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FTTH GPON oder UPC?

BeitragVerfasst: Fr 08 Nov, 2019 18:07
von mrt2k17
Hi,

ich brauch für eine neue Wohnung bzw. die Wohnung der Freundin in 1150 ein neues Internet. Sie hat zZ noch ein uraltes Mobil-Internet, das reicht natürlich nicht für 2 ;-)

Im Haus gibts UPC, Dose wäre auch an einer passenden Stelle in der Wohnung, wurde zwar noch nie verwendet, aber das wäre wohl die simple Lösung hier zB ein 75/15 Paket zu nehmen. Ist es bei UPC/Magenta immer noch so, dass man eine pseudostatische IP-Adresse hat?

Im Moment habe ich DSL von Telematica in meiner gekündigten Wohnung (gibt hier kein UPC am Ende von Ottakring), mit fixer IP um 3€/Monat, bietet sonst glaub ich fast niemand an. Also Verfügbarkeitscheck angerissen, siehe da, es gäbe in der neuen Wohnung FTTH GPON, theoretisch bis zu Gigabit, mir würde aber das 80/15 Paket von Telematica reichen, plus fixe IP halt.

Aber: Da muss dann wohl eine neue Dose bzw. ein neuer Anschluss gemacht werden, wenn ich das richtig verstehe? Das Lustige ist, wir finden nicht mal eine POTS-Dose, ist wirklich nirgends zu finden in dieser Wohnung (Neubau). Wurde auch noch nie gebraucht. Wenn da aber nicht mal eine POTS-Dose ist, die man austauschen und deren Leerverrohrung man neu befüllen könnte, wie kommt dann die neue Leitung/Dose in die Wohnung? Hilti? |-D

Denke ich zu kompliziert? Hat das jemand hinter sich? Telematica werd ich dazu natürlich auch befragen, aber first hand experience ist halt was anderes als Telefonsupport...

Thx!

Re: FTTH GPON oder UPC?

BeitragVerfasst: Sa 09 Nov, 2019 08:47
von wicked_one
bezüglich GPON ist es so, dass meistens bei Neubauten irgendwo in der Wohnung ein Niederspannungsverteiler (oder in dem Fall Medienverteiler genannt) ist, in dem die Glasfaser/ONT abschliesst, und von dort meist dann mit LAN Verkabelung weiter.

So zumindest der "Masterplan", ob der auch so umgesetzt wurde steht auf anderem Papier...