xDSL.at

Hallo!

Bin schon recht lange iNode Kunde, war bisher auch zufrieden - nur seit einem Monat geht gar nix mehr. Zig Anrufe bei iNode, die nichts gebracht haben (immer nur die selben hochkompetenten Lösungsvorschläge wie Modem ein/ausschalten und usmtecken). Dann habe ich mal eine Störung gemeldet, und um Behebung gebeten. Bis heute habe ich acht Störungen gemldet, wovon iNode tollerweise nur von dreien Bescheid weiß - soviel dazu. Techniker der mich über die Problemlösung aufklärt, so wie es versprochen wurde, hat sich nie gemeldet. Die Härte - anscheinend gehen die Störungen an die TA raus, die beheben diese dann und melden sich beim User. Mal ein paar Mal auf eigene Faust bei der TA angerufen, versichern die mir, noch nie irgendeine Störung von iNode über meinen Anschluss erhalten zu haben. Da bleibt einem doch die Spcuke weg.

Nun denn, noch einmal ein Herz gefasst und wieder mal angerufen - nach 25min Warteschleife endlich - ich erfahre, dass das anscheinend - ob das nur nicht wieder eine neue Story ist - ein Problem im Wählamt ist. Ich bin aus Aldrans, ich bin wohl am Wählamt Innsbruck/Pradl dran. Und jetzt kommts "Jojo, die TA hot da irgndwas amoi umgstellt, mir streitn eh scho mit denen, weil da gibts mehrere Beschwerdn. Da kann ma nix machn, nur wartn, mir wissn a, dasses da anscheinend fast unmöglich is a Signal zu kreign, und wenn ja, dann lei a langsame Leitung..." Zitat Support... nur komisch, dass die Leitung bis vor einem Monat perfekt funktionierte - 2048kBit wie bezahlt waren da, keine Ausfälle, nix.

Mein Problem ist - die DSL Lampe geht alle paar Sekunden aus, das Modem versucht sich also neu zu syncen - manchmal geht das, manchmal nicht. Modemresets und Software neua aufspielen - die auf der iNode CD - brachte eigentlich immer was. Dann ging es für einen Tag, oder auchmal drei Tage recht okay (1000kBit). Nur heute hilft selbst das nix mehr.

Gibt es zufällig jemanden der iNode hat und an das Wählamt Pradl gebunden ist? Habt ihr die selben Probleme? Kann mir nicht vorstellen, dass sich solche Betrieber sowas wirklich leisten können - hört mal, in IBK gibt es vier Wählämter, da kann doch nicht eines tot sein.

Was soll ich machen? Als ich in der Verzweiflung mal gesagt habe, dann werde ich wohl meinem RA die Geschichte weiterleiten und ihn bitten, einen eingeschriebenen Brief zu schicken, der eine fristlose Kündigung fordert, sowie die Refundierung der letzten Monatsrechnungen. Das habe ich bei zwei SUpportmitarbeitern gesagt - die meinten beide "Ja, das würde ich auch machen, wir können leider nix für sie tun" - ist doch heftig, oder?!

es waere zb zielfuehrend, deine kundennummer zu posten. dann kann sichs jemand anschauen.

> nur komisch, dass die Leitung bis vor einem Monat perfekt funktionierte

das sagt leider gar nichts. sachen koennen von einer sekunde zur anderen hinwerden und eine falsche schaltung oder ein umbau mit nebenwirkungen kann auch jederzeit passieren.

Hi!

Meine Kundenummer war (funktioniert trotzdem) - 234041
Meine Kundennummer ist - 31644662

Sorry für Doppelpost - aber man muss schon öfter auf den Senden Button drücken, dass bei meienr Leitung zumidnest einmal die Daten durchkommen.

Warum ich das mit "komisch, hat doch gut gefunzt" gesagt habe - als der TA TEchinker da war um die Leitung zu entbündeln, hat er gesagt, mei, ob des funktioniert - und hat irgndwas vom Wählamt und von iNode geplappert. Es aht eben sehr gut funktioniert - bis jetzt.

Freue mich schon, wenn ein Supportmitarbeiter hier Stellung nimmt, da die hier ja offensichtlich mitlesen.

[...]

[...]

IIRC deckt sich das zeitlich mit den Grabungsarbeiten beim Schloss Ambras. Da hatte auch einer meiner Kunden ein Problem; vielleicht warst du ja auch dabei (es war TA-technisch eine Massenstörung) und "dein" Kabel wurde nicht korrekt repariert. Ist aber nur eine sehr vage Vermutung.

ANOther hat geschrieben:[...]

wicked_one hat geschrieben:[...]

heißt das [...] ihr wisst was, was wir nicht wissen ?

hotze - danke Dir! Das mag sicher auch eine Rolle spielen, aber es sind eben leide rimmer nur Vermutungen - trotzdem find ich's tol wenn ein nicht iNode Mitarbeiter im Stande ist und tatsächlich auf den Punkt kommt, auch wenn's nur eine Vermutung ist.

Bei iNode selbst musste ich insgesamt sicher sechs Stunden telefonieren um zu erfahren, dass das Problem bei einem Wählamt liegt. Davor war's immer Ticket auf Ticket zu, der ganze Mist eben... und ohne, dass ich irgendwas gehört habe.

Was die Punkte sollen würde mich auch interesssieren - habt ihr euren Schrieb wieder gelöscht mit einem Edit oder was?

Naja, ich habe es nicht wirklich erwartet, dass hier ein iNode Mitarbeiter Stellung nimmt - wo man doch selbst in der Support Hotline keine Hilfe bekommt...

Laut Konsumentenschutz bin ich wohl nicht der Einzige, der mit einem Anwalt gegen iNode vorgeht - wen wundert's bei der Servicewüste.

deine pns hast du aber gelesen und noch in erinnerung?
und die oben zitierte auskunft der hotline ebenfalls?

da es sich um ein komplexeres problem handelt, das dzt zwischen inode und ta abgeklaert wird, ist kuendigen vermutlich die nervenschonendste loesung. aber das haben dir ohnehin schon ein paar leute gesagt, incl. support.

Jutta-

bitte verstehe mich nicht falsch, ich habe Deine PN in Erinnerung und die Begründung hat mich sehr gefreut.

Da Du aber nicht bei iNode arbeitest, habe ich mir einfach erwartet, dass einer der Mitarbeiter sich hier meldet - gehört sich einfach.

Von wegen Nervenschonung und so - da bin ich Künstler - ich habe mir ein mobiles Internet zugelegt, wenn iNode mal wieder den Geist aufgibt. Ich lasse die Downtimes protokollieren und am Ende lasse ich meinen Anwalt Entschädigungen einfordern. Kündigen werde ich sicher nichts wie ich mir überlegt habe. Internet habe ich jetzt dauerhaft (eben via Mobilkarte) von daher ist es für mich nicht nervenaufreibend - die Protokollierung geschieht vollautomatisch und beweisbar.

Sorry, aber wenn eine Firma nicht im Stande ist ein Problem binnen eines Monats und mehr zu beseitigen, dann kriegen die von mir schon ihr Fett ab. Wenn sie nämlich meinen, sie könnten die betroffenen Kunden im Regen stehen lassen, ohne nur irgendwelche Informationen über die Problematik bzw. Hilfeleistungen (Refundierungsangebote etc). Die Herrschaften haben meines Wissens nach die Leitungen "gemietet", zahlen also bei der TA die Miete - daher gibt's da nix zu streiten, auch wenn's wohl komplizierter ist als ich denke. Ich sehe nicht ein, warum Endnutzer dafür gerade stehen sollen, wen jemand von "oben" etwas verbockt.

Jutta, Du warst, und das obwohl nicht bei iNode arbeitest, die erste Person in diesem langen Streit, die mir sachkundige Auskunft geben konnte, der Zweite war hotze.com - nur von iNode hört man nichts. Die machen nur munter ihre Tickets auf, wenn sie denn Lust haben (sonst auch mal nicht), dann sind die Fehler behoben - nur eigenartig, dass die TA von nichts weiß, Techniker meldet sich keiner... wie gesagt, sehr fragwürdig das Ganze...

Don't under-estimate the end-user - bleibt da nur zu sagen.

die endnutzer muessen fuer gar nichts geradestehen. aber wenn leitungen nicht funktionieren, dann funktionieren sie eben nicht, da hilft kein kopfstand.

da es sich um ein schwebendes verfahren handelt, wird sich kaum ein mitarbeiter eines der beteiligten unternehmen verkuehlen und hier oeffentlich ein statement abgeben.

//ps: die ta weiss sehr wohl davon. der erste ta-techniker den ich darauf angesprochen habe, weil mich die theoretischen hintergruende interessierten, hat abgewunken, weil er am verfahren beteiligt ist und daher nichts sagen darf.

Ich zahle aber für einen Service den ich nicht bekomme - kaputte Leitung hin oder her. Wenn ich an der Zapfsäule stehe und teuren Sprit tanke erwarte ich auch, dass ich damit weiterfahren kann. Und wenn da nur Luft durch die Zapfanlage kommt, weil eben die Leitung nicht funktioniert - muss ich dann trotzdem bezahlen? Von daher muss ich sehr wohl gerade stehen, weil ich nämlich zahle.

Dann sollen sich die Mitarbeiter halt nicht verkühlen und mir eine PM senden.

Zum "die TA weiß davon" - klar, von dieser Störung wird sie wissen.
ABER - dass ich multiple Störungen gemeldet habe, und mir immer bestätigt wurde, dass eine Störung rausging und diese auch repariert wurde, bleibt nicht von der Hand zu weisen. Das ist nämlich - ohne es jetzt exakt zu wissen (da bedarf es noch mehr Nachforschung) - ein Vorgaukeln falscher Tatsachen - so a'la "Sagen sie den Kunden, die Störungen gehen raus und werden behoben - eben, dass sie nichts von dem ganzen Tumult merken". Es ist nämlich eine Tatsache, dass mir iNode NIE anchweisen konnte, dass tatsächlich eine Störung aufgenommen wurde. Weder mit irgendeienr Protokollnummer, noch mit einem Datum (das ich selbstverständlich notiert habe).