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Welche Bandbreiten verträgt mein ADSL-Modem

BeitragVerfasst: So 09 Dez, 2007 18:26
von Timbo
Grüß Gott! :)

Ich bin Besitzer eines 5 Jahre alten Alcatel Speedtouch USB-Modems (Das grüne Modell, das wie ein Rochen aussieht).
Unter der von mir genutzten Linux-Distri, haut es nicht hin und an einen Router kann ich es, da es sich ja um ein USB-Modell handelt, auch nicht anschließen.
Aus diesem Grunde möchte ich mir ein neues Modem zulegen bzw. eine günstige kabelgebundene Modem-Router Kombilösung (bin für Vorschläge dankbar).
Das alte Alcatel Speedtouch-USB-Modem täte meine Schwester gerne haben, sie hat XDSL mit 16 MBit. Nun frage ich mich, bis zu welcher Bandbreite ist das Speedtouch-USB-Modem nutzbar? :-?
16 Mbit sollte es doch locker vertragen, oder?

MFG

BeitragVerfasst: So 09 Dez, 2007 18:27
von OSAGE_66
Nein!

BeitragVerfasst: So 09 Dez, 2007 18:45
von Timbo
OSAGE_66 hat geschrieben:Nein!


Sondern?

BeitragVerfasst: So 09 Dez, 2007 18:48
von OSAGE_66
Glaub bis 8MBit!
du brauchst für 16MBit ein adsl2+ fähiges modem, und das ist dein usb-modem nicht!

BeitragVerfasst: So 09 Dez, 2007 20:19
von Timbo
Euje, dann werd ichs wohl dem Provider zurückschicken und mir die Kaution auszahlen lassen, wie hoch die auch immer einst gewesen sein mag (vor 5 Jahren bei Inode)

BeitragVerfasst: So 09 Dez, 2007 20:21
von ANOther
irgendwas sagt mir, dass du keine kaution zurückerhältst...

BeitragVerfasst: So 09 Dez, 2007 20:44
von hk2k2
wie kommst du da drauf ;)))

mfg

BeitragVerfasst: So 09 Dez, 2007 22:25
von jjknw
Timbo,

Du hast vermutlich von inode ein ADSL-Produkt, oder? D.h., das Alcatel SpeedTouch USB-Modem wurde von der Telekom Austria zur Verfügung gestellt - und diese hat für ihre Modems bisher noch nie eine Kaution verlangt...

BeitragVerfasst: So 09 Dez, 2007 22:49
von wernerkl
und diese hat für ihre Modems bisher noch nie eine Kaution verlangt...



allerdings solltest du diese teile bei kündigung zurückschicken, ansonsten hab ich mal gehört sind 105€ fällig, ob die jemals verlangt wurden ist eine andere geschichte

BeitragVerfasst: Mo 10 Dez, 2007 11:59
von Timbo
Keine Kaution zurück?
Ich weiß zwar dass es von der TA ist, das Modem, aber ich dachte, das ich dafür damals Kaution entrichten musste.
Ehrlich gesagt weiß aber ich nicht mehr, ob ich damals tatsächlich Kaution bezahlt habe oder nicht, ist ja schon 5 Jahre her.

Aber wie können die für das Ding nach 5 Jahren eigentlich noch den vollen Preis (105 Euro) verlangen, wenn ichs nicht zurückgeben würde?
Das Ding ist doch praktisch nix mehr wert.

Wie ist das aber eigentlich, wenn man z.B. ein Upgrade auf eine höhere Bandbreite macht, bekommt man da gratis ein Modem das diese Bandbreite leisten kann (das alte gibt man natürlich zurück) oder darf man dafür auch wieder einen Batzen Geld abdrücken?

MfG

BeitragVerfasst: Mo 10 Dez, 2007 12:05
von Gorbag
Timbo hat geschrieben:Ehrlich gesagt weiß aber ich nicht mehr, ob ich damals tatsächlich Kaution bezahlt habe oder nicht, ist ja schon 5 Jahre her.

Für so etwas hebt man sich eben die Rechnungen auf! Notfalls 10 Jahre lang.

Telekom hat meines Wissens nach aber nie Kaution verlangt.

BeitragVerfasst: Mo 10 Dez, 2007 12:14
von wernerkl
das ich dafür damals Kaution entrichten musste.


bei der ta musstest nie kaution zahlen, wenn du was damals bezahlt hast dann die kosten für die einrichtung

Aber wie können die für das Ding nach 5 Jahren eigentlich noch den vollen Preis (105 Euro) verlangen, wenn ichs nicht zurückgeben würde?
Das Ding ist doch praktisch nix mehr wert.


die teile werden für störungen behalten, und für diesen zweck ist es gleich viel wert wie ein neues sofern es funktioniert, es ist ja nicht nur das modem sondern auch der splitter zurückzuschicken

BeitragVerfasst: Mo 10 Dez, 2007 12:21
von jutta
> Aber wie können die für das Ding nach 5 Jahren eigentlich noch den vollen Preis (105 Euro) verlangen, wenn ichs nicht zurückgeben würde?

weil das nicht die kosten fuers modem sind, sondern die kosten fuers dem-modem-nachlaufen-muessen. (in evidenz halten, erinnern, ggf. der rechtsabteilung oder dem syndicus uebergeben ...). und weils ein anreiz sein soll, die geraete fristgerecht und ordnungsgemaess zurueckzugeben oder eine abschreckung, sie zu verschlampen/unterschlagen - je nach blickwinkel.

BeitragVerfasst: Mo 10 Dez, 2007 12:32
von Timbo
Gorbag hat geschrieben:
Timbo hat geschrieben:Ehrlich gesagt weiß aber ich nicht mehr, ob ich damals tatsächlich Kaution bezahlt habe oder nicht, ist ja schon 5 Jahre her.

Für so etwas hebt man sich eben die Rechnungen auf! Notfalls 10 Jahre lang.

Telekom hat meines Wissens nach aber nie Kaution verlangt.


Ja sicher, 10 Jahre lang, da muss ich ja eine Lagerhalle anmieten um die unterbringen zu können :lol:
Nach 3 Jahren wandern bei mir sämtliche Rechnungen in den Reißwolf, lediglich hohe Rechnungen, z.B. für einen Fernseher oder ein Auto werden gehortet (schon alleine wegen den Garantie-Ansprüchen).

Zufälligerweise habe ich die Rechnung aber tatsächlich noch gehabt, war bei meinem damals mit Inode abgeschlossenem Vertrag dabei.
Tja, Kaution hab ich wohl wirklich keine bezahlt, lediglich die Einrichtung hat ca. 100 Euronen gekostet.
Was solls, gibts halt kein zusätzliches Weihnachtsgeld.

BeitragVerfasst: Mo 10 Dez, 2007 15:14
von Gorbag
Timbo hat geschrieben:Ja sicher, 10 Jahre lang, da muss ich ja eine Lagerhalle anmieten um die unterbringen zu können :lol:

Merkwürdig, ich komme mit einem kleinen Kasten aus? Naja 1x im Jahr schaue ich schon die Rechnungen mal durch und werfe die raus, die nicht mehr notwendig sind (verjährt oder Kaufgegenstand nicht mehr vorhanden). So ist die Anzahl der Ordner an einer Hand abzählbar :)