> Das mit dem Mail war jetzt nur ein einfaches Beispiel, ....
noch einmal zum thema "inode muesste ja nur ein mail an die kunden schicken": du wurdest im fruehjahr wie alle inode-kunden von der aenderung der agb in kenntnis gesetzt. wenn du die agb damals halbwegs aufmerksam gelesen haettest, wuesstest du, dass die kuendiungsfristen verkuerzt wurden und gleichzeitig ein fixes entgelt fuer aenderungen eingefuehrt wurde. das haette dir die ueberraschung heute und die aufregung danach erspart.
> ... die zuvor ja auch fähig waren, einen internetanschluss anzumelden.
nicht jeder, der in der lage ist, irgendwo hinzuklicken, ist auch in der lage, dies als vertrag mit allen konsequenzen zu verstehen (und da meine ich jetzt nicht geschaeftsunfaehige im sinne des buergerlichen rechts).
gerade in den letzten tagen haeuften sich hier im forum die fragen von leuten, die eben einen tele2-anschluss bestellt hatten und nachher fragten, welche hardware sie bekommen, wie das mit der konfiguration des routers ist, ob man server betreiben kann, ob sie mit ihrem privaten router/server/firewall einwaehlen koennen usw.
> das ganze von ner noreply-adresse wegschicken,
das passiert sowieso. hast du den newsletter von inode noch nie gelesen? oder hast du ihn abbestellt? dann bist du allerdings selbst schuld, wenn du nur selten informationen bekommst.
> und die restlichen 10% sind eh zu dumm zum Antwortn
die haengen dann an der hotline: "ich habe ihnen gestern ein mail geschickt und habe noch keine antwort bekommen!"