von fgr » Di 03 Okt, 2006 17:40
Also diese knebelverträge grenzen m. e. sowieso an sittenwidrigkeit.
Ich wollte, nachdem die Inode VoIP (Telenode) preise mit 1.10.2006 so unverschämt erhöht wurden, Telenode und xdsl gleichzeitig kündigen - das vertrauen in Inode ist dahin. Mein vertrag verlängerte sich aber mit 21.9. um ein jahr. Ich hätte also vor dem 21.8. kündigen müssen, um am 21.12. aus dem vertrag aussteigen zu können. Der kündigungsauslösende brief bzgl. Telenode-preiserhöhung kam aber erst am 25.8. Nun bin ich bis 21.3.2007 zwangsweise an Inode gebunden .... wunderbar!
In anderen ländern wird der kunde anders behandelt: in Taiwan konnte ich, nachdem die mindestbindungsfrist (6 mo) abgelaufen war, an einem sonntag nachmittag (!) mein modem ins büro zurückbringen und bekam sofort die aliquote restliche monatsgebühr in bar ausbezahlt. Das ist in A unvorstellbar.