liebe leute,
hatte es grad unlängst mit der hl von teletronic zu tun, weil eine bekannte grad am überlegen ist, sich blizznet zu nehmen. der junge am andren ende war wirklich *sehr* aufgeweckt und hat mir alles genau aufgedröselt (selten sowas erlebt, der hat gredet wie ein wasserfall, ein hochgenuß
):
- das cpe is ein fibermodem ohne routing funktionen und mit 8 lan-ports.
- portaufteilung: 4x iptv, 2x voip, 2x data
- adreßbezug erfolgt über dhcp. bei produkten unter 50 Mbps bekommt man eine quasistatische (mac registrierung), öffentliche ip, ab 50 Mbps gibts 2.
- es gibt bei teletronic höchstens auf kundenwunsch eine firewall. wird wahrscheinlich kostenpflichtig sein, da hab ich vergessen nachzufragen. der wasserfall am andren ende, eh schon wissen...
- will ein kunde mit mehr als 2 geräten ins inet, dann braucht er auf alle fälle einen maskierenden router, und da gibts 2 möglichkeiten:
i.
er kauft sich sein lieblingsspielzeug am freien markt und konfiguriert es.
ii.
er mietet oder kauft ein gerät bei teletronic. diese geräte sind bereits vorkonfiguriert, ein locking in irgendeiner form gibt es nicht.
aktuell werden von teletronic 2 geräte von tp-link verwendet (beide unterstützen openwrt und ddwrt):
TL-WR841NDTL-WR1043ND- und dann gibts noch usb-sticks fürs wlan, auch von tp-link.
womit wir wieder beim thema wären: möglicherweise gehts hier nicht um ein usb-kabel, sondern um einen usb-stick, und der ist dame zu kurz...
- bei nicht entbündelten xdsl-anschlüssen werden die geräte der ta (tg788, pire) eingesetzt. und da umfaßt der lieferumfang ein 2, 3m langes patchkabel.
ingesamt versteh ich eure rechtliche diskussion nicht ganz. die 7d-regelung soll vor unüberlegten spontanhandlungen ("finger auf der maus is schneller als das hirnkastl") schützen, und das wars dann auch schon. und wenn der anschluß der dame sich z.b. im erdgeschoß befindet, der rechner aber im 5. stock steht, dann gehört die interne raumplanung samt nebengeräuschen der dame und net dem provider. steht in jeder agb/lb.
lg
zid