tomcat_70 hat geschrieben:schnurz hat geschrieben:tomcat_70 hat geschrieben:den datenfluss kannst du aber nur mittels einer ip verfolgen, das internet gehört ja zum glück nicht einer einzigen person oder firma.
mfg
Nachdem filesharing Programme meistens 24 Stunden am Tag (unter der gleichen IP Adresse) laufen ist es meiner Meinung nach aber kein Problem (mit richterlichem Befehl) zum Provider des verdächtigen Users zu fahren und direkt beim Provider nachzuschauen was der User grad macht, welche Ports er gerade verwendet etc. oder?
naja, so wird das sicher nicht laufen denk ich. nur weil gewisse ports in verwendung sind, beweist ja ebenfalls gar nix. und den tatsächlichen datenstrom vor ort beim provider zu analysieren und wasserdicht festzustellen was da gerade passiert, ist praxisfremd.
mfg
Beweisen tut es nichts. Die wichtigere Frage ist eher ob diese Indizien ausreichen einen Hausdurchsuchungsbefehl zu bekommen?
lg