Chello jezt mit 12 Mbit,wann ist es bei Xdsl soweit?

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Beitragvon Adream » Sa 18 Jun, 2005 15:25

andr_gin hat geschrieben:Der Grund warum in D die Flats so billig sind liegt daran, dass es dort keine Produkte mit 10GB und mehr gibt. Da rechnet der Provider selbst bei 3Mbit/s mit durchschnittlich 10GB im Monat und wer drüber ist, der wird dazu aufgefordert sich einen anderen Provider zu suchen. Wenn bei Inode jemand eine Flat bestellt, dann kann man davon ausgehen, dass er im Normalfall mindestens 50-100GB im Monat braucht weil 50GB sind auch schon

totaler quatsch das macht nur 1&1 - keiner wird wegen lächerlichen 100GB gekündigt. Wenn doch ist der provider schnell vom Markt verschwunden. und Volumen Tarife gibt es immer noch
die werden sicher nur von Anfängern gebucht. wenn ich für 10€ ein flat bekomme binde ich mir nicht für 8€ ein 10 oder 20GB vertrag ans Bein


und 1&1 hat schon gemerkt das es so nicht geht

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Flat oder nicht?

Deutlich wehrt sich 1&1 gegen den Vorwurf, mit den ergriffenen Maßnahmen eigentlich keine echte Flatrate anzubieten. Weder intern noch extern nutze man bei United Internet den Begriff "Poweruser" und auch die Grenze von 20 Gigabyte im Monat gebe es nicht. Warum steht das dann so in den Briefen? Der Wert gelte als durchschnittliches Übertragungsvolumen aller DSL-Nutzer, heißt es dazu. Für die Flatrate selbst habe er allerdings keine Bedeutung. Der Pauschaltarif werde weder im Gigabyte-Volumen noch durch technische Maßnahmen in der Nutzung eingeschränkt.

Internetsurfer mit stark überdurchschnittlichem Übertragungsvolumen möchte man in Montabaur allerdings tatsächlich nicht haben. Der im Kündigungsschreiben hinterlegte Passus, dass bei gleichbleibender Nutzung keine andere Flatrate aus der United Internet-Gruppe bestellt werden dürfe, sei verpflichtend. Wer jetzt 100 Euro kassiert und später doch wieder zu 1&1, GMX oder Schlund wechselt und dann wieder mit überdurchschnittlicher Nutzung auffällt, läuft Gefahr, fristlos von 1&1 gekündigt zu werden.
Verträge laufen weiter

Nutzer, die nicht auf das 100-Euro-Wechselangebot eingehen möchten, können ihren Vertrag zu den bestehenden Konditionen weiternutzen. Zu Preiserhöhungen, die einigen Lesern nach eigenen Angaben angedroht wurden, werde es nicht kommen. Auch soll es keine weiteren Erinnerungsschreiben seitens 1&1 geben.

Quelle und ganzer Beitrag

http://www.onlinekosten.de/news/artikel/17601/0

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Beitragvon Neptunus » Sa 18 Jun, 2005 15:41

@andr_gin:

Dann stelle mal Ãœberlegungen an, warum bei uns Flat-Rates mehr Traffic produzieren, wie Flat-Rates in Deutschland.

Wer bei uns explizit eine Flat kauft, wird sie auch in Anspruch nehmen - verursacht man weniger Traffic, wird man einen günstigen limitierten Zugang nehmen, da um Einiges billiger
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