Das Problem ist, dass lt. einer deutschen Studie etwa 67 Prozent der privaten Anwender, die eine Art "Mehrplatzanschluss" verwenden auch die eine oder andere Software benutzen, die mit NAT ohne Portforwarding nicht zurechtkommt. Bei den Geschäftskunden liegt der Anteil bei über 90 Prozent.
Der überwiegende Anteil dieser Internetkunden möchte also einen Messenger verwenden oder ein Netzgame spielen, Downloads mit Filesharing machen etc.
In Ă– wird das nicht viel anders sein.
Die Studie spricht ĂĽbrigens auch von einer Kostenexplosion beim Support fĂĽr Mehrplatzprodukte. Da frag ich mich doch glatt wie es Inode schafft fĂĽr nicht mal 4 EUR so eine supportintensives Produkt anzubieten.