ich vier weitere Ausfälle
wie lange hast das zeug(50%), sind deine werte evtl. om grenzbereich des möglichen
hotze_com hat geschrieben:Fällt niemanden die Schieflage auf wenn GasWasserScheisse auf Kosten der Kanalgebühren etc. ihre Infrastruktur verlegen und dann einen auf GasWasserScheisseInternet machen? Von denen verlangt keiner die Netzöffnung.
Da steht aber was von fächendeckend. Wirf einfach mal maps.google.at an und schau mal die ländlichen Gegenden von Österreich an.
Ich bleibe dabei: solange nicht Bandbreite bis zum Abwinken vorhanden ist ist die Verwendung von IP-Infrastruktur fĂĽr sowas 'dummes' wie Einwegkommunikation wie TV reinste Verschwendung von Ressourcen.
zu ADSL2+ bis 24 mbit/s: wir haben eine Gegend bei uns da sind die Leute froh dass sie endlich Breitband (von uns) bekommen haben und kein Einwahlmodem mehr benötigen. Aber mehr als rund ein halbes mbit/s geht sich hier nicht aus. Wenn du dort Verbesserung hinbringen willst dann musst du entweder eine Outdoor DSLAM aufstellen (für die rund 50 Häuser eher nicht so interessant) oder rund 5 bis 8 Kilometer Glasfaser vergraben.
RealBorg hat geschrieben:Warum? Ein hilfsbereiter TA-Mitarbeiter könnte den Router auch für einen nicht-AON-Kunden clearen.
Tom
Frei ĂĽbersetzt darf die TA bei nicht entbĂĽndelten ADSL also nur Probleme verursachen,
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