arghh iptables

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arghh iptables

Beitragvon Tom » So 24 Jun, 2001 13:57

hmm ich hab jetzt einige varianten der kernel kompillation ausprobiert nur stosse ich immer wieder auf das selbe problem.....

ich hab bei der erstinstallation des pcs (redhat 7.0) ipchains+iptables mitinstalliert
+kernel 2.2x wieder mal...
gut kernel 2.4.5 kompilliert mit iptables auf yes!!!
nur wenn ich neu boote ist iptables immer noch der meinung:

cant initialize iptables nat: iptables who?? (do you need to insmod)
perhaps your kernel needs to be upgraded!!!

also ich habs probiert: iptables als modul bzw fest mit y in den kernel zu integrieren, no erfolg !!! nur das lustige ist obwohl ich ipchains bei der letzten kompillierung ausgelassen hab (n), rennt das proggie anstandslos weiter als wäre nichts geschehen??
hat irgendjemand eine ahnung was ich da falsch machen könnte??

mfg
tommy
Tom
 

RE: arghh iptables

Beitragvon Manuel Capellari » So 24 Jun, 2001 14:38

<HTML>hmmm, die install scripte sind leider nicht so schlau, dass sie automatisch erkennen, ob du den original kernel oder einen anderen hast, redhat 7.0 wurde mit einem 2.2er kernel ausgeliefert, daher könnt's unter umständen helfen das iptables paket von 7.1 zu installieren ...

rpmfind iptables :-) eh schon wissen oder ?</HTML>
Manuel Capellari
 

RE: arghh iptables

Beitragvon Tom » So 24 Jun, 2001 15:02

naklar den befehl werd ich nie vergessen :-)
ich werds mal ausprobieren....
Tom
 

RE: arghh iptables

Beitragvon Tom » So 24 Jun, 2001 15:33

hmm, iptables von der 7.1 hat auch nix geholfen
ich werd mal probieren alles mit y zu beantworten was mit iptables zu tun hat
nat u.s.w
wahrscheinlich wird dann das teil toooo big werden aber mal sehen *g*
Tom
 

RE: arghh iptables

Beitragvon Manuel Capellari » So 24 Jun, 2001 15:43

>wahrscheinlich wird dann das teil toooo big werden aber mal sehen *g*
normalerweise nicht, sofern du nicht jeden sch***s in den kernel packst
Manuel Capellari
 

RE: arghh iptables

Beitragvon Tom » So 24 Jun, 2001 16:22

also nerven liegen blank *schluchtz*

hab mir mal so gedacht auf "schmä ole *g*" ich lösch einfach mal das /lib/modules/2x dir raus,, naja war nicht so gut die idee
beim start fand er dann einige module nicht mehr (viele) :-) obwohl ich bei der kompillation vorher ein make oldconfig gemacht hab und das file dann auch geladen hab,,, irgendwie scheinen die startupscripten immer nur im kernel 2x dir zu suchen und nicht dort wo sie sollten,, jaja depmod -a (soll ichs vorm reboot ausführen ??) aber das modules.dep file ist ja schon längst im /lib/modules/kernel2.4x/ dir
und beim systemstart sucht er explizit nur im 2x dir, was mache ich falsch???

ja ĂĽbrigens bei der erstellung der module (make modules)
kommt öfters die meldung:
warning pasting would not give a valid preprozessing token
sollte mich das beunruhigen ??
Tom
 

RE: arghh iptables

Beitragvon Manuel Capellari » So 24 Jun, 2001 16:34

hmmm, wie kommt man bloss auf die idee dem kernel seine module weg zu nehmen?

deinstallier sie und installier sie neu

rpm -e kernel

rpm -Uhv /mnt/cdrom/kernel-2.irgendwas
Manuel Capellari
 

fragezeichen?

Beitragvon Tom » So 24 Jun, 2001 16:58

also ich dachte mir das so ...
wenn ich nen neuen kernel kompilliere, braucht der neue kern doch die module
des alten nicht mehr, oder etwa schon??
Tom
 

RE: fragezeichen?

Beitragvon Manuel Capellari » So 24 Jun, 2001 17:23

ja und nein, es ist gibt eine möglichkeit module von anderen kernelversionen zu verwenden, die scripts zusätzlich ist es immer ratsam, alte kernelversionen bzw. deren module als backup auf dem rechner zu lassen
Manuel Capellari
 

RE: fragezeichen?

Beitragvon Tom » So 24 Jun, 2001 18:20

hmm ok als backup lass ich mir ja einreden z.b: /lib/modules/kernel-2x.old oder so....

aber die andauernden meldungen bei make modules:

warning pasting would not give a valid preprozessing token

machen mir schon sorgen....
Tom
 

RE: fragezeichen?

Beitragvon Manuel Capellari » So 24 Jun, 2001 20:02

das klingt ganz nach dem gcc, bei redhat 7.0 hat redhat etwas im gcc rum gepfuscht ... meine empfehlung, besorg dir einen aktuelleren, als den der bei 7.0 dabei ist
Manuel Capellari
 

RE: fragezeichen?

Beitragvon Tom » So 24 Jun, 2001 20:04

ja von den gcc libaries hab ich schon gehört, dass die buggy sein sollen :-)
nur fĂĽr was braucht man die eigentlich ???
Tom
 

RE: fragezeichen?

Beitragvon Manuel Capellari » Mo 25 Jun, 2001 13:20

<HTML>naja ich versteh vom programmieren zwar nix, aber ich glaub die frage ich auch beantworten,

die librarys werden von diversen programmen benötigt das ist in etwa vergleichbar mit den DLL's unter windows, aber sie werden auch zum kompilieren von programmen benötigt, wenn eine library fehlt, kann's sein, dass das programm sich zwar übersetzen lässt, jedoch nicht den vollen funktionsumfang bietet

bye M.</HTML>
Manuel Capellari
 

RE: fragezeichen?

Beitragvon Tom » Di 26 Jun, 2001 13:43

hmm ich werd das mal mitn kernel auf eis legen, bis nach mittwoch, dann wenn alles klappt und wenn chello es gut mit mir meint werd ich mir die neuere redhat 7.1 ausn netz besorgen. dann kanns munter fröhlich weitergehen :-)
Tom
 


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