Das Forum fĂĽr den Linux-Pinguin - auch andere Unix-Derivate (*BSD, (Open)Solaris, Apple's Darwin / MacOS X, ...) sind hier willkommen!
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von blubb123 » Sa 04 Mär, 2006 17:40
hi
ich habe OpenBSD 3.8 und möchte gerne xdsl@ home mit pppoe darauf betreiben..
ich habe in /etc/hostname.pppoe0 folgendes geschrieben
pppoedev vr0
!/sbin/ifconfig vr0 up
!/usr/sbin/spppcontrol \$if myauthproto=pap 'myauthname=name' 'myauthkey=sure'
!/sbin/ifconfig \$if inet 0.0.0.0 0.0.0.1 netmask 0xffffffff
!/sbin/route add default 0.0.0.1
up
nameserver hab ich auch umgestellt
neugestartet .. doch steht da bei pppoe dead
und bei spppcontrol devicebusy
manuell
/sbin/ifconfig pppoe0 down
/sbin/ifconfig pppoe0 destroy
/sbin/route delete default
/sbin/route delete 0.0.0.1
/bin/sh /etc/netstart pppoe0
bringt auch keine hilfe..
die firewall ich ich auch aus testzwecken disabled
könnte mir wer weiterhelfen..
mfg blubb
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von max_payne » Sa 04 Mär, 2006 17:43
guck mal in die supportwiki: dort gibts ein automatisches skript!
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von blubb123 » Sa 04 Mär, 2006 17:46
wo gibts ein supportwiki?
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von max_payne » Sa 04 Mär, 2006 17:47
auf der inode-hp(im dropdown-feld beim login)
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von blubb123 » Sa 04 Mär, 2006 17:51
ich kann mich mit meinem inodeacc nicht anmelden
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von max_payne » Sa 04 Mär, 2006 17:53
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von blubb123 » Sa 04 Mär, 2006 17:54
trotzdem muss ich mich anmelden
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von max_payne » Sa 04 Mär, 2006 17:54
hm hast du ein shop-passwort?
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von blubb123 » Sa 04 Mär, 2006 17:55
nö .. glaub ich nicht .. hab nur einen "normalen" xdsl@home account
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von max_payne » Sa 04 Mär, 2006 17:59
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Originaltext der Supportwiki
XDSL:Ethernet:Linux:non-i386
aus Support, der freien Wissensdatenbank
Hier wird in einfachen Schritten erklärt, wie unter Linux der Zugang konfiguriert werden kann. Für die Installation auf einem %u201Eintel-kompatiblen%u201C Computer ist höchstwahrscheinlich der Artikel XDSL:Ethernet:Linux:i386 zielführender.
Vor der Konfiguration mĂĽssen folgende Punkte sichergestellt werden:
* Obligates, wie dass z.B. der Netzwerkkartentreiber vorhanden sein muss oder dass alles richtig zusammengesteckt ist und dergleichen.
* xDSL-Modem ist aktiv, %u201EPWR%u201C und %u201ELine sync%u201C-LEDs leuchten grĂĽn.
* Es muss das DHCP-Package (inklusive DHCP-Client) auf dem System installiert sein, sowie das PPPD-Package und der PPTP-Client. Die meisten Distributionen (Debian, Novell/SuSE, usw.) haben all diese Pakete von Haus aus installiert. Falls der unwahrscheinliche Fall eintreten sollte, dass dem nicht so ist, so sind die Anleitungen zur Installation bitte der Dokumentation der betreffenden Distribution zu entnehmen. Sollte das nicht funktionieren, so lassen sich diese Pakte in Form ihres Sourcecodes von der Site www.freahmeat.net [1] (http://www.freshmeat.net) downloaden.
* Die Installation muss logischer Weise als Superuserin (%u201Eroot%u201C) ausgefĂĽhrt werden.
Sind alle diese Voraussetzungen erfĂĽllt, kann mit der Installation begonnen werden:
1. Die Netzwerkkarte muss %u2013 sollte die Distribution das nicht von alleine getan haben %u2013 aktiviert werden. Diese Anleitung geht davon aus, dass es sich bei dem zu konfigurierenden Netzwerkinterface um eth0 handelt.
mycomputer:~ # ifconfig eth0 up
2. Der DH-Client muss (fĂĽr dieses Interface) aktiviert werden.
mycomputer:~ # dhclient eth0
Auf diese Weise erhält die betreffenden Netzwerkkarte eine interne IP-Adresse, z.B. aus dem Bereich 172.16.x.x oder 192.168.x.x
(Bei vielen Distributionen erfolgt bei der Installation die Aktivierung der Netzwerkkarte und die Verwendung des DH-Clients auf dieser automatisch bzw. sind es die Standard-Einstellungen, unter Umständen kann also auf Durchführung der Punkte 1 und 2 verzichtet werden.)
ACHTUNG: Bitte die zugewiesene dynamische interne IP-Adresse nicht statisch auf der Netzwerkkarte definieren. Dadurch kann es bei der Einwahl zu unerwarteten Problemen kommen.
Sobald der DH-Client die IP erhalten hat, sollte die Gegenstelle unter der IP-Adresse 10.0.0.138 problemlos zu erreichen sein.
Sollte das aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen nicht der Fall sein, ist es möglich, dass die Leitung selber was hat. In diesem Fall empfiehlt es sich, zu überprüfen, ob auch alles korrekt verkabelt ist usw. Bleibt das Problem bestehen, trotzdem die korrekte Konfiguration der Netzwerkkarte usw. überprüft ist, bitte die Support-Hotline zu bemühen.
3. In der Datei /etc/hosts den Hostnamen fĂĽr den Server eintragen:
10.0.0.138 inode
4. In der Datei "/etc/resolv.conf" sind die Nameserveradressen 195.58.160.194 und 195.58.161.122 einzutragen.
#
# /etc/resolv.conf
#
nameserver 195.58.160.194
nameserver 195.58.161.122
VORSICHT: Bei SuSE-Linux die Nameserveradressen in die Datei "rc.config" eintragen und dann SuSEconfig starten. resolv.conf wird danach automatisch generiert.
SEARCHLIST="inode.at"
NAMESERVER="195.58.160.194 195.58.161.122"
Bei SuSE Linux 8.0 sind sämtliche Konfigurationschritte mit Hilfe von yast2 durchzuführen.
5. Im Verzeichnis /etc/ppp befindet sich sich die Datei options, der folgende Einträge hinzuzufügen sind:
defaultroute
replacedefaultroute
noipdefault
name "benutzername@home"
noauth
debug
Datei: /etc/pap-secrets
username * passwort
Datei: /etc/chap-secrets
username * passwort
6. Der Verbindungsaufbau sollte nun mit der Anweisung pptp inode & durchgeführt werden können. Sollte dem nicht so sein, so kann die Verbindung mit folgenden Befehlen aufgebaut werden:
route del default
route add -host inode eth0
pptp inode defaultroute
In diesem Fall erübrigt sich auf die Zeile replacedefaultroute in der Datei /etc/ppp/options und kann auskommentiert oder gelöscht werden.
Wenn alles funktioniert hat, sollte %u2013 nach den paar Sekunden, die die Verbindung mitunter zum Aufbau braucht %u2013 in der Liste der Ausgabe des Befehls ifconfig das Device ppp0 auftauchen.
Ein Anpingen des WWW-Servers von INODE sollte nun möglich sein:
ping www.inode.at
Sollte das nicht funktionieren, aber ein
ping 195.58.170.126
schon, so sind die Nameserver falsch konfiguriert.
In jedem anderen Fall: Viel SpaĂź in den unendlichen Weiten des Internet!
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max_payne
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