stormwind81 hat geschrieben:Also VPN heisst ADSL. Provider is doch unwichtig?
Server 2003 hab ich, wegen Remotezugriff für merhere User. Aber das würde den Rahmen sprengen. Also wieder zum wichtigen......
Client Recher ist ein Win XP?!
Hmm. das hab ich glaub ich alles schon geschrieben...... *gg*
VPN und Einwahl mit PPTP oder PPPoE ist NICHT unbedingt das selbe. Für Microsoft ist es dasselbe, für den Rest der IT-Welt nicht!
stormwind81 hat geschrieben:Ich hab Googleabgegrast. Hab einen VPN Server eingerichtet, aber der bringt null. Internet geht trotzdem nicht beim Client dann. Wegen Routing & RAS hab ich auch einiges gelesen. Aber mal ehrlich, dass muss doch einacher gehen!?
Ich halte es da eher mit
lordpeng hat geschrieben:also wenn ich mir die preise diverser soho router anschau, würd ich eher sowas nehmen, als früher oder später damit konfrontiert zu werden, dass mein server aufgrund von irgendwelchen sicherheitslücken kompromittiert wurde weil er direkt im internet hängt ...
, der sich über Sicherheit eines, sagen wir mal inofiziellen, Windows2003-Server der vielleicht nie irgendwelche Patches sehen wird, seine Gedanken macht. Ich behaupte, dass am offiziellen Weg ein Mittelklasserouter(ca 300 Euro) sicher billiger ist als eine Lizenz für einen Windows2003-Server (ca. 1200 Euro). Als Vergleich möge man bitte den
Geizhals heranziehen. Von den möglichen rechtlichen Probleme durch Spam-Versand, Bot-Nets oder ähnliches auf der einen Seite und die nicht lizensierte/bezahlte Software auf der anderen Seite rede ich ich da noch garnicht. Das ist noch viel teurer!
Der VPN-Server, den du installiert hast ist das, was der "Rest der IT-Welt" als VPN-Server verwendet. Es dient dazu, dass bestimmte Verbindungen abesichert werden. Dazu muss man aber schon mit dem Internet, z.B. mittels PPTP oder PPPoE, verbunden sein. Dieses VPN wird dann erst aktiviert.
Wenn ein ADSL-Modem als Multiuser konfiguriert nicht funktioniert oder zu langsam ist und ein Router angeblich zu teuer ist kann man ja in die Open-Source-Welt eintauchen und eine Firewall mit
IPCop oder
Monowall einrichten. Wenn es unbedingt ein Server sein muss kann man auf
OpenBSD oder
FreeBSD zurückgreifen.
Beim Verwenden von Software wie
BitTorrent,
EMule oder
Kazaa sollte man die Leistungsfähigkeit des eigenen Internetzuganges beachten. Sonnst passiert das, was
hier umschrieben bzw. beschrieben wird.