Inode Mehrplatzbenutzung

Alle technisch orientierten Fragen und Diskussionen rund um Internet-Zugänge via ADSL und xDSL (alle DSL-basierenden Technologien).
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Beitragvon gruber » Fr 30 Jan, 2004 09:07

Das Problem ist, dass lt. einer deutschen Studie etwa 67 Prozent der privaten Anwender, die eine Art "Mehrplatzanschluss" verwenden auch die eine oder andere Software benutzen, die mit NAT ohne Portforwarding nicht zurechtkommt. Bei den Geschäftskunden liegt der Anteil bei über 90 Prozent.

Der überwiegende Anteil dieser Internetkunden möchte also einen Messenger verwenden oder ein Netzgame spielen, Downloads mit Filesharing machen etc.

In Ă– wird das nicht viel anders sein.

Die Studie spricht ĂĽbrigens auch von einer Kostenexplosion beim Support fĂĽr Mehrplatzprodukte. Da frag ich mich doch glatt wie es Inode schafft fĂĽr nicht mal 4 EUR so eine supportintensives Produkt anzubieten. ;)
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Beitragvon gruber » Fr 30 Jan, 2004 09:09

Einerseits heisst es, dass irgendwann mal ein gscheites Produkt geben wird, das die NAT-Probleme der "Standartversion" nicht mehr hat.
Andererseits kann niemand sagen, ob es die Individuallösung mit den extra IPs auf Dauer geben wird.

Das heisst für mich, dass möglicherweise 2x der Router getauscht werden muss und am Ende hab ich dann das gleiche Problem wie vorher und so wie ich Inode kenne kostet das Modem hin- und herschicken dann etwa 200 Euronen plus Spesen.


Das Problem mit der Ersatzlösung ist, dass keiner weiss, ob die von Dauer ist, oder nur kurzfristig und mit gewaltigen Spesen verbunden.
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Beitragvon erdie » Fr 30 Jan, 2004 09:24

gruber hat geschrieben:Der überwiegende Anteil dieser Internetkunden möchte also einen Messenger verwenden oder ein Netzgame spielen, Downloads mit Filesharing machen etc.


geht alles auch ohne port-forwarding...
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Beitragvon gruber » Fr 30 Jan, 2004 09:25

wärst du so lieb auch zu verraten, wie das geht?
inode xdsl - das so viele probleme macht, die ich vorher gar nicht kannte
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Beitragvon erdie » Fr 30 Jan, 2004 09:30

gruber hat geschrieben:wärst du so lieb auch zu verraten, wie das geht?


wieso soll es nicht gehn?

keins von den angegebenen braucht zwingend listening ports
...
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Beitragvon gruber » Fr 30 Jan, 2004 09:36

Naja starten kann man die Anwendungen schon, nur funktionieren tun sie halt dann nicht wie gewĂĽnscht.

Hast z.B. schon mal versucht ein File mit ICQ hinter NAT zu versenden?

Oder ein Net-Game zu spielen, das keinen zentralen Server verwendet?

Oder eine HIGH ID beim Esel zu bekommen?

Oder ...

.
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Beitragvon erdie » Fr 30 Jan, 2004 09:45

gruber hat geschrieben:Naja starten kann man die Anwendungen schon, nur funktionieren tun sie halt dann nicht wie gewĂĽnscht.

Hast z.B. schon mal versucht ein File mit ICQ hinter NAT zu versenden?


ja, funktioniert, nur der empfänger muss ports offen haben

gruber hat geschrieben:Oder ein Net-Game zu spielen, das keinen zentralen Server verwendet?


lol. welches game tut das? :P
und wennst zu 2. spielen willst - soll halt dein gegenĂĽber den server hosten :o

gruber hat geschrieben:Oder eine HIGH ID beim Esel zu bekommen?


ed2k braucht keine high ID um zu saugen

gruber hat geschrieben:Oder ...

.


oder was? :o
...
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Beitragvon load_me » Fr 30 Jan, 2004 09:47

@mas

kein problem, kann passieren ;)


ja, die punkte die gruber anspricht würden mich auch interessieren - und bitte - keine "geht eh´" geschichten posten, sondern auch sagen "WIE" es geht

ehrlich gesagt bangt mir vor der "individuallösung" schon ein wenig. sieht so aus als würde man sich dann nicht mir "router-tests" ärgern müssen sondern mit der funktionalität einiger banaler dinge - ich denk, darauf kann ich gern verzichten
inode xDsl@home 2048/256
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Beitragvon gruber » Fr 30 Jan, 2004 09:48

ja, funktioniert, nur der empfänger muss ports offen haben

nur blöd, wenn der inode mit Mehrplatzoption hat :(
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Beitragvon gruber » Fr 30 Jan, 2004 09:49

und wennst zu 2. spielen willst - soll halt dein gegenĂĽber den server hosten

nur blöd, wenn der inode mit Mehrplatzoption hat :(
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Beitragvon hardliner » Fr 30 Jan, 2004 09:50

Für mich ist das Internet noch immer eine bidirektionale Anwendung. Wenn keine "Inbound-Connections" möglich sind, kann man das Produkt "in die Tonne treten".
Fast alle Games, ICQ, Filesharing, ftp usw. benötigen sowas.
Frage mich, wer auf sowas kommt, Router ohne Portforwarding zu verhökern. Das ist für mich ein "kastrierter Internetzugang".
Warum hat man sich das nicht schon frĂĽher ĂĽberlegt?
Auch die TA bietet fĂĽr ihre xDSL-Produkte auch so einen Schwachsinn an.
Dabei wäre es durchaus möglich die Router als transparentes Modem zu konfigurieren. (wie beim TA-ADSL).
GruĂź
H.
PS: Ein Bekannter hat von der TA dieses ominöse xDSL-Office Paket. Beisse mit schon seit Wochen die Zähne aus, den Router zu hacken um Portforwarding zu ermöglichen. Die TA weigert sich die Zugangsdaten offenzulegen.
Zuletzt geändert von hardliner am Fr 30 Jan, 2004 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon gruber » Fr 30 Jan, 2004 09:51

ed2k braucht keine high ID um zu saugen

ich schätze mal, dass du weisst, dass das problem ein bisschen komplexer ist ;)
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Beitragvon gruber » Fr 30 Jan, 2004 09:53

oder was?

ich wollte damit nur andeuten, dass es da noch ein paar mehr problemfälle gibt. :(

wenn du googelst, wirst du da sicher noch ein paar hundert finden.
oder auch hier im forum ;)
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Beitragvon erdie » Fr 30 Jan, 2004 09:54

hardliner hat geschrieben:Fast alle Games, ICQ, Filesharing, ftp usw. benötigen sowas.


bitte aufhörn mit dem schwachsinn, dass onlinegames & ftp incoming connections brauchen

online games connecten outgoing auf einen server, verbindung steht, das wars

ftp clients verwenden passive mode, problem gelöst
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Beitragvon gruber » Fr 30 Jan, 2004 10:00

hardliner hat geschrieben:Für mich ist das Internet noch immer eine bidirektionale Anwendung. Wenn keine "Inbound-Connections" möglich sind, kann man das Produkt "in die Tonne treten".
Fake!

hardliner hat geschrieben:Fast alle Games, ICQ, Filesharing, ftp usw. benötigen sowas.
Frage mich, wer auf sowas kommt, Router ohne Portforwarding zu verhökern.
z.B. inode. Aber leider gibts da noch ein paar andere schwarze schafe.

hardliner hat geschrieben:Das ist fĂĽr mich ein "kastrierter Internetzugang".
Sehe ich genauso.

hardliner hat geschrieben:Warum hat man sich das nicht schon frĂĽher ĂĽberlegt?
Auch die TA bietet fĂĽr ihre xDSL-Produkte auch so einen Schwachsinn an.
Dabei wäre es durchaus möglich die Router als transparentes Modem zu konfigurieren. (wie beim TA-ADSL).
Eine Möglichkeit von vielen, wie man es machen könnte.

hardliner hat geschrieben:PS: Ein Bekannter hat von der TA dieses ominöse xDSL-Office Paket. Beisse mit schon seit Wochen die Zähne aus, den Router zu hacken um Portforwarding zu ermöglichen. Die TA weigert sich die Zugangsdaten offenzulegen.
Was hat er denn für ein Gerät
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