Inode Telenode 1000 + XDSL 3072/512 Problem

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Beitragvon jutta » Mi 03 Jan, 2007 09:20

nachdem ich nun auch dein posting mit der demilitarized zone gelesen habe (augen muessen erst wach werden ;-) ):
wenn du diese konstruktion wirklich brauchst, solltest du dich nach einem entsprechenden businessprodukt mit firewall umsehen. entweder mit vorkonfigurierter bintec-firewall http://www6.inode.at/inode.at/business/ ... /firewall/ oder, wenn du dein lan lieber selbst wartest, die managed security.http://www6.inode.at/inode.at/business/ ... -security/

dann aber unbedingt schon bei der bestellung dazu schreiben, was du genau brauchst und darauf bestehen, dass du die details mit deinem technischen betreuer abklaeren kannst. es kann durchaus sein, dass es in deinem fall noetig ist, fuer telenode eine eigene leitung zu verwenden.

alternative: wenn es, wie du schreibst, bei adsl funktioniert hat, wieder zu "normalem" telefon zurueckkehren. damit hast du mit sicherheit ein paar probleme weniger. ob du fuers internet den entbuendelten anschluss behaeltst oder wieder zu adsl zurueckkehrst, musst du dir halt anhand deines bandbreiten- und traffic-bedarfs ueberlegen.
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Beitragvon jutta » Mi 03 Jan, 2007 09:35

Alucard hat geschrieben:WeiĂź jemand von euch eine gute Alternative zu dieser Fritz!Box!?


keine, wo alles in einem geraet verbunden ist. fuer deine ansprueche kaeme als modem ein vlan-faehiger cisco 877w oder 1841 mit adsl-wic und wlan in frage. die konfiguration muesstest du dir selbst machen, dazu gibts aber schon ein paar hints hier im forum. ata ist schwieriger. eventuell einen cisco 186 oder einen sipura oder gleich ein sip-phone. aber stell dich darauf ein, dass du mehr als ein wochenende brauchst, um das ganze zum laufen zu bringen (unter der voraussetzung, dass du schon einmal einen cisco in der hand hattest).

ich mag die fritzboxen aus den hier schon mehrfach beschriebenen grunden nicht sehr, aber sie sind hinsichtlich traffic-shapig sehr gut, besser als zb zyxels. als ata funktionieren sie auch besser als manch anderer. daher weiss ich nicht recht, was ich dir raten soll, ausser, auf voip zu verzichten. schau eventuell nach, was du im ip-phone-forum zu deinem problem findest. dort sind die voip-spezialisten zu hause.
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Beitragvon jutta » Mi 03 Jan, 2007 12:18

Du hast sicher schon mal etwas von DMZ (http://de.wikipedia.org/wiki/Demilitarized_Zone) gehört!? Tja und genau das ist der Grund für die Zwei-Router-Hintereinander-Konstruktion.

Denn an Port B der Fritz!Box hängt nämlich ein weiterer Linksys WLan Router der keinen Zugriff auf das Linksys-Netzwerk des Port A haben soll. Des Weiteren befindet sich zwischen WLAN Netz und Internet kein Paketfilter und keine FireWall. Das einzige was ein wenig Schutz bietet ist das NAT der Router. Im Gegensatz dazu ist das Linksys Netzwerk des Port A von 2 Firewalls und einem Paketfilter geschützt (Ich weiß selbst, dass ich paranoid bin).


deine loesung ist zwar keine klassische dmz, sondern eher ein anwendungsfall von vlans, aber egal: ueber welchen weg gehen deine vielen verbindungen?

Deswegen mĂĽsste die Fritz!Box mit dem Internet verbunden sein (fĂĽr WLAN-Router). Ich glauben daher nicht, dass ein doppeltes Verbinden (trotz Passthrough) funktionieren wird, aber probieren geht ĂĽber studieren und wird von mir so eben einmal getestet...


doch, diese loesung haben schon viele erprobt.

Nun wäre eine Mischlösung aus deiner und meiner Idee am praktikabelsten und zwar:

Fritz!Box (Passthrough) --> Linksys (PPPoE)

--> Linksys Secure
und
--> Linksys WLAN

Dies könnte, trotz enormen Materialaufwandes die optimale Lösung für mich darstellen oder?


hast du diese loesung ausprobiert, oder hast du die ausprobiert, wo ein router an der lan-ip der fb angeschlossen ist und ein anderer selbst einwaehlt? falls zweiteres: ueber welche von beiden ging das hamachi? was geht ueber den anderen?

ich persoenlich wuerde statt vieler router eher einen einzigen vlan-faehigen nehmen oder auch einen, bei dem ohne echte vlan-faehigkeit 2-3 voneinander getrennte ip-netze angeschlossen werden koennen. (btw, das ist sogar bei meiner fritzbox moeglich, ob es bei der 5010 auch moeglich ist, weiss ich nicht).

um auf das grundproblem zurueckzukommen:

du schreibst, dass das "knacken" nur auftritt, wenn du viele verbindungen offen hast. --> das spricht gegen einen defekt der fritzbox, denn wenn sie defekt waere, wuerde sie auch sonst knacken.

du schreibst, dass das "knacken" auch auftritt, wenn dein linksys einwaehlt. unter der voraussetzung, dass die vielen verbindungen ueber den einwaehlenden linksys gehen, faellt damit die (moeglicherweise beschraenkte) nat-tabelle der fritzbox als fehlerursache aus.

daher bin ich ein wenig ratlos. bitte, ueberpruefe noch einmal, ob beides *wirklich* so ist. und versuche bei gelegenheit auch ein anderes telefon. als ich im sommer mein telenode bekam, war die gespraechsqualitaet (freundlich gesagt) bescheiden. da ich zu dem zeitpunkt eine ziemlich wilde lan-konstruktion mit einem fremdmodem aufgebaut hatte, traute ich mich aber nicht, dem support deshalb eine fehlermeldung zu schicken ;) inode-techniker denen ich privat davon erzaehlten, dachten an ein defektes mediatrix. ein paar wochen spaeter habe ich anstelle des relativ neuen telefons ein uraltes moosgruenes von der ta angehaengt und - siehe da - die tonqualitaet war auf einmal hervorragend.

//typo korrigiert.
Zuletzt geändert von jutta am Mi 17 Jan, 2007 19:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Alucard » Mi 03 Jan, 2007 14:05

@jutta

Das Problem tritt sowohl bei Passthrough, als auch wenn mein PC direkt mit der Fritz!Box verbunden ist, auf. Finde ich ein wenig eigenartig...

Was mir jetzt heute in der Früh noch eingefallen ist: Könnte es sich um ein Schicht 4 Problem (sprich ein Problem bei den Micro$hit Windoof Netzwerktreibern bei der TCP/IP Abarbeitung) statt wie erwartet um ein Schicht 3 Problem handeln... (Schichten bezogen auf das OSI-Modell http://de.wikipedia.org/wiki/OSI-Modell)

Die vielen Verbindungen kommen aus dem Grund zu Stande, dass die Firma keinen intelligenten ePO-Server besitzt... d.h. Ich muss mit jedem Clienten verbinden... weil die aktuelle Lösung so paranoid ist, dass man den ePo eben nicht "remote" Steuern kann. Die einzige Lösung die da bleibt ist einfach meinen PC als zweiten ePO kurzzeitig einzusetzen... und dann von meinem PC (als ePO) Updates einzuspielen.

Bei großen Einspielungen ist immer eine Gefährdung der Funktionalität vorhanden; Daher sollten diese eben wochenends von zu Hause aus erfolgen... UND NEIN ICH WILL NICHT IN DER NACHT ARBEITEN... ;)

@invisible

Nunja, dass man mehr als 20 Verbindungen aufbaut halte ich wiederum für nicht so enorm unüblich... Da ja zB Apples iTunes (der Download im Musicstore), Steam (Valves Vertriebsplattform) und viele andere (eher zwielichtige) Programme zB Azureus auch auf dieser Technik basieren; Im übrigen kann ich mir nicht vorstellen, man beachte bereits 90% aller im Internet übertragenen Pakete (datenmengenmäßig) sind Torrent-Pakete und das ist ein sogenanntes offizielles Geheimnis, dass dies dann auf keinen Heimanschluss zutrifft finde ich deswegen eher unwahrscheinlich... Lustig dabei find ich nur, dass die Welt keine Probleme mit einem solchen Mißbrauch hat... Nur wenn man bei Inode diese Technologie für eine legale für die Arbeit benötigte Tätigkeit braucht funktioniert es wiederum nicht. Eine verkehrte verquerte Welt ist das.

Muss zugeben bin beim Thema VOIP nicht so stark bewandert... D.h. Ich kenne mich kaum aus... Funktionieren denn alle Fritz!Boxen auch in Ă–sterreich mit Inode XDSL!? Was gibts sonst noch fĂĽr alternativen zB andere Hersteller? (damit ich mir beim Suchen in Geizhals leichter tue)

Dankeschön
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Beitragvon jutta » Mi 03 Jan, 2007 14:18

ob das problem mit den netzwerktreibern zusammenhaengen kann, weiss ich leider nicht. experimentell koenntest du es am ehesten mit einem anderen pc herausfinden.

@filesharing usw. das "lustige" dabei ist ja, dass die fritzboxen damit normalerweise bestens zurecht kommen (jedenfalls viel besser als manch anderer soho-router). auch das bandwidth-management funktioniert bei einer fb im allgemeinen besser als zb bei zyxel modems. deshalb bin ich ja so ratlos.

@alternative geraete: im prinzip sollten alle annex a modelle der fritzbox funktionieren.

bezueglich modems: annex a UND es muss moeglich sein, mehrere pvcs anzulegen (geht afaik bei zyxel, speedtouch, cisco, aber nicht viel mehr). und bei den atas muss ich passen. es gibt zwar sicher einige, die technisch geeignet waeren, aber sie werden vom inode-sip-server nur dann eine passende ip bekommen, wenn er sie als ata erkennt (fritzbox, mediatrix, cisco ??)

was ich vorher schon fragen wollte: da es hier anscheinend um ein firmennetzwerk mit vielen aussenstellen geht, werden andere leute ja auch remote damit verbunden sein. welchen internetanschluss und welche hardware haben die?
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Beitragvon Alucard » Mi 03 Jan, 2007 14:37

@jutta was ich getestet habe

Fritz!Box --> PC (Tunnel bleiben nicht stehen --> schlecht)
Fritz!Box (PassThrough) --> LinkSys (PPPoE) --> PC (Geknackse)
Fritz!Box --> LinkSyS (static IP) --> PC (Geknackse)

Fritz!Box (PassThrough) --> LinkSys (PPoE) --> LinkSys (Subnet) --> PC (Geknackse)

Angestrebte Lösung:
Fritz!Box (PassThrough) --> LinkSys (PPoE) --> Paketfilter --> Cywall5 --> LinkSys (Subnet + integrierte LinkSys FW) --> PC (Geknackse)

Bin jetzt auch schon total ratlos...

Nö bin offizieller VLAN Gegner einmal kurz geflutet das Teil und schon hab ich Zugriff ins gesamte Netzwerk...

Das Geknackse ist AUCH im Freizeichen vorhanden!!!!

Zur Firma:
Besteht aus Zyxel, Cisco (Linksys) Hardware

So jetzt macht mir die Sache schön langsam Angst. Ich wurde soeben darauf hingewiesen, als der PC heute in der Früh aus war (und ich noch im Bett *ggG*), hatte es angeblich, zwar sehr sehr schwach, aber dennoch hörbar "Geknackt"? Kommt das jetzt von der Leitung? Oder hab ich doch ein Blöd!Box die defekt ist!? Schön langsam reichen meine Nerven für den Schwachsinn nicht mehr ... :cry: (Dieses kaum vorhandene (meiner Meinung nach fast überhaupt nicht vorhandene) Geknacke wäre aber mehr als eträglich, wenn es sich bei erhöhter Verbindungsanzahl nicht steigern würde.)

Dankeschön!
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Beitragvon Alucard » Mi 03 Jan, 2007 14:57

Fritz!Box (PassThrough) --> LinkSys (PPoE) --> Paketfilter --> Cywall5 --> LinkSys (Subnet + integrierte LinkSys FW) --> PC (Geknackse)

Nachtrag:
Habe jetzt enorm viele Verbindungen (ca 50) offen und eben 4 min telefoniert... Habe kein Geknacke mehr feststellen können!?!? Ich glaube aber immer noch, dass das Problem nicht behoben ist... Aber warum funktioniert es jetzt so wie es sein soll und zuvor das furchtbare Geknacke!?

Werde die Sache heute beobachten... Bin noch sehr skeptisch...

Ich bin ein Freund neuer Technik, aber das bringt mich jetzt echt zum Verzweifeln... :cry: :(

Danke fĂĽr die tolle schnelle und sehr hochwertige Hilfe!
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Beitragvon jutta » Mi 03 Jan, 2007 14:57

moment - was knackt? bisher dachte ich, dass man beim telefonieren knack-geraeusche hoert. jetzt schreibst du auf einmal, dass die fb knackt?

wenn das knacken in der leitung unabhaengig von download und connections auftritt, wuerde ich eher aufs telefon tippen (siehe oben). aber es kann natuerlich auch sein, dass die fb defekt ist. dann hilft ein hw-tausch. wenn die leitung hingegen nur knackt, wenn ein bestimmtes programm laeuft, kanns eher kein hw-defekt sein.

btw: ich verbinde auch alle nur denkbaren router, aber auf die idee, 3 nat-ende devices zu kaskadieren, komme ich nur, wenn mir sehr fad ist. (ja, es funktioniert, wenn man sich bei der ip-vergabe konzentriert, aber je mehr gereate, desto unmoeglicher die fehleranalyse). die zywall5 kann doch eh alles, was du brauchst (und noch einiges mehr). dann kannst die linksys ja als ap verwenden.
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Beitragvon Alucard » Mi 03 Jan, 2007 18:51

@jutta

du hast vollkommen recht... aber das problem tritt ja bei einer 2 router konstruktion siehe oben:

Fritz!Box (PassThrough) --> LinkSys (PPPoE) --> PC (Geknackse)

auch auf... mein ziel ist jetzt das einmal zum laufen zu bringen die wĂĽnschenswerte konstruktion ist ja derzeit die die am besten funktioniert!?

Fritz!Box (PassThrough) --> LinkSys (PPoE) --> Paketfilter --> Cywall5 --> LinkSys (Subnet + integrierte LinkSys FW) --> PC (Geknackse)

Habe jetzt wie erwähnt immer noch kein Geknackse in der Leitung (Telefonhörer während Freizeichen und Telefonat)...

So was soll ich nun deiner Meinung nach tun?

Auf die einfache Variante rĂĽckbauen?

oder

Jetzt mit dieser etwas kranken Konstruktion die zu funktionieren scheint weiterlaufen lassen?

Also heute bin ich mal stark fĂĽr Variante 2 ;) Morgen hab ich dann hfftl. mehr Zeit...

Dankeschön! Ihr wart mir wirklich ein große Hilfe!!!
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Beitragvon charli » Do 04 Jan, 2007 02:22

Ich bin nur ein Einsteiger. habe aber gelesen, dass zwei router hintereinander problematisch sind. Du sollst eins davon ausschalten.
Anschluss zw. FBF und Linksys sollte jedenfalls ĂĽber LAN Schnittstelle erfolgen.

Netzwerkverbindung ins internet ĂĽber Fremde Rooter und Fritzbox nur als ATA geht ĂĽberigens lt. Hersteller avm.de unter faqs auch nicht mit allen Seirennummern.

s. auch unter

http://www.ip-phone-forum.de/showthread ... post766663

falls du dich auch fĂĽr Voip interressierst.
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Beitragvon jutta » Do 04 Jan, 2007 07:36

> So was soll ich nun deiner Meinung nach tun?

ich wuerde es ein paar tage lang so laufen lassen, wie es ist und weiter beobachten. wenn du lust zu tiefergreifendem debugging verspuerst, koenntest du die ip packets mitloggen. dafuer gibts bei der fb eine eigene etheral-schnittstelle. (zum lesen des files brauchst du ethereal/whireshark)
http://www.wehavemorefun.de/fritzbox/Ve ... _IP-Pakete

damit sollten sich stoerungen erkennen lassen, zb auffallend viele tcp-retransmissions oder icmp source quench aber auch fehler der voip-verbindung (2. schnittstelle).
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Beitragvon Alucard » Do 04 Jan, 2007 19:15

@jutta

danke fĂĽr den hinweis. leider besteht das problem in abgemilderter form weiterhin. (heute um kurz nach 19:00 Uhr also gerade eben aufgetaucht...). Werde bis morgen einen PC frisch aufsetzen zum testen, um potentielle Fehlerquellen im BS auszuschlieĂźen...

@charli

ist nicht das modernste, aber ein sehr gebräuchliches und meiner meinung immer noch das beste konzept für kleine netzwerke die auch sicher sein sollen.

Dankeschön! (und ja ich weiß, dass ich schön langsam nerve...)
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Beitragvon Alucard » So 07 Jan, 2007 14:46

Interessante Beobachtung: Wie mir scheint ist mit der aktuellen Lösung das Problem teilweise gebannt. Beim Aufbau der Verbindungen gibt es ein größeres Getöse „Knacken“ in der Leitung als je zuvor. Doch ebben diese wundersamen Geräusche nach einer Zeit, wenn die Verbindung aufgebaut wurde, einfach ab und es bleibt eine mehr oder weniger humane Sprachqualität erhalten. So wie das jetzt ist, könnte ich mir vorstellen damit zu leben, aber es darf keinesfalls schlechter werden...

Trotzdem bin ich nun so weit verwirrt, dass ich nicht mehr sagen kann woher denn das „Geknacke“ kommen kann und warum es anschließend verschwindet? Leute ich stelle schön langsam wirklich mein technisches Verständnis in Frage…

Dankeschön!
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Beitragvon jutta » So 07 Jan, 2007 15:47

spannende sache. da ich hamachi nicht kenne und auch keine moeglichkeit habe, es unter produktivbedingungen zu testen (nur runterladen, installieren und mit einem einzigen rechner verbinden wird ganz andere ergebnisse bringen), hab ich auch nicht die leiseste ahnung, woran das liegen koennte. am ehesten kannst du draufkommen, indem du mit einem packetsniffer "normalen" internetverkehr beobachtest und zum vergleich den verbindungsaufbau und den dauerbetrieb. dazu kannst du wahrscheinlich auch die schon erwaehnte ethereal-schnittstelle der fritzbox verwenden.
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Beitragvon Alucard » So 07 Jan, 2007 19:53

Gut das werde ich dann mal versuchen! Ich teile euch dann meine Ergebnisse mit.

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