Dieses altbekannte Problem besteht schon seit der Einführung von VOIP. Auch ich ärgerte mich bereits intensiv mit der Inode-Hotline und per Mail mit Inode herum.
Fakt ist dass 128 kBits/Sekunde nicht ausreichend dimensioniert sind um sinnvolles gleichzeitiges Arbeiten und Telefonieren garantieren zu können, sprich Inode allen 128 kBits/Sekunde Nutzern ein technologisch minderwertiges Produkt verkauft. Die Probleme knastern, knirschen, zerhackt, etc. kommen mir nur allzu bekannt vor.
Meiner Meinung sollte Inode hier wie sie es auch schon in der Vergangenheit immer wieder hervorragend geschafft haben schleunigst reagieren und die Uploadbandbreiten all dieser User automatisch auf mindestens das Doppelte vergrößern. 128 kBits/sec sind ohnehin nicht mehr zeitgemäß, schon gar nicht in Kombination mit VOIP. Das leuchtet jedem ein, der sich ein bisschen näher mit dem ATA beschäftigt.
Sehr begrüßenswert war z.B. in der Vergangenheit die rasche Reaktion auf die extremen Marketingschmähs der Brutto-Netto-Bandbreiten, die heute noch die anderen Anbieter verwenden. Da hat Inode gezeigt, dass sie sehr rasch kundenfreundlich reagieren können, und hat transparent dargelegt, wie der hase zu laufen hat. Weiter so Inode, aber bitte auch bei VOIP und den Uploadbandbreiten.
Kolgitak hat geschrieben:
In letzter Zeit gabs immer wieder Probleme mit derm VoIP: ich verstehe alles wunderbar, nur alles was *ich* sage kommt irgendwie zerhackt an und ist folglich schon rein technisch unverständlich.
[...]
Supportanruf die 3.: Endlich rückt der Support damit heraus, daß es sich hiebei um ein "bekanntes Problem" handelt. Mein Einwand, daß man das Produkt dann besser als Spielzeug denn als Telefon verkaufen sollte stößt nicht gerade auf Verständnis, denn an der Lösung wird gearbeitet. Fieberhaft, wie ich hoffe.
Bis dahin bitte nicht anrufen, wenn ich gerade P2P-Sachen rennen hab.
Kolgitak
