>Ich freu mich jedenfalls dass wir doch ähnlich denken
^^^^^ich schreib ja schon die längste zeit, dass ich dir recht gebe, das ganze jedoch aus der distanz betrachtet, etwas realitätsfern finde ... ist nun mal so ... leider
lordpeng hat geschrieben:angenommen die telekom würd von heut auf morgen konkurs gehen (was wohl kaum geschehen wird) und die komplette infrastruktur der TK wäre nicht mehr verfügbar ... mal nachgedacht, wieviele adsl-reseller von heut auf morgen zusperren könnten? das würd alternativen wie inode wohl auch einen ziemlichen umsatzrückgang bringen, weil ja die ganze adsl sparte wegfällt, langfristig würdens davon jedoch profitieren und noch grösser werden und der kreislauf schliesst sich wieder
lordpeng hat geschrieben:>Ich freu mich jedenfalls dass wir doch ähnlich denken
^^^ich schreib ja schon die längste zeit, dass ich dir recht gebe, das ganze jedoch aus der distanz betrachtet, etwas realitätsfern finde ... ist nun mal so ... leider
andre grins hat geschrieben:>
Wenn ein großer Provider in Konkurs geht, dann werden die Leitungen auch nicht alle auf einmal abgedreht. Da wird einmal ein Konkursantrag gestellt und eine Auffanggesellschaft mit Geschäftsführern gegründet, die das Ganze einmal weiterführen und die vom Kreditinstitut eingesetzt werden. Dann wird versucht die Firma entweder als Ganzes zu verkaufen wovon der Kunde nicht wirklich etwas merkt außer vielleicht eine neue Firmenpolitik oder es werden die Leitungsrechte verkauft und die Kunden übernommen. Alles abzustellen macht keinen Sinn, weil die Kreditgeber auch wieder Geld sehen wollen. Das wertvollste an einem Provider sind immer noch die Kunden weil die kann man nur schön langsam aufbauen.
earny hat geschrieben:so ein großer wie die telekom geht ja nur insofern krachen dass er fusioniert übernommen wird u n d ein Haufen Leut entlassen werden ; die Struktur wird bestehen bleiben. .
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