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xdsl@student: Probleme mit closed Ports

BeitragVerfasst: So 22 Mai, 2005 15:56
von ulysses
Hallo,

Ich habe seit ca. einem Jahr xdsl@student (TU-Wien) und will jetzt endlich mal mein Problem mit den Ports angehen. Hab seit anfang einen wireless Router (Zyxel ZyAir 2000B), und bei dem natürlich auch gleich die Ports (slsk, emule, ...) geöffnet. Hat nie funktioniert und ich habs dann gelassen. Jetzt hab ich mal probiert, den Rechner direkt ans Modem (Zyxel 645R-A1) und mit einwählen - Ports still closed (sagen zumindest die p2p clients). XP firewall modifiziert/ausgeschalten, Antivirus deaktiviert: nix gebracht.
(und schon länger nicht mehr probiert, aber: unter Linux auch kein Erfolg)

Sperrt die TU p2p-Ports? Oder was ist da los?

danke und lg

BeitragVerfasst: So 22 Mai, 2005 16:20
von Gorbag
Es gibt schon Unis, die Ports sperren. Infos dazu solltest du eigentlich bei deiner Uni selbst erhalten, bzw. bei den dafür zuständigen IT-Leuten. Jede Uni handhabt das nämlich anders.

BeitragVerfasst: So 22 Mai, 2005 16:26
von jutta
http://www.zid.tuwien.ac.at/security/portsperren.php

iirc sind allerdings inzwischen fast alle ports ausser 22 eingehend gesperrt.

BeitragVerfasst: So 22 Mai, 2005 16:54
von ulysses
hallo jutta!

jutta hat geschrieben:http://www.zid.tuwien.ac.at/security/portsperren.php


ja, die liste hab ich auch schon gefunden, die ist an sich ja eher harmlos.

jutta hat geschrieben:iirc sind allerdings inzwischen fast alle ports ausser 22 eingehend gesperrt.


ok, dann isses blöd. kann man auch gar nix machen, oder? ssh-tunnel von woanders? aber wie sag ich emule, dass es nicht zu meiner ip connecten soll?

zuerst das download-limit, das wirklich gilt (bei 5gig ist schluss bis ende des monats) und nun das - da wär mir chello jetzt doch lieber.

danke trotzdem!

BeitragVerfasst: So 22 Mai, 2005 17:50
von radditz
Basierend auf dem Sicherheitskonzept von BelWü wurde Ende 2001 eine Liste von Services zusammengestellt, die ein Sicherheitsrisiko darstellen und daher auf der Firewall gesperrt wurden. Es handelt sich um Services, die darüber hinaus entweder
nicht über die Grenzen einer Organisation angeboten werden sollten, oder
durch sicherere Services ersetzt werden können, oder
durch Modifikation (z.B. Tunneling) weiter verwendet werden können.

oh ja, File Sharing Tools gefährden die Sicherheit enorm.
Echt lachhaft, und das steht auf einer Seite einer Universität...

BeitragVerfasst: Mo 23 Mai, 2005 10:47
von medice
grundsätzlich gehts nicht um filesharing sondern darum, dass der normalverbraucher keine eingehenden ports braucht über die sich neben p2p auch viel gewürm unterhält
es brauch keiner <- vs. -> viel Gewürm benutzt es
rel. klare rechnung

und nachdem die nutzungsbestimmungen vorsehen, dass man die leitung ausschließlich für Studier-Zwecke verwendet is p2p somit auch außerhalb aller diskussion ;)

BeitragVerfasst: Mo 23 Mai, 2005 12:43
von Adream
medice hat geschrieben:grundsätzlich gehts nicht um filesharing

und nachdem die nutzungsbestimmungen vorsehen, dass man die leitung ausschließlich für Studier-Zwecke verwendet is p2p somit auch außerhalb aller diskussion ;)



/OT
Also ich finde da reichlich material, was es wert ist studiert zu werden. :rofl: