Ich habe den Thread weiter unten ĂĽber "TA will entbĂĽndelte Kunden wieder" gelesen und frage mich, ob meine Eltern nicht einer dieser "Werbestrategien" zum Opfer gefallen sind.
Ihr Telefon läuft seit 3 oder 4 Jahren über die UTA, allerdings nicht entbündelt (Landgemeinde). Nun erzählte mir mein Vater von einem Telekommitarbeiter der vor einiger Zeit meine Eltern "besuchen" kam und etwas von "Sie haben 100 Freiminuten zum Telefonieren gewonnen!" erzählte. Mein Vater meinte daraufhin, sie wären ja gar nicht bei der TA sondern bei der UTA, was dem Herren von der Telekom gänzlich unbekannt war (zumindest hat er so getan). Der antwortete nur mit "Ja dann müssten Sie sich halt wieder ummelden um die Freiminuten nützen zu können".
Soweit so gut, nun kommt nach ca. 2-3 weiteren Wochen ein Anruf von der UTA, ob sich meine Eltern denn wirklich zur TA zurück ummelden wollen? Sie hätten da von der TA einen Rückummeldungsantrag...
Großes Schulterzucken bei meinen Eltern, mein Vater ist sich nicht sicher ob er nicht doch irgendwas bei diesem Telekomherren unterschrieben hat ("Bestätigen Sie mir doch den Erhalt des Gewinns"..?) und allgemeine Ratlosigkeit.
Ich selbst wohne in Wien, bin entbĂĽndelt (Inode) und kenne diese Kunden-RĂĽckgewinnungs-Aktion mit "Gratisanschluss und Freiminuten". Deshalb frage ich mich, ob dieser nette Herr mit den Freiminuten nicht in Wirklichkeit sehr sehr gut wusste dass meine Eltern (als wahrscheinlich einzige in der Gemeinde) nicht mehr ĂĽber die TA telefonieren und ihnen irgendwie dieses RĂĽckumstellungs-Paket untergejubelt hat...
hat jemand ähnliche Erfahrungen?