Warum legt INODE die Konfiguration der Router nicht offen?

Hier sind eure (nicht-technischen) Erfahrungen mit Providern (deren Produkten und Dienstleistungen) gefragt.
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Technisch orientierte Fragen bitte in den passenden Rubriken stellen!

Beitragvon Snappy » Mo 21 Jun, 2004 21:42

jutta hat geschrieben:und ein tipp fuer groessere kinder : http://www.konsolenumbau.at


@jutta: Gibts da vielleicht einen aus Wien bzw. Umgebung?
"Ein Mensch, der argumentiert, hat nichts Nobles."
<Lightkey> erm.. google kennst du, oder?
<foxi> nicht persöhnlich
<foxi> und es ist mir unangenehm um diese zeit fremde anzusprechen
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Beitragvon BillSuxx » Mo 21 Jun, 2004 21:47

erdie hat geschrieben:
BillSuxx hat geschrieben:"Glaubte" bisher INODE sperrt keine Pprts.
Klartext: Welche Ports werden nun gesperrt?
xxx.


http://e-post.inode.at/cgi-bin/dnewsweb ... +in+thread

aja gruber, man kann auch in einem thread mehrere leute quoten
aber was red ich, troll -> sinnlos

bei blizznet wird _wirklich_ auf deine router gschi**en, da kannst alles in die tonne haun, was ned einen managbaren switch eingebaut hat - und die sind bekanntlich auch ohne router teuer genug :o

Hab gehört, bei BlizzNet reicht ein Switch!
xxx.
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Beitragvon erdie » Mo 21 Jun, 2004 21:48

BillSuxx hat geschrieben:Hab gehört, bei BlizzNet reicht ein Switch!
xxx.


ich glaub da hast du was falsches gehört, lol
...
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Beitragvon pinky » Mo 21 Jun, 2004 21:55

Also ich bin kein Inode-Kunde und denke, dass ich deshalb relativ objektiv bin und finde, dass gruber sich wohl sehr auf Inode eingeschossen hat, als Troll wĂĽrde ich ihn deshalb aber auch nicht gleich bezeichnen.
Zum Schluss, dass bei Inode alles so super ist und toll funzt, bin ich jedenfalls bisher nicht gekommen.
Sicherlich ist das Preis-Leistungsverhältnis für österreichische Verhältnisse in den entbündelten Gebieten als sehr gut zu bezeichnen.
Trotzdem orte ich bei Inode eine gewisse Firmenphilosophie, bei der der Kunde als eine Art Feind betrachtet wird, den es gilt zu kontrollieren. Das fängt in der Traffic-FAQ an, wo mehr oder weniger impliziert wird, dass Kunden mit erhöhtem Traffic "Raubkopien" laden, setzt sich über bei DSL eigentlich unnötige Einwahrverfahren fort (wieso kann das nicht wie beim viel kritisierten Chello funktionieren, dh anstecken und always on? kann man den Kunden auf diese Art nicht so gut kontollieren wie wenn man ihm diese Pseudo-Einwahlbarriere aufzwingt), geht weiter über einen Mehrplatzzugang, bei dem man offenbar von Haus aus nicht selber einstellen kann zu welchem PC man welche Ports forwarden will, und endet bei ungefragten Einträgen des Realnames des Users in Datenbanken, womit jeder Wahnsinnige im Internet nur an Hand der IP den realname des entsprechenden Users einfach per whois-Abfrage bekommen kann.
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Beitragvon BillSuxx » Mo 21 Jun, 2004 22:03

pinky hat geschrieben:, und endet bei ungefragten Einträgen des Realnames des Users in Datenbanken, womit jeder Wahnsinnige im Internet nur an Hand der IP den realname des entsprechenden Users einfach per whois-Abfrage bekommen kann.

.. kanns nicht verifizieren - abern wenn das stimmt ist INODE voll dran. Das ist ein eideutiger VerstoĂź gegen den Datenschutz.
... aber wie schon erwähnt, bei INODE gehts nur um Markbeherrschung und Verdrängung.
xxx.
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Beitragvon erdie » Mo 21 Jun, 2004 22:06

pinky hat geschrieben: Das fängt in der Traffic-FAQ an, wo mehr oder weniger impliziert wird, dass Kunden mit erhöhtem Traffic "Raubkopien" laden, setzt sich über bei DSL eigentlich unnötige Einwahrverfahren fort


quellen, quellen, quellen... ?
...
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Beitragvon pinky » Di 22 Jun, 2004 01:07

erdie hat geschrieben:
pinky hat geschrieben: Das fängt in der Traffic-FAQ an, wo mehr oder weniger impliziert wird, dass Kunden mit erhöhtem Traffic "Raubkopien" laden, setzt sich über bei DSL eigentlich unnötige Einwahrverfahren fort


quellen, quellen, quellen... ?


Der Text wurde mittlerweile offenbar geändert, wenn ich mich nicht irre war es Teil der Erklärung des Fair-Use-Begriffes in den FAQ ("...kein Übertreiben des Traffics (etwa durch die Übertragung von Raubkopien)" - so in etwa hab ich das im Gedächtnis).
Mal schaun ob ich das noch finden kann, ich bin mir fast sicher, dass ich mich darĂĽber einmal mit jemandem per ICQ unterhalten habe und damals die entsprechende Textstelle in's ICQ gepastet hab. Wenn ja mĂĽsste es noch in den logs zu finden sein.
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Beitragvon pinky » Di 22 Jun, 2004 01:19

BillSuxx hat geschrieben:
pinky hat geschrieben:, und endet bei ungefragten Einträgen des Realnames des Users in Datenbanken, womit jeder Wahnsinnige im Internet nur an Hand der IP den realname des entsprechenden Users einfach per whois-Abfrage bekommen kann.

.. kanns nicht verifizieren - abern wenn das stimmt ist INODE voll dran. Das ist ein eideutiger VerstoĂź gegen den Datenschutz.
... aber wie schon erwähnt, bei INODE gehts nur um Markbeherrschung und Verdrängung.
xxx.


Bei den @home-AnschlĂĽssen mit dynamischer IP-Vergabe ist es definitiv nicht so, beim 2320@home Produkt mit statischer IP und bei den @work AnschlĂĽssen weiss ich es nicht (hab hier im Board sogar schon mal diesbezĂĽglich gefragt aber es hat mir kein Mensch geantwortet) und bei xDSL unlimited AnschlĂĽssen ist es definitiv so.
Ein Freund eines Bekannten hat den 512 unlimited Zugang und da ich von der Problematik schonmal gehört hatte, habe ich da nachgefragt wie es nun wirklich sei. Mein Bekannter wusste nichts davon, hat mir aber die IP der betreffenden Person gegeben. Ich habe damit eine whois-Abfrage durchgeführt und konnte damit den Namen dieser Person herausfinden (ich kannte den Namen vorher nicht). Mein Bekannter hat daraufhin seinen Freund darauf aufmerksam gemacht und dieser war relativ schockiert und war sich vorher mit Sicherheit nicht bewusst, dass inode da seine Daten eingetragen hat.
Natürlich weiss ich nicht, ob das irgendwo im Kleingedruckten steht oder ob das Business-Zugängen "üblich" ist.
Mir dreht's jedenfalls seither jedesmal den Magen um, wenn ich hier im Board lese man solle halt auch als Privatperson den höherwertigen Businesszugang nehmen (etwa bei höherem Uploadbedarf) denn auf derartige "Features" können die meisten Privatkunden wohl gerne verzichten.
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Beitragvon jutta » Di 22 Jun, 2004 02:33

http://www.konsolenumbau.at

Snappy hat geschrieben:@jutta: Gibts da vielleicht einen aus Wien bzw. Umgebung?


ich weiss keinen aber werd mich erkundigen
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Beitragvon gruber » Di 22 Jun, 2004 06:20

erdie hat geschrieben:
BillSuxx hat geschrieben:Hab gehört, bei BlizzNet reicht ein Switch!
xxx.


ich glaub da hast du was falsches gehört, lol


es reicht, wenn du die mac vom aufkleber deines routers ablesen kannst. ;)
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Beitragvon dfx » Di 22 Jun, 2004 06:59

BillSuxx hat geschrieben:Aha!
"Glaubte" bisher INODE sperrt keine Pprts.
Klartext: Welche Ports werden nun gesperrt?
xxx.


bei der mehrplatzoption mit nat/pat und portforwarding auf die 10.x.0.16 werden die ports 521-523 nicht geforwardet.
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Beitragvon erdie » Di 22 Jun, 2004 07:13

gruber hat geschrieben:
erdie hat geschrieben:
BillSuxx hat geschrieben:Hab gehört, bei BlizzNet reicht ein Switch!
xxx.


ich glaub da hast du was falsches gehört, lol


es reicht, wenn du die mac vom aufkleber deines routers ablesen kannst. ;)


samma a bissl verwirrt, gruber? :rotfl:
...
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Beitragvon gruber » Di 22 Jun, 2004 07:29

erdie hat geschrieben:
gruber hat geschrieben:
erdie hat geschrieben:
BillSuxx hat geschrieben:Hab gehört, bei BlizzNet reicht ein Switch!
xxx.


ich glaub da hast du was falsches gehört, lol


es reicht, wenn du die mac vom aufkleber deines routers ablesen kannst. ;)


samma a bissl verwirrt, gruber? :rotfl:

jetzt schon!
was willst mir damit sagen?
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Beitragvon erdie » Di 22 Jun, 2004 07:34

sag uns doch was du mit der MAC vom aufkleber deines routers machen willst? dadurch funktioniert er auch ned besser, lol ...
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Beitragvon M@rio » Di 22 Jun, 2004 08:18

pinky hat geschrieben:, und endet bei ungefragten Einträgen des Realnames des Users in Datenbanken, womit jeder Wahnsinnige im Internet nur an Hand der IP den realname des entsprechenden Users einfach per whois-Abfrage bekommen kann.

Ich empfehle den Unkundigen http://www.ripe.net/ripe/docs/ipv4-policies.html#assign_networks zur LektĂĽre.
IP addresses used solely for the connection of an End User to a service provider (e.g. point-to-point links) are considered part of the service provider's infrastructure. These addresses do not have to be registered with the End User's contact details[...]
When an End User has a network using public address space this must be registered separately with the contact details of the End User. Where the End User is an individual rather than an organisation, the contact information of the service provider may be substituted for the End User’s.


Also wenn du z.B. ein /29 Netz hast und eine "organisation" (Firma) bist musst du im RIPE Whois eingetragen werden. Wenn du eine Privatperson bist kannst du eingetragen werden. Bei einzelnen IPs wirst du nicht eingetragen.
Daran mĂĽssen sich ALLE halten.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
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