Erfahrungen mit Inode

Hier sind eure (nicht-technischen) Erfahrungen mit Providern (deren Produkten und Dienstleistungen) gefragt.
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Technisch orientierte Fragen bitte in den passenden Rubriken stellen!

Beitragvon erdie » Mo 05 Jul, 2004 10:47

oder sind das die YC-not-works komplexe? :P
...
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Beitragvon hardliner » Mo 05 Jul, 2004 11:10

erdie hat geschrieben:oder sind das die YC-not-works komplexe? :P

????? :-?
H.
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Beitragvon hellbringer » Mo 05 Jul, 2004 11:29

eine kostenlose 24/7 hotline fördert nur dumme anrufe wie "mein internet explorer lässt sich nicht starten, beheben sie das bitte". und dafür will ICH nicht zahlen.

und diese anrufe sind leider nicht so selten wie man annimmt.
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Beitragvon Andreas2000 » Mo 05 Jul, 2004 11:55

also ich sag dazu nur eines: ich bezahl lieber ausserhalb der geschäftszeiten für eine hotline wie bei inode. bei A-Offline wurden mir mal beide ISDN kanäle gesperrt, da sie meinten ich habe die anmeldung des anschlusses (war damals schon fast ein jahr her) nicht bezahlt. als ich das urgierte, weil ich die leitung dringend zum faxen brauchte, sagte mir die nette dame der hotline bereits um 17:00, daß in der rechnungsstelle keiner mehr da ist, der das überprüfen könnte.
Auf meine Bemerkung, daĂź das so nicht ginge und ich meinen anschluss wirklich dringend brauche sagte die dame zu mir nur: mia san do ka billa, der bis 20:00 offen hat - rufens morgen wieder an!

Na das nenn ich aber kundenservice.

[edit] eins hab ich noch vergessen: 17:00 wurde es nur deswegen, weil ich eine dreiviertelstunde im kreis rumverbunden wurde - angerufen hätt ich eh schon um 16:15 [/edit]
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Beitragvon BlueSystem » Mo 05 Jul, 2004 11:59

hardliner hat geschrieben:Ein 24/7 gratis Störungshotline sollte bei allen Providern eigentlich Pflicht sein.


Warum denn? Damit ganz Trollhausen ( :lol: inkl. H. :P) dort dann anruft und den Support mit Fragen "Mein PC kommt mir nicht hoch, muss ich den Stecker in die Steckdose eigentlich stecken?" quält ??
Man sollte vielleicht eine eigene (kostenpflichtige) Supporthotline fĂĽr Trolle einrichten .... :lol:

GruĂź
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Beitragvon gruber » Mo 05 Jul, 2004 20:23

JuniorErklärbär hat geschrieben:Hi, um einige Unwahrheiten zu beseitigen:

hardliner hat geschrieben:
gruber hat geschrieben:
hardliner hat geschrieben:An der kostenpflichtigen INODE-Nacht-Hotline läuft erst einmal das Tonband für mindestens 10 Minuten.
GruĂź
H.


so werden auch billigste provider wie inode zu teuren providern. :(

Ein Kumpel, der XDSl von INODE hat, wollte mal um 19:30 Support.
Wartete geschlagene 25min in der Schleife.
Dann meinte der INODE-Mitarbeiter, dass auf Grund eines "generellen Ausfalls" "so viele Kunden anrufen" dass, da er alleine ist, nicht alles beantworten kann.


1.) der Begrüssungsansagetext (kostenpflichtige Hotline) dauert genau 8 sek. danach sofort der nächste freie Agend

2.) durchschnittliche Wartezeit auf der kostenpflichtigen Hotline im Mai: ca 30sek.
durchschnittliche Wartezeit im Juni: ca 24 sek.
durchschnittliche Wartezeit im Juli (bis heute 07:00 Uhr): ca 22 sek.

mfg


da bei mir scheinbar immer der worst case eintritt, wĂĽrde mich die maximale wartezeit interessieren.
gibts die nicht im benchmark, oder ist die so schlecht, dass man sie nicht öffentlich sagen darf?
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Beitragvon erdie » Mo 05 Jul, 2004 20:54

die nummer vom gruber wird korrekt als troll erkannt und in eine extra lange schleife verfrachtet :P
...
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Beitragvon gruber » Mo 05 Jul, 2004 21:24

:(
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Re: Erfahrungen mit Inode

Beitragvon bernes » Di 06 Jul, 2004 08:14

Hallo Spaceshuttle,

spaceshuttle hat geschrieben::sonicht: Nachdem ich nach 2,5 Monaten endlich mal mein Modem erhalten hab, konnte ich gestern, am 29.6 erstmals online gehen.

Das die Inode die Schuld für die lange Verzögerung an die Telekom schiebt, die für die Aussendung der Modems die Monopolstellung hat ist naheliegend, aber nicht begründet. Auch wenn Probleme mit Unternehmen, die ihre Verluste einfach durch unsere Steuergelder ausgleichen können, allen bekannt sind, finde ich es interessant, dass es Inode nicht schaffen kann, mehr Druck auf die Telekom auszuüben - ein einzelner wird kaum etwas erreichen.

Was aber fĂĽr die Klasse eines Providers spricht ist, dass er ohne jegliche Mitteilung wenn man am Ende eines Monats erstmals online geht das monatliche Downloadvolumen von 1GB runterrechnet (in meinem Fall auf 30 MB!), und einem nachdem man voller Freude nach der langen Wartezeit einmal lossurft, prompt am darauffolgenden Tag die Mitteilung fĂĽr die Nachzahlung fĂĽr das ĂĽberschrittene Downloadvolumen schickt (immerhin waren es ja unvorstellbare 110 MB!).

Das nenne ich Entgegenkommen fĂĽr bisher entstandene Unannehmlichkeiten -> Bravo fĂĽr Inode.
Ich empfehle jedem, nicht den selben Fehler wie ich zu machen, und eine 12 Monatsbindung einzugehen - ansonsten wäre ich schon längst aus dem Vertrag zurück getreten.

Bin überrascht, dass man mit angeblich so niedrigen Preisen, mit denen man ja laut Vertriebsmitarbeitern nichts mehr verdient, immer noch genug Geld machen kann, um sich das mit Kunden erlauben zu können.


Wie ich gehört habe, hat sich das Beschwerdemanagement um dein Anliegen gekümmert und alles wg. dieser Angelegenheit geklärt, hoffe dass jetzt alles okay ist. :ok:

mfg bernes
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Beitragvon Oluja » Mi 07 Jul, 2004 14:06

Hallo,

bin bei einem Reseller von inode. Als ich Leitungsprobleme hatte wurde eine Störungsmeldung zu inode gschickt. Der Techniker war einen Tag später da und hat dann das Problem bei mir gelöst.

Ich muss sagen das ist Top. Die Leitungsqualität ist auch sehr gut, kann jedenfalls nicht klagen.

Nur die Hotline des Resellers ist nicht gut, bzw der Support Mitarbeiter der sich um mein Produkt kümmert. Wenn man anruft kommt es mir immer so vor als wäre er nicht ausgeschlafen und man ist ihm irgendwie "zuviel". Wenn er dabei wenigstens nett wäre, aber der Typ redet mit einem als würde er die Tagesschau vorlesen. Technisch auch keine Ahnung.

mfg Oluja!
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Beitragvon pc_net » Mi 07 Jul, 2004 20:19

und wie heiĂźt der reseller?
No hace falta ser un genio para saber quién dijo eso.

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Re: Erfahrungen mit Inode

Beitragvon gruber » Mi 07 Jul, 2004 20:24

bernes hat geschrieben:Wie ich gehört habe, hat sich das Beschwerdemanagement um dein Anliegen gekümmert und alles wg. dieser Angelegenheit geklärt, hoffe dass jetzt alles okay ist. :ok:

mfg bernes


mich wĂĽrde interessieren, wie das beschwerdemanagement in so einem fall reagiert.
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Beitragvon Krieger_79 » Mi 07 Jul, 2004 20:27

wozu ist ein reseller gut??

der kann ja nicht billiger sein als der der es ihm anbietet.... oder?

sagen wir es mal so

INODE -> RESEL 1 - > RESEL 2

also wenn inode für Internet 1500/384 = 49¤ will
was macht der RESEL 1 dann?? bietet er es um 45¤ an?? dann macht er ja verlusst oder wie funkt das ganze??

und der RESEL 2 nimmt nur noch 39,90¤ im monat oder was?? :D :D

Wie geht das?

GRUSS :oik:
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Beitragvon obsolet » Mi 07 Jul, 2004 20:59

Der Reseller zahlt natürlich nicht 49,-/Monat an Inode sonst wär das Ganze ja idiotisch. Auch Tele2 zahlt nicht die normalen Handytarifa an One. :D :D :D

Der Reseller übernimmt ja auch Kundenaquirierung, Inkassotätigkeit usw.
Das ist ja nichts ungewöhnliches das ein und dasselbe Produkt unter verschiedenen Labesl läuft.
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Beitragvon andr_gin » Fr 09 Jul, 2004 19:01

Ich denke manche hier wissen nicht, wieviel eine Support-Hotline in der Nacht kostet. Angenommen ein gut geschulter Mitarbeiter, der sich auch wirklich auskennt (nicht wie die Leute bei der Telekom) bekommt Netto 1.500Euro pro Monat. Bei einer 40 Stunden-Woche macht das 177Stunden oder 8,4Euro/Stunde, was wiederrum 14Cent pro Minute entsprechen würde. Das ist allerdings der Netto-Lohn. Der gesamte Brutto-Lohn ist ca. doppelt so hoch, womit wir schon bei 28Cent wären. Dann kommen noch Urlaub, Krankenstand etc. dazu, weshalb man mit mindestens 35Cent rechnen muss und das nur für den Mitarbeiter am Tag. In der Nach muss man mindestens 50Cent rechnen, wenn nicht mehr. Dann kommen noch die Kosten für die Räme dazu. Noch dazu muss man bedenken, dass die Mitarbeiter nie voll ausgelastet sein dürfen, sondern maximal 50%, weil die Kundenanrufe ja auch nicht so regelmäßig kommen. Dann noch der ganze Verwaltungsaufwand etc. Das heißt bei 1,50 hat man immer noch nicht wirklich einen Gewinn. Auch wenn der Nettolohn sehr gering ist, können die Kosten schlagartig explodieren, wenn man alles reinrechnet. Beim Installateur zahlt man ja auch ganz schön und der Arbeiter selber bekommt Netto davon fast nichts. 2Euro sind eben angemessen, wenn das Problem wirklich dringend ist. Für die normalen Probleme geht es auch am Tag. Mag sein, dass es vielleicht bei der Telekom oder Chello billiger ist, aber dafür sind da irgendwelche Idioten (entschuldigung für den Ausdruck) am Hörer, die dir absolut nicht helfen können. Bei Kabelsignal war es noch schlimmer. Auf Mails antworten sie grundsätzlich nicht, im Geschäft haben sie unter der Woche um 13:00 einfach zu und am Telefon verarschen die dich nur, obwohl ich wirklich sehr höflich war. Der Typ will mir tatsächlich einreden, dass der PC schuld ist, obwohl ich es schon auf 2 anderen Rechner probiert habe und die Leitung zeitweise aussetzt. Bei der Telekom antworten sie dir zwar, aber leider ist das kein Mitarbeiter sondern zu 99% nur ein Programm, das den Text durchsucht, was man an manchen Mails deutlich sieht. Beschwerden gehen also ins Leere :)

P.S.: Bei Inode hat man wenigstens dieses Forum hier, wo einem wo gut wie immer geholfen wird. Bei den anderen Providern hast du Pech gehabt.
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