Kreditkarte im Onlineshop - ja oder nein

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Achtung: falls es eine technische Frage oder Beitrag werden soll, dann ist hier die richtige Kategorie fĂĽrs "technische Offtopic".

Beitragvon Steffff » Mo 19 Mär, 2007 09:00

bei vorkasse gehst du aber das risiko ein, dass der händler dein geld kassiert, du aber nie was von der ware siehst; einige haarstäubende beispiele waren in der letzten c't angeführt, betrüger auf diesem sektor werden immer mehr.

aus diesem grund ist eigentlich (nicht aus datenschutz gründen) das bezahlen mit kreditkarte vertrauensfördernd
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Beitragvon wicked_one » Mo 19 Mär, 2007 09:14

betrĂĽger auf diesem sektor werden immer mehr


wie schon gesagt, ich bin ein Mensch großen Misstrauens. Bestelle auch nur bei Anbietern die mehr seriös wirken (Bei Amazon würd ich mir zB kaum sorgen machen)
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Beitragvon Sette » Mo 19 Mär, 2007 09:18

wicked_one hat geschrieben:also als Mensch der Grundsätzlich nichts und niemandem traut, hab ich mir gar keine KK zugelegt, da ich sie nicht ruhigen gewissens benutzen könnte.
auf jeden fall sollte die möglichkeit der überweisung gegeben sein.

Hi,
also irgendwie paßt das nicht zusammen. Niemanden vertrauen und Vorauskasse? Kreditkarte ist wie Lastschriftabbuchung vertrauensfördernd für den Händler, da bei beiden Arten die Zahlung rückgängig gemacht werden können und dann der Händler das Problem hat, zu seinem Geld zu kommen. Es gibt auf beiden Seiten Gauner.

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Beitragvon wicked_one » Mo 19 Mär, 2007 09:21

Niemanden vertrauen und Vorauskasse


wie gesagt, kommt immer drauf an - ich fĂĽr mich nutze Online-einkauf kaum.
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Beitragvon hannibal218bc » Mo 19 Mär, 2007 10:10

Sette hat geschrieben: Der Sinn dabei ist doch der, dass du bei einer "Secure" Transaktion direkt mit Visa/Mastercard verbunden bist (der Text, den du bei Secure-Aktivierung eingegeben hast, wird als Beweis angezeigt) und der Händler den Zusatzcode gar nicht mitbekommt.


Aha, na das wusste ich nicht -- ist aber auch egal, weil so redirected der Händler ja zu einer VISA-/MC-Seite, und das kann auch in die Hose gehen. Den Aktivierungstext kann sich der "böse" Händler ja auch (zB. von einer echten Transaktion) besorgen. Mir wäre das immer noch zu unsicher, weniger wegen technischen Bedenken aber vor allem weil man eben das komplette Risiko ohne Gegenleistung aufgebürdet bekommt.


lg,
-hannes
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Beitragvon hellbringer » Mo 19 Mär, 2007 12:07

Wie oft ist es bis jetzt eigentlich vorgekommen, dass ein Händler mit den Kreditkartennummern seiner Kunden einkaufen geht?

Und wieviele Prozent davon haben ihr Geld nicht mehr zurĂĽck bekommen?

Nachdem Ihr ja alle Angst vor den bösen Händlern habt, die nichts anderes vorhaben als Ihre Kunden zu betrügen (warum kauft Ihr dort dann überhaupt ein?), kennt Ihr bestimmt einige Fälle, die Ihr mir schildern könnt.
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Beitragvon lordpeng » Mo 19 Mär, 2007 12:25

ich glaube man muss weniger angst vor den händlern haben, im normalfall sieht ein händler meine kreditkartendaten gar nicht, zumindest wenn die abrechnung über einen externen abrechner geht, gefährlich sind die shops welche die kreditkartendaten speichern, wenn ein webserver wo solche daten drauf liegen gehackt wird (und sowas kommt nicht selten vor) dann sind die daten public domain ...
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Beitragvon codec » Mo 19 Mär, 2007 12:47

hannibal218bc hat geschrieben:
Sette hat geschrieben: Der Sinn dabei ist doch der, dass du bei einer "Secure" Transaktion direkt mit Visa/Mastercard verbunden bist (der Text, den du bei Secure-Aktivierung eingegeben hast, wird als Beweis angezeigt) und der Händler den Zusatzcode gar nicht mitbekommt.


Aha, na das wusste ich nicht -- ist aber auch egal, weil so redirected der Händler ja zu einer VISA-/MC-Seite, und das kann auch in die Hose gehen. Den Aktivierungstext kann sich der "böse" Händler ja auch (zB. von einer echten Transaktion) besorgen. Mir wäre das immer noch zu unsicher, weniger wegen technischen Bedenken aber vor allem weil man eben das komplette Risiko ohne Gegenleistung aufgebürdet bekommt.


lg,
-hannes


Wenn man skeptisch ist, kann man ja als Password irgendwas eintippen und schauen, ob ers annimmt. :)
Abgesehen davon wird dir deine Frage, die du beim anmelden angibst, bei der verified by visa maske angezeigt.
Daher ist es doch noch ein Stück trickreicher zu fälschen gg
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Beitragvon Steffff » Mo 19 Mär, 2007 13:07

lordpeng hat geschrieben:ich glaube man muss weniger angst vor den händlern haben, im normalfall sieht ein händler meine kreditkartendaten gar nicht, zumindest wenn die abrechnung über einen externen abrechner geht, gefährlich sind die shops welche die kreditkartendaten speichern, wenn ein webserver wo solche daten drauf liegen gehackt wird (und sowas kommt nicht selten vor) dann sind die daten public domain ...



genau. laut support bei uos werden ja die kreditkartendaten dem händler gar nicht gezeigt, eh klar, sonst würden den händler gesonderte datenschutzrechte abverlangt werden (ipc), und wer halst sich das schon auf?
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Beitragvon Earny » Di 20 Mär, 2007 07:57

Wenn man die Ăśbersicht ĂĽber seine Zahlungen hat ist das Stornieren unberechtigter Forderungen kein Problem.

Ich zahle bei der Tankstelle: Der Tankwart sieht meine Kredikarte liest sie in ein Gerät ein... auch da kommt er an meine Knr.

Ich faxe die Knr an ein Shop (mit Bestellung und vereinbarter Summe un behalte das Original im einem Ordner.

Ich gebe die Nr. Online bekannt (z.B Apple shop)


Das ist sicher solange man die Übersicht hat; blöd ists nur wenn viele Abbuchugen macht und man ein hineinmogeln zusätzlicher Posten nicht merkt.

Das Abwälzen der Verantwortung ist natürlich ein Grund keinen secure code zu nehmen...
ist ja auch fadenscheinig:
Man wirbt mit m e h r Sicherheit und gleichzeitig weist die KK-Firma die Verantwortung zurĂĽck. :twisted:

steht man ja schlechter da als vorher!
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