Die INODE´sche Salamitaktik & die seltsame Verrechnungsk
Verfasst: Mo 21 Apr, 2008 20:22
ADSL Private Max, das neue Aktionsprodukt von Inode wurde von mir erwählt, weil mich danach gelüstet hat
So.
Auf die Nachfrage bei Inode/UPC, wie lange es wohl dauern würde, bis das Produkt bei mir eingerichtet sein würde (ich bin bereits Kunde bei Inode/UPC) meinte man zuerst, max 2 Wochen. Auf meine Nachfrage, ob das denn auch stimmt (ich habe da bisher nämlich immer ganz andere, deprimierende, Erfahrungen gemacht), meinte man, "selbstverständlich". Die Probleme die es früher (im Herbst) gab, wären auf das damals neu eingeführte System zurückzuführen gewesen.
Nun hatte ich noch mal mit Inode zu telefonieren und diesmal meinte man plötzlich, es könnte durchaus gut 3 Wochen dauern...
Das selbe Spiel wie schon im Herbst, als ich damals bereits einmal ein Produkt wechselte.
Wirklich erbärmlich.
Zugute halten mus man ihnen aber, dass man mir die 30 Euro sogenannter "Downgrade-Gebühr" geschenkt hat.
Das habe ich allerdings auch als selbstverständlich erachtet, nach 6 Jahren Kunde dieser Firma.
Doch etwas ärgerliches gibt es noch: Das neue Produkt gibt es nur in Verbindung mit "Bankeinzug".
Nach Jahren des Bezahlens mit Zahlschein, soll ich dies nun also plötzlich nicht mehr dürfen.
Das empfinde ich persönlich als ziemlich unverschämt und ich frage mich ehrlich, ob dieser selektive und nicht zu begründende Zwang (gilt ja nicht für alle Inode-Produkte) rechtskonform ist.
Morgen habe ich einen Termin bei der AK und ich treffe mich mit einem befreundeten Justiziar eines anderen Providers.
Ich bin mal gespannt was die dazu sagen.
So.
Auf die Nachfrage bei Inode/UPC, wie lange es wohl dauern würde, bis das Produkt bei mir eingerichtet sein würde (ich bin bereits Kunde bei Inode/UPC) meinte man zuerst, max 2 Wochen. Auf meine Nachfrage, ob das denn auch stimmt (ich habe da bisher nämlich immer ganz andere, deprimierende, Erfahrungen gemacht), meinte man, "selbstverständlich". Die Probleme die es früher (im Herbst) gab, wären auf das damals neu eingeführte System zurückzuführen gewesen.
Nun hatte ich noch mal mit Inode zu telefonieren und diesmal meinte man plötzlich, es könnte durchaus gut 3 Wochen dauern...
Das selbe Spiel wie schon im Herbst, als ich damals bereits einmal ein Produkt wechselte.
Wirklich erbärmlich.
Zugute halten mus man ihnen aber, dass man mir die 30 Euro sogenannter "Downgrade-Gebühr" geschenkt hat.
Das habe ich allerdings auch als selbstverständlich erachtet, nach 6 Jahren Kunde dieser Firma.
Doch etwas ärgerliches gibt es noch: Das neue Produkt gibt es nur in Verbindung mit "Bankeinzug".
Nach Jahren des Bezahlens mit Zahlschein, soll ich dies nun also plötzlich nicht mehr dürfen.
Das empfinde ich persönlich als ziemlich unverschämt und ich frage mich ehrlich, ob dieser selektive und nicht zu begründende Zwang (gilt ja nicht für alle Inode-Produkte) rechtskonform ist.
Morgen habe ich einen Termin bei der AK und ich treffe mich mit einem befreundeten Justiziar eines anderen Providers.
Ich bin mal gespannt was die dazu sagen.