xDSL.at

Folgendes ist vorgefallen:

Ich habe im Dez. 04 BizNetComplete 1536 bestellt, nach 6 Monaten habe ich endlich meine volle Bandbreite (vor hatte ich 6 Monate nur 512) und eine Gutschrift von €95 bekommen. Danach habe ich 6 Moante immer doppelte Grundentgelte verechnet bekommen (Internet Unlimited und BizNet Complete).
Nachdem ich bei jeder Rechnung Einspruch erheben musste hab ich mit Okt. 05 gekündigt. Im Jänner habt UTA noch immer nicht reagiert.

Nachdem ich bei der Businessline zick mal angerufen habe, hat Tele2UTA am 6.1.06 meinen Zugang gesperrt. Telefon geht aber immer noch. Habe diesbezüglich schon zick mal angerufen, Businessline sagt immer nur "Das kann nicht sein. Das kann bis zu 10 Tagen dauern. etc."

Nun bekomme ich schon wieder eine neue Rechnung mit den doppelten Gundgebühren für den kompleten Jänner.

Was muss ich "rechtlich" machen, damit mir Tele2UTA nicht ewig Rechnugen schickt. Als Kündigunsbesätigung habe ich nur ein eMail in dem steht das sie bedauern das ich das Service nicht mehr nutzen will.

ganz einfach:

frist setzen, Geld zurückfordern mit ebenfalls Fristsetzung, offensichtlich hast ja bezahlt auch oder??

wurden die vorigen Rechnungseinsprüche korrekt erledigt??

hoffe doch oder??

ansonsten wie gesagt, schriftliche Fristsetzung mit Androhung, so wie rechtlich auch klar definiert, weiterleitung an RTR wenn Provider nicht
klare Auskunft erteilen kann oder will.....

weiß nicht was da die RTR schon wieder zu suchen haben soll
da gehts um die Abrechung eines Vertrages zwischen 2 Parteien - Vertragswesen, Zivilrecht - hat aber alles nix mit der Telekommunikation ansich zu tun, und somit is die Regulierungsbehörde meiner Meinung nach auch nicht zuständig...

Was ihr immer mit eurem "Zivilrecht" habt. In diesem Forum hab ich das Wort schon des Öfteren gelesen, sonst aber nirgendwo, wos um ISPs, Telefon oder so geht ...

Warum soll die RTR nicht zuständig sein? Sind nicht bei jedem Problem ein Kunde (2 Parteien) und ein Vertrag im Spiel?

medice: tschuldge, schon klar dass hier zuerst von den 2 Vertragspartnern was geklärt werden soll, so weit ist mir das schon klar,
österreichisches Vertragsrecht kenne ich in und auswendig!

Wenn es jedoch so ist, das EIN Vertragspartner seine Pflichten NICHT einhält und der Streit eskaliert, ist in JEDEN Telekomanbieder AGB ganz klar als Schlichtungsstelle die RTR (AUCH bzw gerade diesbezüglich in Verrechnungsangelegenheiten)

Logisch sollte man das so wie man das von halbwegs ordentlichen Unternehmen und "Kunden" VORAUSSETZEN, dass es so weit NICHT
kommen sollte!

aber wenn sich das schon Monate hinzieht, dann ist wohl "Feuer am Dach"

mich66i hat geschrieben:Wenn es jedoch so ist, das EIN Vertragspartner seine Pflichten NICHT einhält und der Streit eskaliert, ist in JEDEN Telekomanbieder AGB ganz klar als Schlichtungsstelle die RTR (AUCH bzw gerade diesbezüglich in Verrechnungsangelegenheiten)

Zuständig ist die RTR aber trotzdem nicht, weil's so in den AGBs des TelekomanbieTers steht, sondern aus ganz anderen Gründen, die sich ein Anbieter nicht aussuchen kann.

mich66i hat geschrieben:Logisch sollte man das so wie man das von halbwegs ordentlichen Unternehmen und "Kunden" VORAUSSETZEN, dass es so weit NICHT
kommen sollte!

Du hast offenbar Vertrauen in Telekom-Unternehmen

Sieh dir mal den Bericht der RTR über die Schlichtungsverfahren im Jahre 2004 an ...

woraus lest du Vertrauen ab??

entschuldige hier gings gerade EBEN DARUM!

i seh schon, geht wieder in irgendeine Richtung die nicht zielführend sein dürft und den Menschen der "Hilfe" sucht nicht weiterhelfen wird.

Du schreibst, man sollte von halbwegs ordentlichen Unternehmen voraussetzen können, dass Unklarheiten bei Rechnungen auftreten. --> Vertrauen in Unternehmen.

Denn sonst müsste man aufgrund deiner Aussage annehmen, dass so gut wie alle Telekomm..unternehmen nicht ordentlich und nicht einmal halbwegs ordentlich sind.

Das meinte ich