Dämpfungswerte und mögliche Bandbreiten @ Wikipedia

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Beitragvon wicked_one » Mo 16 Apr, 2007 13:10

*applaus* mal wieder an nem lockeren Kabel angestoßen, wie ;)
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Beitragvon clem92 » Mo 23 Apr, 2007 20:09

Hallo, ich meld mich auch wieder mal ;P

Und zwar hätte ich eine Frage bezüglich meiner maximalen Bandbreite.
Derzeit habe ich aDSL Privat mit 3 Mbit/s Download.

Sind 6 Mbit/s (Inode aDSL Privat large) eigentlich noch möglich mit diesen Leitungswerten?

Ich weiß, die Betriebszeit wird nicht so relevant sein, höchstens eventuell für die CRC-Errors?

Uptime: 0 days, 13:24:45
Modulation: G.DMT Annex A [POTS Overlay Mode]
Bandwidth (Up/Down) [kbps/kbps]: 384 / 3.200
Data Transferred (Sent/Received) [MB/GB]: 60,86 / 1,12
Output Power (Up/Down) [dBm]: 12,0 / 19,0
Line Attenuation (Up/Down) [dB]: 9,0 / 18,0
SN Margin (Up/Down) [dB]: 27,0 / 19,5
Vendor ID (Local/Remote): ALCB / ALCB
Loss of Framing (Local/Remote): 0 / 0
Loss of Signal (Local/Remote): 0 / 0
Loss of Power (Local/Remote): 0 / 0
Loss of Link (Remote): 0
Error Seconds (Local/Remote): 67 / 7
FEC Errors (Up/Down): 2 / 0
CRC Errors (Up/Down): 6 / 103
HEC Errors (Up/Down): 1 / 55

Also sind 6 Mbit/s Download möglich? Derzeit habe ich 3 Mbit/s... Inode aDSL ;-)

thx
Clemens
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Beitragvon wicked_one » Mo 23 Apr, 2007 20:38

Sollte sich ausgehn... verdammt was is das fürn trend...
"hab diese werte, geht sich dieses und jenes aus?"... bestells halt und probiers aus - kann ich hellsehen?
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Beitragvon z21 » Di 24 Apr, 2007 17:32

geht leicht.
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Beitragvon km110 » Mi 02 Mai, 2007 17:43

Ich habe folgende Werte:

Ausgabeleistung Senderichtung/Empfangsrichtung (dBm) = 12.0 / 15.5
Dämpfung Senderichtung/Empfangsrichtung(dB) = 31.5 / 57.0
Störabstand Senderichtung/Empfangsrichtung (dB) = 25.0 / 15.5

und im Zuge eines anstehenden Providerwechsel habe heute folgendes Erlebnis gehabt:
ich habe im Moment laut aktuellen Provider (ETEL): 2048/256
laut geplanten Provider (Linea7.com): 1024/256
laut Modem: 1088/256
laut Telekom sind nach Providerwechsel max. 512/128 möglich (wurde mir durch Linea7 mitgeteilt).
AUSSER bei Businessanschluss, da währen 1024/256 möglich.

Ich habe keine Verbindungsabbrüche bis jetzt gehabt. Hat jemand eine Idee warum die TA Interesse hat meinen Anschluss zu drosseln.
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Beitragvon gogosch » Mi 02 Mai, 2007 18:30

km110 hat geschrieben:Ich habe keine Verbindungsabbrüche bis jetzt gehabt. Hat jemand eine Idee warum die TA Interesse hat meinen Anschluss zu drosseln.

Das ist die neue "Kundenfreundlichkeit" der TA. :ok:
Kenne einige Kunden die nach einem Providerwechsel von der TA weniger Speed "verordnet" bekamen.
Seit geraumer Zeit werden die Limits für möglichen Speed restriktiver gehandhabt.
Andererseits will die TA als neuer ETEL-Eigentümer keine Kunden an "alternative ISPs" verlieren. Und da ist der TA offenbar jedes Mittel recht.
Ich wollte vor einiger Zeit auch einen höheren Speed haben, der mit der Begründung "zu weit von der VST entfernt" abgelehnt wurde, obwohl die techn. Leitungswerte eine maximale Geschwindigkeit von 6144/768 locker erlauben würden.
Andererseits wurde mir bei einem BA-Account mit 3-Jahres-Bindung bei der Telekom der von mir gewünschte Speed zugesichert.
Ein Bekannter wurde z.B. aus "leitungstechnischen Gründen" von 4096/512 auf 1024/128 zurückgestuft obwohl er mit seinem ISPA-ADSL-Zugang nie Probleme hatte. :(
Nach einem Wechsel zu AON hatte er wieder 3072/384 !!
Inletzter Zeit, und vor allem nach der ETEL-Übernahme hat sich auch das Verhältnis der TA zu den "alternativen ISPs" merklich abgekühlt:
Support-Tickets werden nur mehr nach mehreren Urgenzen abgearbeitet und Netzerweiterungen für ISPA-Wholesale-Kunden werden mehr oder weniger blockiert bzw verzögert.
Mehr darf ich dazu nicht sagen.
Zuletzt geändert von gogosch am Mi 02 Mai, 2007 18:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon ANOther » Mi 02 Mai, 2007 18:33

[x] du kannst dich wiederholen
[x] du kannst dich wiederholen

[x] du kannst dich wiederholen
[x] du kannst dich wiederholen


die technik hat die geschwindigkeit zurückgedreht, der vertrieb hat dir volle speed versprochen...
merkst du was?
...
ein weiteres problem an der geschwindigkeit ist - wie ~250.000x bequasselt - dass du nicht allein auf der welt bist, auch nicht am kabel. das heisst u.u. 1kunde +2mbit, 20 kunden nicht mehr stabil. was würdest du machen?
Zuletzt geändert von ANOther am Mi 02 Mai, 2007 18:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon km110 » Mi 02 Mai, 2007 18:37

Die beste Chance auf die 1024, haette ich also wenn, ich zur TA wechseln wuerde.
Sind die 512 laut meinen Werten (siehe oben) nachvollziehbar? Sollte wirklich nicht mehr moeglich sein, nehme ich garantiert UMTS, mit all seinen Nachteilen.
Die Dame von der TA-Hotline hat mir schon richtig leid getan, wie Sie mir dieses Phaenomen auch nicht erklären konnte. Sowohl der Hotline von TA, ETEL und Linea7 war dieses Vorgehen unbekannt.
BildBild
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Beitragvon wicked_one » Mi 02 Mai, 2007 18:48

Die beste Chance auf die 1024, haette ich also wenn, ich zur TA wechseln wuerde.


aber rein nur dadurch, das sich die TA immer an A***h für seine Kunden aufreist wenn sie nur lästig genug sind - bis sie dann irgenwann technisch ans limit stoßen... bei einem ISPA is halt leichter, nein zu sagen
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Beitragvon gogosch » Mi 02 Mai, 2007 18:51

Jetzt hat er ja auch 2048 bei ETEL. Warum nicht auch 2048 bei Linea7?
Was hat ein Providerwechsel mit dem Speed zu tun? Wo ist da der Unterschied? Irgendwie stehe ich da daneben!
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Beitragvon ANOther » Mi 02 Mai, 2007 19:06

ich kenn weder die leitung,noch den kunden, noch...

allerdings könnte zb die leitung im laufe der zeit schlechter geworden sein, dass kein neuer vertrag mit einer risikobehafteten bandbreite eingegangen wird
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Beitragvon wicked_one » Mi 02 Mai, 2007 22:29

allerdings könnte zb die leitung im laufe der zeit schlechter geworden sein, dass kein neuer vertrag mit einer risikobehafteten bandbreite eingegangen wird


um auch nur 1 von 1000 gründen zu nennen...
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Beitragvon radditz » Do 03 Mai, 2007 20:48

auch mal logisch nachdenken: Die TA kennt ihr Netz BESSER als jeder andere und muss den alternativen ISPs eine funktionierende Leitung zusichern.
Wenn die TA ihre eigenen Leitungen für ihre Kunden so hoch schaltet, wie es die technische MACHBARKEIT zulässt, dann is es das Problem der telekom, wenn die Leitung nicht richtig funktioniert und sie kann zur Not immernoch drosseln.
Wenn die TA jetz aber einem REseller sagt, dass er auf der Leitung ruhig 6 Mbit fahren kann, und nach 1 Monat geht das nciht mehr (Witterungsbedingt, andere Kunden stören die Leitung, etc...) dann müsste die TA entweder das Netz erweitern oder dem Reseller verklickern, dass er seinen Kunden sagen darf, dass er jetz nicht mehr die volle Bandbreite bekommt und dann muss die TA ggf. noch Strafe zahlen.

Ich bin mir sicher, dass die TA nichts ungesetzliches macht, schließlich ist es IHR Netz und wenn etwas nicht geht, ist sie dafür verantwortlich.
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Beitragvon km110 » Fr 04 Mai, 2007 13:44

@radditz:
Bei mir laeuft 1Mbit/s seit mehr als einem Jahr ohne "Stoerungen" und jetzt im Zuge eines Providerwechsels, soll es technisch nicht mehr machbar sein, dass ist mein Problem und nicht dass ich mehr will als meine Leitung je hergegeben hat.
Die Dame bei der Telekomhotline hat bei meinem Anschluss nur eine Eintragung entdecken koennen, dass bei meinen Anschluss im Moment bei 1MBit/s die technische Obergrenze erreicht ist. Fuer naehere Auskuenfte haette Sie mich an die Stoerungsstelle verwiesen, die fuehlten sich aber beim letzden Anruf zumindest nicht zustaendig. Ich versuche mein Glueck jetzt bei einen der groesseren Provider und sollte das auch so wie beim Versuch ueber Linea7 scheitern, bestelle ich notgedrungen bei der Telekom. Sollte auch das keinen Erfolg haben bestelle ich bei 3 eine Datacard. Die Geschwindigkeit bleibt sich dann ja sowieso schon fast gleich und ich weiss wenigstens wer im Falle einer Stoerung der Ansprechpartner ist und nicht so wie bei ADSL wo der Fehler immer im Zustaendigkeitsbereich des anderen ist.
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Beitragvon hotze_com » So 06 Mai, 2007 08:44

gogosch hat geschrieben:
km110 hat geschrieben:Ich habe keine Verbindungsabbrüche bis jetzt gehabt. Hat jemand eine Idee warum die TA Interesse hat meinen Anschluss zu drosseln.

Das ist die neue "Kundenfreundlichkeit" der TA. :ok:
Kenne einige Kunden die nach einem Providerwechsel von der TA weniger Speed "verordnet" bekamen.


Du hast sicher auch *Beweise* für diese Anschuldigung.

Seit geraumer Zeit werden die Limits für möglichen Speed restriktiver gehandhabt.


Wenn man etwas Ahnung hat darf das auch nicht wundern.

Andererseits will die TA als neuer ETEL-Eigentümer keine Kunden an "alternative ISPs" verlieren. Und da ist der TA offenbar jedes Mittel recht.


Du kannst diesen Untergriff belegen?

Ich wollte vor einiger Zeit auch einen höheren Speed haben, der mit der Begründung "zu weit von der VST entfernt" abgelehnt wurde, obwohl die techn. Leitungswerte eine maximale Geschwindigkeit von 6144/768 locker erlauben würden.


Jau, das was du in deinem Modem liest darfst du *vielleicht* als netten Hinweis betrachten.

Andererseits wurde mir bei einem BA-Account mit 3-Jahres-Bindung bei der Telekom der von mir gewünschte Speed zugesichert.


Ein Verkäufer ist ein Verkäufer ist ein Verkäufer. Egal für welche Firma er arbeitet, er will deine Unterschrit damit er seine Provision bekommt.


Ein Bekannter wurde z.B. aus "leitungstechnischen Gründen" von 4096/512 auf 1024/128 zurückgestuft obwohl er mit seinem ISPA-ADSL-Zugang nie Probleme hatte. :(
Nach einem Wechsel zu AON hatte er wieder 3072/384 !!
Inletzter Zeit, und vor allem nach der ETEL-Übernahme hat sich auch das Verhältnis der TA zu den "alternativen ISPs" merklich abgekühlt:
Support-Tickets werden nur mehr nach mehreren Urgenzen abgearbeitet


das erfahre ich anders

und Netzerweiterungen für ISPA-Wholesale-Kunden werden mehr oder weniger blockiert bzw verzögert.


*pfffrt*

Mehr darf ich dazu nicht sagen.


du hast entweder jetzt schon mehr geschrieben als du dürftest oder du willst dich nur wichtig machen.

martin
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