Bestes Linux

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Bestes Linux

Beitragvon mastaburner » Fr 12 Jan, 2001 10:09

Hallo, möchte mir jetzt ein Linux kaufen- bin relativer Newbie... Hab mir ein paar Distributionen angeschaut und weiss nicht welche die beste ist. Genau hab ich mir das neue Mandrake 7.2 angeschaut (sehr Benutzerfreundlich) und das neue Redhat- welches ist besser?? Welches hat mehr Programme und Features und ist dennoch Benutzerfreundlich? Oder ist überhaupt ein ganz anderes besser??
mastaburner
 

gibts nicht

Beitragvon Manuel Capellari » Fr 12 Jan, 2001 12:13

es gibt kein 'bestes' linux ...

jede distribution hat ihre vor- und nachteile ich verwende derzeit ausschliesslich redhat, weil es die geeignetste für mich ist zudem gilt noch zu erwähnen dass redhat um einiges benutzerfreundlicher geworden ist als es noch vor 2 jahren war, allerdings sollte man nicht die deutsche version verwenden ... die hat nämlich eine miese übersetzung ... was aber auch bei suse gelegentlich auftritt ... z.b. ist mir folgende message beim killen eines prozesses mal unter gekommen:
"kill: prozess 895 wurde getötet ..."
ein wenig makaber oder ? *g*

wenn du anfänger bist ... dann bist du mit mandrake recht gut beraten ... immerhin ist mandrake keine DAU distribution wie z.b. easy- oder win-linux, sondern eine modifizierte redhat die sehr auf benutzerfreundlichkeit wert legt ...

suse finde ich derzeit nicht so toll ... die machen mehr einen auf 'klicki bunti-symbole' und setzen dazu noch voll auf YaST II was man meiner meinung nach vergessen kann ...

debian ist recht nett da es zu 100 % der frei ist
aber fürn einstieg würde ich es nicht unbedingt verwenden

dann gäbe es noch hundert andere ....
Manuel Capellari
 

RE: gibt es doch :-)

Beitragvon Roman » Fr 12 Jan, 2001 14:04

Hallo mastaburner & Manuel!

> es gibt kein \'bestes\' linux ...

Wir alle wissen, daß es das schon gibt. Kleiner Tipp der Name fangt mit "D" an... ;-))

MfG Roman!

--
Man kann heutzutage keinen NT Rechner mehr aus dem Fenster schmeissen ohne auf dem Gehweg jemanden zu treffen, der gerade ein SuSE Linux Paket unter dem Arm schleppt... (Detlef Bosau in de.comp.os.unix.networking)
Roman
 

RE: gibt es doch :-)

Beitragvon mastaburner » Fr 12 Jan, 2001 15:53

Könntest du das "beste" Linux genauer Definieren (Ich kenn nur *D*ebian- aber ich bin ja nur Newbie...) Und vielleicht noch kommentieren warum es das beste ist, und ob es für Einsteiger auch geeignet ist- Preis, Programme, Features,....

Thx, mastaburner
mastaburner
 

RE: gibt es doch :-)

Beitragvon stocki » Fr 12 Jan, 2001 18:25

er meint debian!

ich persönlich würde zum anfangen auch kein debian empfehlen, aber bei so einem thema gibt es so viele unterschiedliche meinungen wie menschen auf der welt...


ich würde dir raten, einige bekanntere distis auszuprobieren (du kannst sie dir ja von wem mal ausborgen/brennen), und dich danach für die zu eintscheiden, die dir am meisten zusagt.

suse fand ich gut, aber ich hatte/habe noch die 6.2er (ohne yast 2 - völliger käse...). die 7.0 hab ich zwar herumliegen bzw kurz installiert gehabt, mich aber nicht damit beschäftigt und jetzt auch nicht mehr oben, da ich den platz für was anderes gebraucht hab (kurzfristig ein video machen müssen...).

von debian hab ich bis jetzt auch nur gutes gehört, vor allem von leuten die sich *wirklich* auskennen ( ;-) roman,...). werde mir, wenn ich mal zeit habe, debian zu gemüte führen, vor allem für meinen router (debian kann man wunderbar abspecken, linux ist im gegensatzt dazu ziemlich fett geworden...)


also am besten einige durchprobieren. sonst entweder debian, redhat oder mandrake (je nachdem, wie viel zeit du hast und wie 'begabt' du bist)


mfg
stocki
stocki
 

RE: gibt es doch :-)

Beitragvon stocki » Fr 12 Jan, 2001 18:38

>linux ist im gegensatzt dazu ziemlich fett geworden
ich schreib mal wieder völligen blödsinn...
ich mein natürlich, dass suse ziemlich viel platz braucht, nicht linux allgemein...

tststs...


mfg
stocki
stocki
 

special note for roman

Beitragvon Manuel Capellari » Sa 13 Jan, 2001 00:00

roman ... du willst doch keinen krieg der religionen riskieren oder ??? *g*

das wäre für die gesamte linux-community sehr nachteilig ... ausserdem würde mich diese aussage doch etwas enttäuschen, da ich von dir bisher nur qualitativ hochwertige antworten kenne *g* ... mit dieser antwort würde die qualität auf den boden fallen, da man in diesem fall birnen mit äpfeln vergleichen würde ...

übrigens ... rock linux (made in austria) ist auch ganz nett

gute nacht ...

p.s.

weiss einer wo ich ein vi referenz-heferl geschenkt bekomme ??? will keine ATS 99 dafür ausgeben ...
Manuel Capellari
 

RE: special note for roman

Beitragvon [KB]Flipper » Sa 13 Jan, 2001 12:23

Also, ich hab auf Roman's Tipp hin Debian versucht. Die Installation alleine ist nicht so schwer, wenn man mit partition magic schon vorpartitioniert. Gesamt gesehen ist's aber nicht gerade einfach. Wenn du dich einigermaßen viel damit beschäftigen willst, dann kannst du's versuchen. Ich denk mir, wenn man sich wirklich damit auskennt dann ist es super! (bei mir derzeit absolut nicht der Fall *g*) Wie viele Möglichkeiten&Tools man dabei hat, können dir andere besser sagen. Wenn du absolut was gegen die Shell (Kommandozeile) hast, dann würd ich von Debian abraten :-) du wirst sie aber schätzen lernen glaub ich.
mfg
[KB]Flipper
[KB]Flipper
 

RE: special note for roman

Beitragvon Roman » So 14 Jan, 2001 20:54

Tagchen!

---> Beißkante <---

Warum Debian?

1. Technische Gründe

1.1 Qualität der Distribution

Debian ist meines Erachten eine der besten, von den mir bekannten sogar die beste, Distributionen am Markt.

Zitat von LinuXLand:
> Debian ist eine der, wenn nicht die, technisch ausgereifste
> Distribution und liefert Linux-Kennern ein System,
> das hinsichtlich Sicherheit und Stabilität keine Kompromisse
> kennt. Die perfekte Verwaltung von Konfigurationsdateien und
> Berücksichtigung von Abhängigkeiten zwischen den Paketen macht
> umfangreiche manuelle Anpassungen überflüssig. Das spezielle
> Debian-Paketformat sorgt dafür, dass sich neue
> Programmpakete leicht ins System einpassen lassen und
> ermöglicht somit auch ein problemloses remote Upgrade.

Dies liegt vor allem an folgenden Gründen: Debian vertreibt keine CDs, Debian hat keine Einnahmen aus dem Verkauf von Dienstleistungen, daraus folgt, Debian hat kein Marketing, das etwas verspricht oder Termine vorgibt.

Debian ist die Distribution, die ein öffentliches bugtracking System betreibt. D.h. jeder, der einen Fehler in einem Paket findet kann diesen an das System melden, der zuständige Betreuer des Paketes erhält diese Meldung und die Meldung ist im Internet abrufbar.

Diese System garantiert, daß keine Meldung unter den Tisch gekehrt wird, es garantiert nicht, daß der Betreuer sich darum kümmert, doch der Druck ist natürlich hoch. Bei sicherheitskritischen Fehlern wird eine verbesserte Version des Paketes auch schon mal ohne den zuständigen Betreuer eingespielt.

Durch die Entwicklung im Internet arbeiten über 700 Personen an der Weiterentwicklung und Pflege von debian. Jeder von diesen "maintainern" betreut nur so viele Pakete wie er zeit- und wissensmäßig auch verkraften kann. Es ist aber klar, daß ein derartiger Aufwand von keiner kommerziellen Distribution erbracht werden kann.

Die Koordination dieser Entwickler erfolgt durch eine Debian-policy, die natürlich auch für jeden einsehbar ist. Dieses Regelwerk wird auf den Entwicklermailinglisten diskutiert und Änderungen werden in Abstimmungen beschlossen. Es ist offensichtlich, daß dieses Verfahren langsamer ist, als die Entscheidung irgendeiner Geschäftsführung, doch kann man davon ausgehen, daß in die Entscheidungen wesentlich mehr Bedenken und Meinungen einfließen als sonst üblich. Dieses Regelwerk führt unter anderm dazu, daß der Dateibaum sehr sauber aufgebaut ist, so liegen alle Konfigurationsdateien unter /etc, so daß eine Sicherung sehr einfach ist.

1.2 Paket-Management

Das Paketmanagement von debian rechtfertigt allein schon den Umstieg. Vielfach wird noch ein inzwischen veraltetes Werkzeug zur Paketverwaltung, dselect als Abschreckung genannt. Doch gibt es inzwischen wesentlich bessere Werzeuge, doch dazu weiter unten.

Debian-Pakete enden auf deb bzw. dsc für Quellcode-Pakete. Wie unterscheiden sie sich nun von den verbreiteten rpm von SuSE und Redhat. (Letztere sind übrigens Erfinder des Redhat Package Managements)

Die Abhängigkeiten zwischen den Paketen sind weiter ausgefeilt als bei rpm, jedes Paket weiß, welche anderen Pakete installiert sein müssen, damit es selbst funktioniert, es weiß auch welche bereits installiert, bzw. konfiguriert sein müssen, damit es selbst installiert werden kann. Weiterhin sind auch Konflikte mit anderen Paketen bekannt. (Es kann nur einen Newsserver pro Rechner geben) Wenn mehrere Möglichkeiten für einen Dienst bei debian vorhanden sind, gibt es sogenannte Meta-Packages, die nur mitteilen, daß z.B. ein Newsserver vorhanden ist, es spielt dann keine Rolle ob es sich um inn, inn2 oder leafnode handelt.

Weiterhin sind die Pakete wesentlich feinkörniger als bei anderen Distributionen aufgeteilt. So sind der telnet-client und er telnet-server in zwei paketen. Benötigt man nur den client, so wird der Server nicht mitinstalliert, was eine potentielle Sicherheitslücke im System verhindert.

Weiterhin verfügt jedes Paket über bis zu vier Scripte, die eine Installation und vor allem eine rückstandslose Deinstallation zulassen. Ok, fairerweise muß man sagen, daß auch rpm über Installatinsscripte verfügt, doch Debian nimmt die Konfiguration normalerweise direkt bei der Installation vor. D.h. jedes Paket, das einer Konfiguration bedarf erledigt dies sofort. Dies verhindert, daß man ein lediglich halb konfiguriertes System erhält. Gerade Anfänger wissen bei YAST häufig nicht, welche Parameter noch eingestellt werden müssen.

preinst: Dinge, die vor der Installation ausgeführt werden müssen.
prerm: Dinge, die vor der Deinstallation ausgeführt werden müssen.
postinst: Dinge, die nach der Installation erledigt werden müssen. Z.B. Abfrage der gewünschten e-mail-Adresse bei einem Mailserver.
postrm: Dinge, die nach der Deinstallation erledigt werden müssen. Z.B. Abmelden des Paketes beim Paketmanagment.

1.3 apt-get

Wie schon weiter oben gesagt wurde, gibt es Nachfolger für dselect, das Werkzeug der Wahl heißt nun apt-get und ist einfach nur genial. (Deshalb wird es von Connectiva, einer brasilianischen Distribution, auch für RPMs erweitert.) Man trägt in eine Konfigurationsdatei (/etc/apt/sources-list) die bevorzugten Seiten, von denen man neue Pakete holen möchte ein, dann läßt man apt-get nachsehen welche Pakete auf diesen Seiten verfügbar sind. Nun reicht ein Aufruf, um Pakete zu erneuern, neue Pakte einzuspielen oder die gesamte Distribution auf eine höhere Version zu bringen. Wenn man nicht den Kernel austauscht, ist ein Neustart nicht erforderlich, auch wenn die zentralen C-Bibliotheken ausgetauscht werden. Dabei werden alle abhängigen Pakete ebenfalls geladen und installiert, evtl. andere Pakete, die zu Konflikten führen würden, deinstalliert. Bei einem Update bleibt die Konfiguration erhalten, bei einer Neuinstallation werden die relevanten Daten von den oben erwähnten Scripten abgefragt und die Konfigurationsdateien erstellt.

Wer sich nicht mit einer Kommandozeile zufriedengibt, bzw. sich erstmal einen Überblick über die vorhandenen Pakete verschaffen will, kann zwischen verschiedenen Oberflächen für apt-get wählen. console-apt und aptitude für die Konsole und gnome-apt für X11.

2. Politische Gründe

Debian führt den Gedanken freier Software am konsequentesten von allen Distributionen fort. Die gesamte Distribution wird von Freiwilligen zusammengestellt. In die offizielle Distribution kommt nur Software, die wirklich frei ist. Es gibt auch den Sektor non-free, oder es gibt inoffizielle Debian-packages, die allerdings dann nicht im bug-tracking System sind. Debian kann man nicht direkt bei debian kaufen, es gibt unabhägige Händler, die eigene CD-Sätze vertreiben. Daher gibt es keinen Druck vom Marketing, so zählt nur eines: Qualität.

---> Reißkante <---

Obiger Text ist nur teilweise von mir. Für etwaige Tippfehler bin ich aus folgenden Gründen nicht verantwortlich:

1. Sie kommen sicherlich nur im Text vor, der nicht von mir ist.
2. Rechtschreibfehler nur durch Fehler bei der elektronischen Ãœbertragung entstehen.


MfG Roman!

--
Reality is an illusion caused by the absence of alcohol.
Roman
 

RE: special note for roman

Beitragvon Wulfman » So 14 Jan, 2001 22:19

äh.. wow ...

wo bekommt man debian dann als aonner (mit dl limit) her, wenns net auf cd's vertrieben wird? bzw. wie groß ist ein download vom ftp-server? und die genialste frage am schluss: gibt's literatur (gedruckte, keine onlinehandbücher)? (flatterhafte ausdrucke, brr)

mfg
wulfman
Wulfman
 

RE: special note for roman

Beitragvon Manuel Capellari » So 14 Jan, 2001 23:41

>wo bekommt man debian dann als aonner (mit dl limit) her, wenns net auf cd\'s vertrieben wird?

hmmm ... von da wo's die grösste auswahl gibt ...

www.pinguin.at
Manuel Capellari
 

RE: special note for roman

Beitragvon Roman » So 14 Jan, 2001 23:44

/* Hallo Wulfman! */

Debian selbst vertreibt keine CD's, d.h. bei Ihnen kannst Du keine kaufen. Sie stellen sie nur in Form von

a) Einzelfiles (apt-fähig),
b) rsync Images,
c) ISO-Images

zur Verfügung. Händler wie z.B. LinuXLand (http://www.linuxland.de) greifen diese auf und vertreiben sie gegen Entgeld, wobei meist ein Teil der Einnahmen als Spende an Debian geht. Die bekanntesten Debian Compilations im deutschsprachigen Raum sind von

a) LinuXLand,
b) Heiko Schlitterman,
c) Lehmanns Buchhandlung in Berlin (zusammengestellt von Frank Ronneburg).

In Österreich wirst Du im Geschäft (Softwaredschungel, Technische Buchhandlungen) wahrscheinlich nur die LinuXLand-Version bekommen, die insgesamt 9 CD's hat und mehr als 5000 Pakete (=derzeit größte LinuX-Distribution) zur Verfügung stellt. Der Preis ist (meist) äußerst fair, z.B.

a) LinuXLand Debian GNU/LinuX 2.2 mit 9 CD's und Kurzhandbuch (362 Seiten) um 511ATS.
b) LinuXLand Debian GNU/LinuX 2.2 mit 9 CD's um 295ATS.

Frage: Wohnst Du in Wien?

Bücher:

1. Debian GNU/LinuX von Peter Ganten, erschienen im Springer Verlag (800 Seiten um ca. 550ATS).
2, Denmächst erscheint Debian GNU/LinuX Anwenderhandbuch[1] (http://www.belug.org/~fr/buch/dank.html) im O'Reilly Verlag.

MfG Roman!

Fußnote:
[1] Bei diesem Buch habe ich auch mitgearbeitet...

--
And 1.1.81 is officially BugFree(tm), so if you receive any bug-reports on it, you know they are just evil lies." (by Linus Torvalds, [email protected])
Roman
 

Calderas OpenLinux eDesktop 2.4

Beitragvon ars » Mo 15 Jan, 2001 11:35

Meinungen der Fachpresse zu OpenLinux

"Calderas OpenLinux eDesktop 2.4 ist eine ausgereifte Linux-Distribution, die sich durch problemlose Installation, solide Hardwareerkennung und gute Vorkonfiguration auszeichnet. Mit den beiliegenden Anwendungen eignet sich die Distribution für den Unternehmens-Desktop ebenso wie für den Heimanwender."
- c't 7/2000

<b>"Den rundesten Eindruck hinterlässt OpenLinux. Nur Caldera gelingt es, die gesamte Hardware im Testsystem automatisch zu erkennen und so weit wie möglich zu konfigurieren."
- c't 2/2000</b>

"If you can turn on a PC, you can install Caldera OpenLinux 2.3 - it's that simple."
- Christopher Lindquist, CNET

"Wer ein einfach und schnell zu installierendes Linux-System auf seinem Notbook betreiben möchte, der kann beruhigt zum OpenLinux von Caldera greifen"
- Frank-Michael Schlede, UNIXopen 12-1/2000
ars
 

RE: Calderas OpenLinux eDesktop 2.4

Beitragvon zeke » Mo 15 Jan, 2001 16:42

@ars

Von Calderas OpenLinux kann ich nur abraten.

Ich habe es mal probehalber auf meinem zweit-Rechner installiert, es stimmt zwar dass die Hardwareerkennung und das Zusammenspiel zwischen Windoof und "Linux" perfekt sind doch Calderas Linux ist eigentlich fast Windows. Schon bei der Installation kann man alles von selber machen lassen was einem ja schon den halben Spass verdirbt :> Und auch mit der Graphischen Benutzeroberflaeche konnte ich mich nicht so anfreunden. Mir gefällt die Redhat Console einfach besser.

Tja also fuer blutige Anfaenger ist Caldera ja villeicht sein Geld wert aber wenn du es 2-3 mal probierst kannst du sicher auch ein Redhat installieren.....

Ich bleibe auf jeden Fall lieber bei meinem Redhat 6.0 :>

mfg |zeke|
zeke
 

RE: Calderas OpenLinux eDesktop 2.4

Beitragvon Wulfman » Mo 15 Jan, 2001 19:14

nein ich bin nicht aus wien (wels, oö)... kein softwarejungel hier... also problem (in den buchhandlungen die ich kenn stehen immer nur suse'n herum.... (und manchmal ein redhat)

diese o'reilly bücher - bekomm ich die überall? preis (ca.)?

mfg
wulfman
Wulfman
 

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