xDSL.at

Ich hätte ein paar Fragen bzgl. TA&UPC.

Meine Großmutter war Bedienstete bei der Post und hat dadurch eine Grundgebührenbefreiung beim Festnetzanschluss.
Dazu will sie jetzt noch einen Internetzugang haben (nach zwei Jahren orange-UMTS steigt sie nun auf ADSL um).

Aufgrund des geringen Preises von aDSL simple von UPC (6,9€/m) hab ich ihr zu diesem geraten.
Vetrag usw. sind schon unterschrieben und bei UPC.

Heute hat sie einen Anruf von der Telekom erhalten, bei dem ihr mitgeteilt wurde, dass sie ihren Anschluss kündigen müssen, wenn sie nicht ein Aon-Kombi-Paket nimmt (würde für sie 14€/m kosten).
Meiner Meinung nach ist das ganze jetzt nur ein Abwerbe-Versuch durch die TA, da sie mitbekommen haben, dass ein Internet-Anschluss von UPC angemeldet worden ist.
Ein wenig verunsichert bin ich aber doch - am bestehenden Vetrag dürfte sich hierbei ja nichts ändern, oder? (dieser is ja auch Vorraussetzung für aDSL simple)

Was meint ihr dazu?

(Modem wird sie dann eines vom Thomson erhalten, oder? Wird ein Splitter benötigt? (Dreier-Buchse vorhanden))

kann das sein, dass deine omama nicht bei der "post", sondern bei der "telekom" gearbeitet, und als solches eine art "mitarbeiteranschluss" hat?
(die 14.90 lassen ebenso diesen schluss zu, da das doch wesentlich unter den "normalen" kombitarifen liegt)


wenn das denn so wäre, denk ich, wäre die einschränkung auf aon-pakete nachvollziehbar...

dann hast du IMHO 2 möglichkeiten:

x leb mit dem kombipaket oder
x streite es dank deiner rechtsschutzversicherung durch...

ANOther hat geschrieben:kann das sein, dass deine omama nicht bei der "post", sondern bei der "telekom" gearbeitet, und als solches eine art "mitarbeiteranschluss" hat?
(die 14.90 lassen ebenso diesen schluss zu, da das doch wesentlich unter den "normalen" kombitarifen liegt)

Naja, "Telegrafenamt" - was das für ein Anschluss genau ist wissen wir aber nicht.

ANOther hat geschrieben:[...]wäre die einschränkung auf aon-pakete nachvollziehbar...

Nach einem weiteren Telefonat wissen wir jetzt, dass es "Statuten" gibt, die "nicht schriftlich vorhanden sind" und auch nicht versendet werden, welche besagen, dass man nur Produkte der TA auf diesem Anschluss beziehen darf.
Bei Zuwiderhandlung wird man auf einen Standard-Anschluss umgestellt.

Folgende Möglichkeiten gibt's jetzt:

• Abwarten
• Auf das ermäßigte Kombipaket wechseln

Was würdet ihr uns raten?
Hat wer Infos über diese "Statuten"?

Bei explizit grundgebührbefreiten Anschlüssen (Pflegegeldbezieher o.ä.) geht ein Reseller-ADSL vom Alternativanbieter ohne irgendwelche Probleme, eigene Erfahrung in der Familie.

Wies bei TA-Mitarbeitertarifen ausschaut - keine Ahnung. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass bei solchen Anschlüssen Aufschaltung von Produkten vom Alternativanbieter durchaus vermieden werden sollen...

bei mitarbeitertarifen geht keine anderer provider. es kopmmt drauf an ob sie als "postler" oder telekombedienstete in pension gegangen ist! die ggb hast als mitarbeiter nur so lange bis das der anschluss kein mitarbeiter mehr ist, dannach fällt die befreiung/mitarbeiterbegünstigung weg!

Mit einem Mitarbeiteranschluss darfst dir kein Reseller ADSL nehmen, dann wird man definitiv auf TikTak privat + dem gewählten Reseller ADSL Umgestellt.

Selbiges gilt wenn ich mich richtig erinnere auch für Preselection.