Inode Ausfall für xDSL@student?
Verfasst: Do 08 Feb, 2007 13:59
Also. Vielleicht ist's dem einen oder anderen Studenten schon aufgefallen: xDSL@student ist tot.
Genauer gesagt bei mir seit 03:29:20 am 7.2.2007.
Also habe ich gleich am selben Tag mal den Inode-Support bemüht. Die sagten mir, ich sollte das Problem beim ZID suchen. Lass mir also die Nummer vom ZID geben und kontaktiere die dort. Deren Antwort: Wir bekommen von Ihnen nichts rein, bei uns ist alles in Ordnung.
Natürlich rufe ich jetzt wieder bei Inode an. Da sagt man mir, ich soll die Verbindung unbedingt mit Standard-Hardware testen. Tu ich dann auch. Ich besorge mir also eine Netzwerkkarte für meinen alten PC (Notebook: keine Treiber für eth unter Windows, keine Software für PPPoE unter Linux installiert) und muss nur noch XP aufsetzen. Juhuu, jetzt kann ich endlich unter Windows mit einer geborgten Netzwerkkarte dem Inode-Support die Fehlernummern durchgeben (als ob DIE ausschlaggebend wären).
Wir kommen bei Inode, nach erfolgreichem Test der Leitung, zu dem Entschluss, dass es nur am ZID liegen kann. Ich rufe also wieder das ZID an. Natürlich ist bei denen auch alles in Ordnung, aber ich bekomme eine neue Info: Ein Helpdeskmitarbeiter macht ein Update mit seinen Kollegen und findet heraus, dass sich xDSL@student-Probleme häufen und bittet MICH nochmals Inode zu kontaktieren und Ihnen das Problem zu schildern.
Wie komm' ich dazu? Egal, bin ein netter Mensch und telefoniere eh gern zum Ortstarif, also ruf ich nochmal in Graz(?) an, erkläre dem Mitarbeiter, dass das Problem häufiger auftritt. Denen war der Ausfall nicht einmal noch bekannt.
Das Beste kommt aber noch: Ich plane meinen Tag um, kümmere mich um andere Dinge und weiß, von der Inode-Qualität überzeugt, dass das Problem heute sowieso nicht mehr besteht. Denkste. Knapp 36 Stunden danach noch immer kein AleXP im Netz .
Tja, was soll man sagen. Wer den Roman bis hier her liest, hat zu viel Zeit und eine funktionierende Internetverbindung. Der geeignete Leser ersetze Inode durch UPC und erkenne vor allem im vorigen Absatz die dadurch entstehende unterschwellige Ironie.
Fragt mich nicht, wie ich jetzt surfe, das wollt ihr gar nicht wissen...
Genauer gesagt bei mir seit 03:29:20 am 7.2.2007.
Also habe ich gleich am selben Tag mal den Inode-Support bemüht. Die sagten mir, ich sollte das Problem beim ZID suchen. Lass mir also die Nummer vom ZID geben und kontaktiere die dort. Deren Antwort: Wir bekommen von Ihnen nichts rein, bei uns ist alles in Ordnung.
Natürlich rufe ich jetzt wieder bei Inode an. Da sagt man mir, ich soll die Verbindung unbedingt mit Standard-Hardware testen. Tu ich dann auch. Ich besorge mir also eine Netzwerkkarte für meinen alten PC (Notebook: keine Treiber für eth unter Windows, keine Software für PPPoE unter Linux installiert) und muss nur noch XP aufsetzen. Juhuu, jetzt kann ich endlich unter Windows mit einer geborgten Netzwerkkarte dem Inode-Support die Fehlernummern durchgeben (als ob DIE ausschlaggebend wären).
Wir kommen bei Inode, nach erfolgreichem Test der Leitung, zu dem Entschluss, dass es nur am ZID liegen kann. Ich rufe also wieder das ZID an. Natürlich ist bei denen auch alles in Ordnung, aber ich bekomme eine neue Info: Ein Helpdeskmitarbeiter macht ein Update mit seinen Kollegen und findet heraus, dass sich xDSL@student-Probleme häufen und bittet MICH nochmals Inode zu kontaktieren und Ihnen das Problem zu schildern.
Wie komm' ich dazu? Egal, bin ein netter Mensch und telefoniere eh gern zum Ortstarif, also ruf ich nochmal in Graz(?) an, erkläre dem Mitarbeiter, dass das Problem häufiger auftritt. Denen war der Ausfall nicht einmal noch bekannt.
Das Beste kommt aber noch: Ich plane meinen Tag um, kümmere mich um andere Dinge und weiß, von der Inode-Qualität überzeugt, dass das Problem heute sowieso nicht mehr besteht. Denkste. Knapp 36 Stunden danach noch immer kein AleXP im Netz .
Tja, was soll man sagen. Wer den Roman bis hier her liest, hat zu viel Zeit und eine funktionierende Internetverbindung. Der geeignete Leser ersetze Inode durch UPC und erkenne vor allem im vorigen Absatz die dadurch entstehende unterschwellige Ironie.
Fragt mich nicht, wie ich jetzt surfe, das wollt ihr gar nicht wissen...