hardliner hat geschrieben:Ein 24/7 gratis Störungshotline sollte bei allen Providern eigentlich Pflicht sein.
JuniorErklärbär hat geschrieben:Hi, um einige Unwahrheiten zu beseitigen:hardliner hat geschrieben:gruber hat geschrieben:hardliner hat geschrieben:An der kostenpflichtigen INODE-Nacht-Hotline läuft erst einmal das Tonband für mindestens 10 Minuten.
GruĂź
H.
so werden auch billigste provider wie inode zu teuren providern.
Ein Kumpel, der XDSl von INODE hat, wollte mal um 19:30 Support.
Wartete geschlagene 25min in der Schleife.
Dann meinte der INODE-Mitarbeiter, dass auf Grund eines "generellen Ausfalls" "so viele Kunden anrufen" dass, da er alleine ist, nicht alles beantworten kann.
1.) der Begrüssungsansagetext (kostenpflichtige Hotline) dauert genau 8 sek. danach sofort der nächste freie Agend
2.) durchschnittliche Wartezeit auf der kostenpflichtigen Hotline im Mai: ca 30sek.
durchschnittliche Wartezeit im Juni: ca 24 sek.
durchschnittliche Wartezeit im Juli (bis heute 07:00 Uhr): ca 22 sek.
mfg
spaceshuttle hat geschrieben::sonicht: Nachdem ich nach 2,5 Monaten endlich mal mein Modem erhalten hab, konnte ich gestern, am 29.6 erstmals online gehen.
Das die Inode die Schuld für die lange Verzögerung an die Telekom schiebt, die für die Aussendung der Modems die Monopolstellung hat ist naheliegend, aber nicht begründet. Auch wenn Probleme mit Unternehmen, die ihre Verluste einfach durch unsere Steuergelder ausgleichen können, allen bekannt sind, finde ich es interessant, dass es Inode nicht schaffen kann, mehr Druck auf die Telekom auszuüben - ein einzelner wird kaum etwas erreichen.
Was aber fĂĽr die Klasse eines Providers spricht ist, dass er ohne jegliche Mitteilung wenn man am Ende eines Monats erstmals online geht das monatliche Downloadvolumen von 1GB runterrechnet (in meinem Fall auf 30 MB!), und einem nachdem man voller Freude nach der langen Wartezeit einmal lossurft, prompt am darauffolgenden Tag die Mitteilung fĂĽr die Nachzahlung fĂĽr das ĂĽberschrittene Downloadvolumen schickt (immerhin waren es ja unvorstellbare 110 MB!).
Das nenne ich Entgegenkommen fĂĽr bisher entstandene Unannehmlichkeiten -> Bravo fĂĽr Inode.
Ich empfehle jedem, nicht den selben Fehler wie ich zu machen, und eine 12 Monatsbindung einzugehen - ansonsten wäre ich schon längst aus dem Vertrag zurück getreten.
Bin überrascht, dass man mit angeblich so niedrigen Preisen, mit denen man ja laut Vertriebsmitarbeitern nichts mehr verdient, immer noch genug Geld machen kann, um sich das mit Kunden erlauben zu können.
bernes hat geschrieben:Wie ich gehört habe, hat sich das Beschwerdemanagement um dein Anliegen gekümmert und alles wg. dieser Angelegenheit geklärt, hoffe dass jetzt alles okay ist.
mfg bernes
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