Inode xDSL: Leider funktioniert es nicht einwandfrei
Verfasst: Di 29 Nov, 2005 22:31
Hallo,
ich habe vor ca. einer Stunde meinen xDSL Privat Zugang in Betrieb genommen, der mir so weit ich weiß gestern Nachmittag von Inode freigeschalten wurde.
Seltsamerweise kam mir die Verbindung gleich von Anfang an recht "lahm" vor, sodass dann auch ich einen dieser Speedtests durchführte (bei speedtest.inode.at)
Ich erreichte dabei eine maximale Transferrate von ca. 30 kByte/s, des Öfeteren schwankend. Zwischenzeitlich sank die Übertragungsgeschwindigkeit sogar unter 1 kByte/sec, wo sie für ca. 1 Minute blieb.
Nach ca. 15 Minuten habe ich den Transfer abgebrochen, da sinnlos.
Wie kann so etwas nur bei einem neu hergestellen Anschluss passieren? Wird in so einem Fall überhaupt auch nur irgend Etwas getestet? Ist es denn möglich, dass man einem Kunden einen Anschluss übergibt, dabei aber keinen Tau hat, ob er auch wirklich funktioniert?
Oder schiebt man die Schuld auf die TA? Immerhin kommt die Inode-Hardware im Wählamt mit der Luft in Berührung, die auch die TA-Geräte "benutzen". Wäre zumindest plausibel als ISP-Erklärung zu meinem Problem ...
Ich tippte gerade mühevoll eine Support-Anfrage, als ich nach dem Absenden festestellen musste, dass Anfragen über das Webinterface derzeit nicht gesendet werden können. Klar, vorher kann man diese Information nicht auf die Webseite schreiben, sondern erst, wenn ein Kunde unzählige Text-Eingabefelder auf einer Webseite ausgefüllt hat.
Telefonisch ist jetzt natürlich auch niemand erreichbar. Die Mehrwertnummer lasse ich außer Acht, für mich existiert sie nicht.
In den Kundenbereich auf der Inode-Webseite vermag ich mich auch nicht einzuloggen - lt. Informationen auf der Webseite mangels passender Zugangsdaten. Ebensowenig scheint mir ein Login per Webmail zu meinem Inode-Email-Accoutn möglich zu sein.
Einerseits wirbt Inode damit, dass man im Gegensatz zu anderen ISPs Nettobandbreiten in den Produktbezeichnungen angibt, real habe ich aber dennoch mit einer Bruttobandbreite zu tun, nämlich mit dem Zehntel der normalerweise bei meinem Produkt verfügbaren Bruttobandbreite. Damit muss ich mich abfinden, und selbst diese Geschwindigkeit ist nich stabil und schwankt sowohl nach oben als auch nach unten (ziemlich gegen 0)
Ich bin wirklich schwer enttäuscht von Inode. Würde man irgend ein offenes, frei zur Verfügung gestelltes WLAN benutzen, kann von von einer höhren Qualität ausgehen, als es offenbar bei (m)einem bezahlten Inode-Anschluss der Fall ist.
ich habe vor ca. einer Stunde meinen xDSL Privat Zugang in Betrieb genommen, der mir so weit ich weiß gestern Nachmittag von Inode freigeschalten wurde.
Seltsamerweise kam mir die Verbindung gleich von Anfang an recht "lahm" vor, sodass dann auch ich einen dieser Speedtests durchführte (bei speedtest.inode.at)
Ich erreichte dabei eine maximale Transferrate von ca. 30 kByte/s, des Öfeteren schwankend. Zwischenzeitlich sank die Übertragungsgeschwindigkeit sogar unter 1 kByte/sec, wo sie für ca. 1 Minute blieb.
Nach ca. 15 Minuten habe ich den Transfer abgebrochen, da sinnlos.
Wie kann so etwas nur bei einem neu hergestellen Anschluss passieren? Wird in so einem Fall überhaupt auch nur irgend Etwas getestet? Ist es denn möglich, dass man einem Kunden einen Anschluss übergibt, dabei aber keinen Tau hat, ob er auch wirklich funktioniert?
Oder schiebt man die Schuld auf die TA? Immerhin kommt die Inode-Hardware im Wählamt mit der Luft in Berührung, die auch die TA-Geräte "benutzen". Wäre zumindest plausibel als ISP-Erklärung zu meinem Problem ...
Ich tippte gerade mühevoll eine Support-Anfrage, als ich nach dem Absenden festestellen musste, dass Anfragen über das Webinterface derzeit nicht gesendet werden können. Klar, vorher kann man diese Information nicht auf die Webseite schreiben, sondern erst, wenn ein Kunde unzählige Text-Eingabefelder auf einer Webseite ausgefüllt hat.
Telefonisch ist jetzt natürlich auch niemand erreichbar. Die Mehrwertnummer lasse ich außer Acht, für mich existiert sie nicht.
In den Kundenbereich auf der Inode-Webseite vermag ich mich auch nicht einzuloggen - lt. Informationen auf der Webseite mangels passender Zugangsdaten. Ebensowenig scheint mir ein Login per Webmail zu meinem Inode-Email-Accoutn möglich zu sein.
Einerseits wirbt Inode damit, dass man im Gegensatz zu anderen ISPs Nettobandbreiten in den Produktbezeichnungen angibt, real habe ich aber dennoch mit einer Bruttobandbreite zu tun, nämlich mit dem Zehntel der normalerweise bei meinem Produkt verfügbaren Bruttobandbreite. Damit muss ich mich abfinden, und selbst diese Geschwindigkeit ist nich stabil und schwankt sowohl nach oben als auch nach unten (ziemlich gegen 0)
Ich bin wirklich schwer enttäuscht von Inode. Würde man irgend ein offenes, frei zur Verfügung gestelltes WLAN benutzen, kann von von einer höhren Qualität ausgehen, als es offenbar bei (m)einem bezahlten Inode-Anschluss der Fall ist.