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Hallo

Eigentlich wollte ich nachdem ich das Flatrate-Angebot von Inode gesehen habe meinen Provider wechseln. Aber bei einigen längeren Gesprächen mit Inode-Mitarbeitern wurde mir mitgeteilt, dass Inode auch bei Flatrates ein internes Limit von 100GB hat. Wird dieses Limit überschritten bekommt der Kunde eine Aufforderung seinen Traffic einzuschränken. Wird dem nicht entsprochen wird die Leitung gethrottled bzw. der Vertrag laut AGBs gekündigt, da Inode einseitig Verträge (auch bei pauschalierten Angeboten) kündigen kann, falls es zu übermäßigen Traffic kommt.

Damit nicht genug sperrt bzw. throttled Inode angeblich auch bestimmte Ports um den Gebrauch von Filesharing-Programmen einzuschränken (keine aktive Verbindungen möglich).

Kann das Jemand bestätigen oder vielleicht auch widerlegen?



PS. Bitte nicht falsch verstehen. Auch ein 100GB Limit wäre ein gutes Angebot, dennoch muss dies dann auch so deklariert werden, da Inode ja damit wirbt die Bandbreite 24/7 ausnutzen zu können. Und wenn ich für eine Flatrate bezahle, möchte ich auch eine Flatrate nutzen können. Ansonsten wäre es ja Irreführung am Kunden und somit gegen das Wettbewerbsgesetz, mit welchem Inode ja keine guten Erfahrungen (siehe vergleichende Werbung) gemacht hat.

zu punkt 1) ist blödsinn. unser derzeitiger "top-user" hat dieses monat 289 gig verbraten (142 ohne nightflat) und das war die monate davor nicht viel anders.

zu punkt 2) ebenfalls blödsinn, kannst du ja gerne selbst ausprobieren.

Kenn wenn der hat mit seiner flat 200 gb traffic gehabt, und hat auch keine probleme damit gehabt. Bestimmte Ports?Alle Standard emule, bittorrent ports sind offen,..

lol so viel boah was saugt der alles^^ Naja mein höchstes war 40 GB und das ist schon hoch genug meinre Meinung nach^^

Naja bei T-Online gibts Leute die verbraten paar hunder GB jedes monat

ad 1.) In den AGBs kann ich davon nichts lesen. Wobei es jedem Vertragspartner zusteht innerhalb der Kündigungsfristen den Vertrag aufzulösen. Ich kenne einige Inode-User die weit über der 100 GB Grenze sind ohne einer Konsequenz.

ad 2.) Inode sperrt keine Ports, das kann ich bestätigen.

Ich glaube Inode würde es interessieren, wer Dir diese Information gegeben hat, wobei ich es eigentlich nicht glauben kann, dass ein "offizieller" Inode-Mitarbeiter eine solche falsche Information gibt, da er eigentlich sein eigenes Unternehmen schädigt.

thursday hat geschrieben:Alle Standard emule, bittorrent ports sind offen,..

Ich wüsst nicht, dass das für diese User ein Problem wäre, wenn inode sie drosselt. *G*

wieviel ich im moment hab weiß ich nicht, da die statistik noch nicht aktuell ist


welche leitung hat denn dieser "top-user"?

max_payne hat geschrieben:welche leitung hat denn dieser "top-user"?

ein @home 1280/256 flat *g*

naja ei einer 512er upload kommst allein schon auf 150GB an Uploads wennst ihn voll aufgedreht hast

//edit: ok der kommt "nur" 75GB uploads

dfx hat geschrieben:

max_payne hat geschrieben:welche leitung hat denn dieser "top-user"?

ein @home 1280/256 flat *g*

Was macht den der? Der muss ja seine Leitung fast permanent voll laufen haben. Theoretischer Maximalwert wäre bei dieser Leitung 470 GB pro Monat (falls ich mich nicht verrechnet habe) => mehr als 50% der Zeit volles Rohr.

ich hoff es kommt/gibt dieses limit bevor es göbere bzw. merkbare "probleme" gibt

naja schau mal das ist so die sache mit den p2p
du hast selten mehr als 120-150kb am laufen deswegen wird das mit den großen leitungen nicht viel mehr.
weiters schafft das modem ja nicht so viele verbindungen(wenn jeder peer mit 1kb hochlädt wären das bei 2048 rund 2000 verbindungen und das schaffen die standard-modems keinesfall in einer vernünftigen zeit)

tialk hat geschrieben:ich hoff es kommt/gibt dieses limit bevor es göbere bzw. merkbare "probleme" gibt

*protestier*
welche probleme?

bei einer 3mbit Flat wären 300 gig ja nicht viel da das Maximum ca 900 gig sind. Außerdem meinte der Mitarbeiter, (da habe ich mich wohl falsh ausgedrückt) dass so eine Mail erst kommt, wenn permanent über mehrere Monate hindurch der Traffic übermäßig ist. Dennoch glaube ich nicht, dass Inode nichts machen würde, wenn jmd andauernd 900 gig im Monat Traffic hat.

Zu den Agbs:
§ 17 Auflösung aus wichtigem Grund/Sperre
g) wenn der Auftraggeber im Verhältnis zu dem von ihm in Anspruch genommenen Speicherplatz bzw. pauschal verrechneten Netzzugängen überproportionalen Datentransfer aufweist;

max_payne hat geschrieben:*protestier*
welche probleme?

ich schätz mal er meint bandbreitenprobleme...

max_payne hat geschrieben:naja schau mal das ist so die sache mit den p2p
du hast selten mehr als 120-150kb am laufen deswegen wird das mit den großen leitungen nicht viel mehr.
weiters schafft das modem ja nicht so viele verbindungen(wenn jeder peer mit 1kb hochlädt wären das bei 2048 rund 2000 verbindungen und das schaffen die standard-modems keinesfall in einer vernünftigen zeit)

was hat das mit dem modem zu tun? die verbindungen sind ja eine schicht höher im PPPoE protokoll, und das regelt der PC selber.