hm gegenfrage:
Was macht man mit einem nicht funktionierenden Modem, aber einen funktionerenden Stromkabel (welches der TA-Mitarbeiter nun haben müsste)?
austauschen, wenn ein modem offensichtlich defekt is?
was tätest du damit?
einkochen?
hm gegenfrage:
Was macht man mit einem nicht funktionierenden Modem, aber einen funktionerenden Stromkabel (welches der TA-Mitarbeiter nun haben müsste)?
roro hat geschrieben:hardliner hat geschrieben:"Schuld" an dem Vorfall hat eigentlich WIEN-STROM. Im Juni gabs mehrere Tage hindurch pro Tag an die 15 kurze Stromausfälle (<0,5sec).
Schuld waren mangelhafte Wartungarbeiten an den Freileitungstrassen. (Baumschnitt!)
Da lob ich mir meine USV!
ANOther hat geschrieben:hm gegenfrage:
Was macht man mit einem nicht funktionierenden Modem, aber einen funktionerenden Stromkabel (welches der TA-Mitarbeiter nun haben müsste)?
austauschen, wenn ein modem offensichtlich defekt is?
was tätest du damit?
einkochen?
sogut wie immer spätestens nach 5 jahren tot
radditz hat geschrieben:Ich meinte, was tut der TA-Mitarbeiter NACHDEM er die Sachen ausgetauscht hat? Jetzt hat er ein kaputtes Modem, dafür irgendwo ein funktionierendes Netzteil.
radditz hat geschrieben:roro hat geschrieben:hardliner hat geschrieben:"Schuld" an dem Vorfall hat eigentlich WIEN-STROM. Im Juni gabs mehrere Tage hindurch pro Tag an die 15 kurze Stromausfälle (<0,5sec).
Schuld waren mangelhafte Wartungarbeiten an den Freileitungstrassen. (Baumschnitt!)
Da lob ich mir meine USV!
wenn bei dir in Abständen von 0.5 Sekunden der Strom ausfällt, dann wird deine USV das auch nicht lange überleben.
Auch ein Li-Ionen Akku verliert mit der Zeit seine Kapazität, und ganz arg is es, wenn genau so was passiert!
Also Ein/Aus/Ein/Aus/Ein/Aus
.... Jede erforderliche Schaltung in einem elektrischen Netz verursacht naturgemäß kurzzeitige Abweichungen der Spannung vom normalen Bereich, wobei jedoch im gegenständlichen Fall keine Über- noch Unterspannungen zu verzeichnen waren. Aus technischer Sicht entsprachen der Stromausfall und die kurzzeitigen Unterbrechungen einem normalen Ein- und Ausschaltvorgang.
Geräte und Anlagen von Abnehmern sind hinsichtlich Ihrer Störfestigkeit so auszulegen, dass sie ohne Schaden den im Betrieb häufig vorkommenden Beanspruchungen, wie Ein- und Ausschaltvorgängen, standhalten. Wir erlauben uns darauf hinzuweisen, dass die Nennspannung in Niederspannungsnetzen 230/400 Volt beträgt und unter normalen Bedingungen Abweichungen von der Nennspannung bis zu +10% bzw. –10% sowie auch kurzzeitige weitergehende Abweichungen auftreten können. usw.
lordpeng hat geschrieben:>wenn bei dir in Abständen von 0.5 Sekunden der Strom ausfällt, dann wird deine USV das auch nicht lange überleben
jede halbwegs ordentliche online usv sollte mit solchen spannungsabfällen keine probleme haben und die batterien jeder kleinen usv sind sowieso sogut wie immer spätestens nach 5 jahren tot
medice hat geschrieben:soweit ich informiert bin spricht nichts gegen einen USV-Einsatz in Kellern oder sonstigen Stockwerken...
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