steht - 100% werden da eher selten versprochen.

Sehe ich auch so, wenn man z. B. 6A mit ISDN-Geschwindigkeit vergleicht.
Ausschlaggebend ist fĂĽr mich die VerfĂĽgbarkeit. Auch mit 6A erwarte ich mit den Strom 24h am Tag.
GruĂź
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Beitragvon superracer » So 15 Aug, 2004 17:07

hardliner hat geschrieben:Ausschlaggebend ist fĂĽr mich die VerfĂĽgbarkeit. Auch mit 6A erwarte ich mit den Strom 24h am Tag.


und was machst, wenn mal ein stromausfall is? den strom kündigen? :rofl: oder zum anwalt rennen? :lol: oder wahrscheinlich dir das nächste strom.at forum suchen und bei jeder gelegenheit über deinen stromanbieter herziehen. :rotfl:
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Beitragvon hardliner » So 15 Aug, 2004 17:07

midiboy hat geschrieben:
Ich seh's mit dem Breitband-Internetzzugang so wie mit der Stromversorgung:
Bei beiden erwarte ich 100% VerfĂĽgbarkeit!
Oder ist jemand mit nur 90% Stromversorgung zufrieden?
Oder wenn er alle 8h die Sicherungen wieder reindrĂĽcken muĂź?


hehe, das hab ich zwar bisher noch nie so gesehen, aber der Gedanke hat was ! ^^

Übrigens ... ich hab zu deinen Erfahungen keine Stellung bezogen ... wie sollte ich auch, mir fehlen da die Hintergründe. Ich hätte Inode in deinem Fall wohl die Auszüge gezeigt, andererseits versteh ich absolut nicht warum eine Kopie ( wo man die für Inode irrelevanten Transaktionen übermalen hätte können ) nicht gereicht hätte ... keine Ahnung ...

... z.B. Zwangstrennung bei der TA alle 8h.
Die habe ich in keiner AGB gefunden!
GruĂź
H.
PS: möglich daß die "Terrorkommunisten" dies jetzt in den AGB drin haben, aber bei meinem Complete-Zugang war dieses "Feature" 1999 in der mir übermittelten Unterlagen nicht erwähnt.
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Beitragvon midiboy » So 15 Aug, 2004 17:18

Apropos Zwangstrennung ....


muß man sich bei Inode eigentlich in regelmässigen Abständen neu einwählen oder ist man wie bei Chello immer online ??

Ciao,
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Beitragvon hardliner » So 15 Aug, 2004 17:24

superracer hat geschrieben:
hardliner hat geschrieben:Ausschlaggebend ist fĂĽr mich die VerfĂĽgbarkeit. Auch mit 6A erwarte ich mit den Strom 24h am Tag.


und was machst, wenn mal ein stromausfall is? den strom kündigen? :rofl: oder zum anwalt rennen? :lol: oder wahrscheinlich dir das nächste strom.at forum suchen und bei jeder gelegenheit über deinen stromanbieter herziehen. :rotfl:

Kommt immer drauf an, warum der Saft weg ist. Üblicherweise ist der Saft binnen längstens 6h auch am Wochenende wieder da. Wenn der Saft wirklich länger weg ist, kann man sehr wohl den Netzbetreiber gemäß Stromlieferungsvertrag auf Schadenersatz (z.B. aufgetaute Tiefkühltruhen, Produktionsentgang, usw.) verklagen.
Bei der TA und Konsorten andererseits kannst tagelang drauf warten, bis so ein Heini daherkommt und die Leitung repariert. Hatte mal 14 Tage dadurch kein Telefon. Als Selbständiger ist so was nicht zu tolerien und existenzbedrohend. Zudem gabs damals noch kein Handy.
Und auf eine aliquote Gutschrift der GrundgebĂĽhr kannst bis zum St.Nimmerleinstag warten. :madcurse:
Sicher ist das Internetz nicht so lebenswichtig, aber wenn ich z. B. 10 Tage kein Netz habe, dann möchte ich schon eine "Entgeltgutschrift"! War damals auch so problemlos bei www.satspeed.de.
Auch ich hab den Stromanbieter gewechselt, weil der Saft dort um EUR 120,-- pro Jahr billiger ist, als bei WienStrom. Genauso seh ich's bei den Providern.
GruĂź
H.
Übrigens hab ich noch nie mit einem Provider wegen Ausfällen wirklich Zoff gehabt. Mit WienStrom dagen schon. Vor allem, wenn im Winter an einem saukalten Tag mit minus 11° im Jänner der Saft für mindestens 10h weg ist. Begründung: Sicherheitsabschaltung wegen Holzschlägerungsarbeiten!!!!
Da wars in der Bude saukalt, weil auch die Zentralheizung nicht mehr ging und beim Wirten gabs kein warmes Essen!
Zuletzt geändert von hardliner am So 15 Aug, 2004 17:39, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon jutta » So 15 Aug, 2004 17:33

bei einem ausfall von 10 tagen seh ich den wunsch nach einer gutschrift auch ein (wenn wir davon ausgehen, dass die ursache im einflussbereich des isp lag). ich hatte eher an ausfaelle von wenigen sekunden oder maximal minuten gedacht.
jutta
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Beitragvon hardliner » So 15 Aug, 2004 17:35

jutta hat geschrieben:bei einem ausfall von 10 tagen seh ich den wunsch nach einer gutschrift auch ein (wenn wir davon ausgehen, dass die ursache im einflussbereich des isp lag). ich hatte eher an ausfaelle von wenigen sekunden oder maximal minuten gedacht.

Ăśber sowas denk ich nicht einmal nach.
Nur wenn sowas zur Regel wird, steig ich dem ISP auch auf die Zehen!
GruĂź
H.
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Beitragvon AuO » Mo 16 Aug, 2004 09:14

Also ich bin jetzt seit Winter 1999 Kunde bei Inode, und bisher wirklich zufrieden.
Anfänglich gab's Startschwierigkeiten mit Abbuchungen vom Konto, die sich aber schnell geklärt haben.

Ausfälle waren bisher sehr selten, vielleicht 2 mal im Jahr, wo ich insgesammt eine halbe Stunde nicht ins Netz kam. Wobei hier die Schuldfrage (Inode oder TA) nicht berücksichtigt ist.

Lg
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Beitragvon snooog » Mi 18 Aug, 2004 10:23

ich hasse inode.. ich hab xdsl@home, und onlinegaming ist UNMĂ–GLICH !!!

so laaagy
Juhu!
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Beitragvon BlueSystem » Mi 18 Aug, 2004 10:26

snooog hat geschrieben:ich hasse inode.. ich hab xdsl@home, und onlinegaming ist UNMĂ–GLICH !!!

so laaagy


Dann versuch mal mit dem Support gemeinsam das Problem zu lösen oder such Dir einen für Deine Zwecke besseren Provider. Ist halt nur die Frage ob ein anderer Provider besser sein wird fürs Onlinegamen :D. Das stellt man meistens erst dann fest, wenn man ihn hat ...

GruĂź
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Beitragvon SeniorErklärbär » Mi 18 Aug, 2004 22:59

snooog hat geschrieben:ich hasse inode.. ich hab xdsl@home, und onlinegaming ist UNMĂ–GLICH !!! so laaagy

Wird doch schon aufgrund dieses Threads:
http://ADSL.at/phpbb2/viewtopic.php?t=25445
untersucht ;-)

LG, SeniorErklärbär
Ex-Inode MA ;-)
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Re: Eure (ehrlichen) Erfahrungen mit INODE ?

Beitragvon preiti » So 22 Aug, 2004 21:23

midiboy hat geschrieben:Hallo Leute,

bin neu hier, hab auch schon bissi rumgestöbert. Tolles Forum ! :)

Ich bin seit Jahren bei Chello, momentan hab ich Chello Plus und hab dort kaum je Probleme, allerdings stört mich das niedrige Downloadlimit mittlerweile stark und daher such ich nach Alternativen.

Wenn man sowas ähnliches wie flatrate will bleibt als einzig bezahlbare Alternative scheinbar Inode ... zumindest hab ich nichts vergleichbares gefunden.

Hab so in meinem Bekanntenkreis rumgefragt und sehr negative Kommentare zu Inode bekommen. Internet hat nach der Installation wochenlang nicht funktioniert, der Service war de facto hilflos und eine Kündigung des Anschlusses aufgrund der unlösbaren Probleme gelang nur mit einem Anwalt ...

Hat mich ehrlich gesagt etwas abgeschreckt ...

Zugegeben, obige Erfahrungen sind paar Jahre her und was ich so im Geizhals Forum und hier bisher ĂĽber Inode gelesen hab klingt deutlich positiver, dennoch wĂĽrd mich interessieren, was Ihr so zu sagen habt zu dem Thema.

Vor allem die Tatsache daß man Inode trotz gröberer Probleme scheinbar nicht leicht kündigen kann, macht mich etwas skeptisch ...

Und zum Schluss hab ich noch eine Frage nach Durchsehen der Inode Produktliste ....

Wenn ich derzeit keinen Telekomanschluss habe, muĂź ich dann ein Package mit "KĂĽndigung des bestehenden Telefonschlusses" ja oder nein nehmen ? Ich nehme an "nein" ... aber wieso ist das teurer ??

Vielen Dank fĂĽr eure Kommentare !
Ciao !


Ich bin seit März 04 Kunde von Inode, habe das xDSL@home-Paket mit VoIP. Bis jetzt habe ich keine gravierenden Probleme mit Inode gehabt. VoIP hat mal Probleme gemacht, aber mit der Info über den Fehler ist auch gleich der geplante Lösungsweg mitgeschickt worden. Der Fehler trat ab diesem Zietpunkt nicht mehr auf. Bei der Einrichtung von xDSL@home musst du dich mit einigen "Eigenheiten" abgeben, die aber hier in den entsprechenden Foren sehr umfangreich abgehandelt sind.
Wenn du Fragen hast wende dich an die Hotline oder schick denen ein Mail mit den möglichst genau formulierten Fragen. Das mit dem Mail hat ein Bekannter gemacht, der "nur" einen Internetzugang, aber kein Telefon wollte. Er hat eine exakte Auskunft über die Preise und die Verfügbarkeit erhalten. Er ist seit der Freischaltung wie ich sehr zufrieden.
Wenn du ein ein Telefon willst, kann ich VoIP auch empfehlen. Seit der Umstellung auf VoIP ist die monatliche Telefonrechnung statt 30 bis 40¤ maximal 22¤ trotz gleichem Telefonverhalten und Schwierigkeiten meiner Mutter mit dem neuen Schnurlostelefon.
preiti
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