edit: was Du da schreibst steht so übrigens im A1 Prospekt gar nicht drinnen..
): Kein Wort von höherer Eindringtiefe mit höherer Frequenz;
Das hast Du falsch interpretiert.
Könnte nicht schaden Dein aus A1 Prospekten angeeignetes "Wissen" mal zu hinterfragen.-
Weiß nicht was Du sonst machst aber wenn Du diese Irrmeinung noch an Kunden weitergibst- dann "Gute Nacht".
Rocco85 hat geschrieben:ich hab den artikel jetzt nicht durchgelesen, weil ich nicht viel davon halte.
Klar !und wenn mans Dir vor Augen hält. Du hälts halt von all dem nichts was Deine Meinung wiederlegen könnte. ohne es zu lesen?
Rocco85 hat geschrieben: und ich sehe nicht wieso ich mich widerspreche:
niederfrequente wellen haben eine höhere reichweite, dafür eine schwache eindringtiefe.
hochfrequente strahlen haben eine geringe reichweite (auf freiem gelände), dafür eine gute eindringtiefe.
Die Reichweite ergibt sich durch die Wechselwirkung der elektromagnetischen Strahlung mit Materie (auch Luft bzw Luftfeuchtigkeit, Partikel etc. sind Hindernisse die überwunden werden müssen, gäbe es die nicht würde die Reichweite immer unendlich sein..
Ob jetzt das Hindernis ein Gebäude ist oder Partikel in der Luft ist in Bezug auf die Schwächung nur ein quantitativer Unterschied.
also hängt die Reichweite sehr wohl mit der Eindringtiefe unabdingbar zusammen)
Zitat aus:
http://www.fmk.at/mobilkom/detail.cfm?T ... apitelnr=8 :
Da die Reichweite von Funkwellen unter gewissen Voraussetzungen im 1.800 MHz-Frequenzband geringer als im 900 MHz-Bereich ist - ihre Ausbreitung wird durch natürliche (Geländeformation) und künstliche (Bauwerke) Hindernisse stärker beeinträchtigt -, benötigt man zur flächendeckenden Versorgung mit Mobilkommunikation in einem GSM 1800-Netz ein dichteres System von Basisstationen. Das mag auf den ersten Blick als Nachteil erscheinen, erhöht jedoch die "Frequenzökonomie": Durch die kleineren Funkzellen können gleiche Frequenzen im gesamten Netz häufiger genutzt werden. Dadurch wächst die Kapazität: In einem GSM 1800- Netz können daher mehr Teilnehmer gleichzeitig telefonieren, als im einem vergleichbaren GSM 900- System.
Ende des Zitates.
Und noch ein Link zum Thema:
http://freifunk.net/magazin/recht_gesun ... dstrahlung
Zitat daraus:
Sicher ist, dass Felder zwischen 1 MHZ und 10 GHZ in das exponierte Gewebe eindringen, wobei die Eindringungstiefe ungefähr proportional zur Herzzahl sinkt. So verringert sie sich beim auf 1800 MHZ funkenden E-Netz auf ca. 1 cm, wobei beim auf 900 MHz funkenden D-Netz eine Eindringtiefe von ca. 2,5 cm festgestellt wurde.