TA Business Access Pro - was "darf" man erwarten ?
Verfasst: Di 11 Okt, 2005 19:06
Hallo!
ich bin ganz neu hier, sollte ich hier auf eine "Suchen" - Syntax verwiesen werden, die ich übersehen habe: bitte ich das zu entschuldigen...
Ich habe seit heute einen Business Access Pro XDSL Zugang der Telekom AUSTRIA an einem POTS
Hardware der Telekom: Cisco 837 Router, Advanced Secure Firewall (von der Telekom konfiguriert).
[seit 1999 hat mich mein "gutes" AON-Complete begleitet und gebremst.]
Mein gewählter/gewünschter/erwarteter Zugang: 3012 up / 512 down.
Die Leitung wurde von ISDN nach POTS zurückgebaut.
Ich bin hier Luftline vielleicht 350 Meter vom Wählamt entfernt, was alle von der Telekom - auch im Hinweis darauf, dass bei POTS eine schnellere /bessere Anbindung von der Bandbreite her möglich sein würde als wenn ich das ISDN zusätzlich behalten hätte.
Tatsache: 1) der Telekom-Techniker konnten mit dem Speedtest
http://kmu.telekom.at/kundenbereich/Int ... edtest.php
eine Geschwindigkeit von 1,8 Mbit gemessen, dann 1,7, dann 1,9, jedenfalls im Schnitt immer 40 % unter der von mir gewünschten 3,1 MBit Bandbreite; dass ich mit einem Overhead und etwa - laut Telekom-Info 15% weniger als die angegebene Bandbreite zur Verfügung hätte, wusste ich, dann wären es aber doch, bei angenommen 20% doch über 2,4 Mbit sein müssen.
Dann hat der Techniker im System 4 Mbit freischalten lassen, und dann ging etwa 2,3 Mbit, also auch wieder 40 % weniger als die angestrebte Bandbreite.
Jetzt messe ich an der damit freigeschalteten 4Mbit-Anbindung mit dem TA-Speedtest nur 1,95 Mbit, also fast 50% weniger !!
Meine (vielen) Bitten/Fragen an alle Profis hier:
1) Wie groß kann der - ich bezahle ja ein Vermögen dafür - Bandbreitenverlust durch eine vielleicht schlechte Leitung sein, bzw. was
wären die Hardcore-Profis unter euch zu akzeptieren bereit?
2) Mit welchen "speedtests" wäre eine halbwegs seriöse Information zur Bandbreite/Geschwindigkeit möglich? Welche Programme würdet ihr empfehlen? Bei den Speedtests, soweit ich das sehe, werden immer http:// protokolle verwendet, ein FTP-Test wäre - von einem bestimmten server - was den Datentransfer betrifft - doch eher vergleichbar, oder täusche ich mich...
3) Hieße das, ich müsste mindestens 6 MBit ordern um annähernd 3,6 MBit zu bekommen?
4) womit wird denn die Leitungsdämpfung gemessen bzw. gibt es Richtwerte, was eine "gute" und "schlechte" Leitung ist bzw liefern soll...?
5) alle meine analogen Telefone hingen bisher an einem FritzXPC Analogadapter. Der ist nun abgebaut, das Telefon hängt direkt an der POTS - Dose und nun werden mir über CLIP keinerlei Nummern von eingehenden Anrufen mehr angezeigt. Mein Siemens Gigaset 4015 kann das aber sicher. Muss ich da von der TA etwas umstellen lassen?
Vielen vielen Dank für weitere bzw. weiterführende Hinweise und Hilfestellungen!
typestarnow
ich bin ganz neu hier, sollte ich hier auf eine "Suchen" - Syntax verwiesen werden, die ich übersehen habe: bitte ich das zu entschuldigen...
Ich habe seit heute einen Business Access Pro XDSL Zugang der Telekom AUSTRIA an einem POTS
Hardware der Telekom: Cisco 837 Router, Advanced Secure Firewall (von der Telekom konfiguriert).
[seit 1999 hat mich mein "gutes" AON-Complete begleitet und gebremst.]
Mein gewählter/gewünschter/erwarteter Zugang: 3012 up / 512 down.
Die Leitung wurde von ISDN nach POTS zurückgebaut.
Ich bin hier Luftline vielleicht 350 Meter vom Wählamt entfernt, was alle von der Telekom - auch im Hinweis darauf, dass bei POTS eine schnellere /bessere Anbindung von der Bandbreite her möglich sein würde als wenn ich das ISDN zusätzlich behalten hätte.
Tatsache: 1) der Telekom-Techniker konnten mit dem Speedtest
http://kmu.telekom.at/kundenbereich/Int ... edtest.php
eine Geschwindigkeit von 1,8 Mbit gemessen, dann 1,7, dann 1,9, jedenfalls im Schnitt immer 40 % unter der von mir gewünschten 3,1 MBit Bandbreite; dass ich mit einem Overhead und etwa - laut Telekom-Info 15% weniger als die angegebene Bandbreite zur Verfügung hätte, wusste ich, dann wären es aber doch, bei angenommen 20% doch über 2,4 Mbit sein müssen.
Dann hat der Techniker im System 4 Mbit freischalten lassen, und dann ging etwa 2,3 Mbit, also auch wieder 40 % weniger als die angestrebte Bandbreite.
Jetzt messe ich an der damit freigeschalteten 4Mbit-Anbindung mit dem TA-Speedtest nur 1,95 Mbit, also fast 50% weniger !!
Meine (vielen) Bitten/Fragen an alle Profis hier:
1) Wie groß kann der - ich bezahle ja ein Vermögen dafür - Bandbreitenverlust durch eine vielleicht schlechte Leitung sein, bzw. was
wären die Hardcore-Profis unter euch zu akzeptieren bereit?
2) Mit welchen "speedtests" wäre eine halbwegs seriöse Information zur Bandbreite/Geschwindigkeit möglich? Welche Programme würdet ihr empfehlen? Bei den Speedtests, soweit ich das sehe, werden immer http:// protokolle verwendet, ein FTP-Test wäre - von einem bestimmten server - was den Datentransfer betrifft - doch eher vergleichbar, oder täusche ich mich...
3) Hieße das, ich müsste mindestens 6 MBit ordern um annähernd 3,6 MBit zu bekommen?
4) womit wird denn die Leitungsdämpfung gemessen bzw. gibt es Richtwerte, was eine "gute" und "schlechte" Leitung ist bzw liefern soll...?
5) alle meine analogen Telefone hingen bisher an einem FritzXPC Analogadapter. Der ist nun abgebaut, das Telefon hängt direkt an der POTS - Dose und nun werden mir über CLIP keinerlei Nummern von eingehenden Anrufen mehr angezeigt. Mein Siemens Gigaset 4015 kann das aber sicher. Muss ich da von der TA etwas umstellen lassen?
Vielen vielen Dank für weitere bzw. weiterführende Hinweise und Hilfestellungen!
typestarnow