nein hat nichts mit samba (und somit dem einem netzwerk) zu tun.
grundsätzlich gilt: ntfs-support unter linux ist (aufgrund der verschlossenheit seitens microsoft, technische details zu liefern) als experimentell. viele distributionen schalten daher im kernel gar nicht diesen support ein.
ob er bei redhat 9 eingeschalten ist, kann ich nicht sagen, da ich redhat 9 nicht kenne (es ist unschwer zu erkennen, welche distribution ich favorisiere).
wenn nicht, und du willst diesen support (der lesend einigermassen gut, schreiben wirklich experimentell ist), dann kommst ums kernelkompilieren nicht herum (links dazu wurden bereits in einem vorigen posting gepostet).
auch mit der neuen möglichkeit, die derzeit bitdefender mit ihrem knoppix-fork verwendet (also das verwenden der windows-eigenen ntfs-treiber) ist schreibend sehr experimentell.
für dein problem gibt es IMO nur folgende zwischenlösung(en): entweder du verwendest fat32 für deine gesamtpartition, oder du richtest eine tauschpartition mit fat32 ein, wo beide (windows und linux) zugreifen können.