XDSL nicht herstellbar

Alle technisch orientierten Fragen und Diskussionen rund um Internet-Zugänge via ADSL und xDSL (alle DSL-basierenden Technologien).
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Diskussionen über Provider (deren Produkte und Dienstleistungen) werden im Bereich PROVIDER geführt.

Beitragvon andr_gin » Mi 06 Apr, 2005 15:50

Wenn XDSL an einem Standort mit einer gewissen Bandbreite nicht möglich ist, dann geht es halt einfach nicht. Da kann man sich darüber ärgern und auf den Provider schimpfen aber das ist eben einmal so. Inode hat flump ja auch angeboten, dass er ohne Kündigungsfrist aussteigt und sogar die Einrichtungskosten zurück bekommt. Was will man denn noch alles :-?
Es gibt Provider, die schieben das auf den PC des Users oder sonst irgendetwas und warten bis man von sich aus geht nachdem man ein Jahr lang unnötig gelöhnt hat. Es gibt eben keine XDSL-Produkte unter einem gewissen Preis.
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Beitragvon computerherby » Mi 06 Apr, 2005 15:56

Wenn Du die ganze Geschichte verfolgt hast wird Dir aufgefallen sein, dass da nix einen regulären Weg ging. Seltsam ist aber, dass der ADSL-Zugang der TA bestens funktioniert hat, diese Leitung aber NICHT zur Entbündelung verwendet wurde.
Ich würde zumindest die kostenlose (durch Inode finanzierte) Wiederherstellung des Urzustandes erwarten.
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Beitragvon hardliner » Mi 06 Apr, 2005 16:04

computerherby hat geschrieben:Wenn Du die ganze Geschichte verfolgt hast wird Dir aufgefallen sein, dass da nix einen regulären Weg ging. Seltsam ist aber, dass der ADSL-Zugang der TA bestens funktioniert hat, diese Leitung aber NICHT zur Entbündelung verwendet wurde.
Ich würde zumindest die kostenlose (durch Inode finanzierte) Wiederherstellung des Urzustandes erwarten.

ACK!
Meine Worte!
Bzw. INODE ordentlich auf die Zehen steigen!
Die (bei INODE) sollen bei der TA eine Leitungsumlegung veranlassen!
Jedenfalls nicht den Schwanz einziehen und nachlassen! :sonicht:
Dein Vertragspartner ist INODE und der ist auch für's Funktionieren verantwortlich.
INODE macht sich's hier recht einfach! :motz:
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Beitragvon flump » Mi 06 Apr, 2005 16:31

habe bisher noch nichts von inode in bezug auf meine lösungsvorschläge gehört.

ich sehe das genauso wie hardliner, und werde die angelegenheit falls notwendig auch meinem anwalt übergeben.

am liebsten wäre mir inode kommt für die herstellung eines adsl anschlusses auf und bietet mir adsl@home 768/128 an.

wäre eine versöhnliche lösung.
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Beitragvon andr_gin » Mi 06 Apr, 2005 18:22

hardliner hat geschrieben:Die (bei INODE) sollen bei der TA eine Leitungsumlegung veranlassen!


:rofl:

@flump: Sie haben dir ja schon angeboten, dass du kostenlos aus dem Vertrag raus kannst und dir die Einrichtungsgebühren ersetzt werden. Für neue Anschlüsse (ADSL und XDSL) gibt es ja sowieso keine Einrichtungsgebühren mehr: http://www6.inode.at/aktuelles/aktuelles.php?ID=2205

Ich verstehe nicht ganz wo dein Problem liegt :-?
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Beitragvon jutta » Mi 06 Apr, 2005 19:06

hmm -

"Ab sofort bezahlen alle Kunden, die mit ihrer bestehenden Leitung zu Inode wechseln, keine Einrichtungsgebühr für einen xDSL@home, xDSL@work oder einen ADSL Anschluss."

ist ein anderer fall als der von flump - oder uebersehe ich das was?
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Beitragvon andr_gin » Mi 06 Apr, 2005 19:21

Ich verstehe das so, dass es dann gratis ist, wenn man keine Leitung zusätzlich verlegen muss, was ja im Fall von flump nicht der notwendig ist, weil ja schon eine Leitung existiert, die zwar entbündelt ist, aber es ist eine Leitung da.
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Beitragvon jutta » Mi 06 Apr, 2005 19:50

eine bestehende internetleitung ist ein aktiver anschluss - und nicht ein kupferkabel in der mauer. das war zumindest bisher bei der berechnung der einrichtungsgebühren immer so.

um eine bestehende leitung zu haben, muesste flump auf das rücktrittsangebot verzichten. dann gibts erstens keinen grund zur rückzahlung des bereits geleisteten und zweitens wechselt er nicht zu inode, da er schon/noch dort ist.
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Beitragvon hardliner » Mi 06 Apr, 2005 20:03

Ich glaub, das wird ein Fall für den Anwalt!
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Beitragvon flump » Mi 06 Apr, 2005 20:05

wenn ich einen adsl-zugang haben will, ist doch voraussetzung dass ich einen telefon-anschluß der ta habe.
oder sehe ich das falsch?
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Beitragvon pc_net » Mi 06 Apr, 2005 20:06

nein, du siehst das richtig ...
No hace falta ser un genio para saber quién dijo eso.

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Beitragvon flump » Mi 06 Apr, 2005 20:16

ich werd jetzt einfach mal auf ein angebot von inode warten.

wäre wohl für beide seiten von vorteil die angelegenheit ohne rechtsbeistand zu klären.
ich hab keinen (zeit)aufwand, inode einen zufriedenen kunden mehr...
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Beitragvon freezer » Fr 08 Apr, 2005 07:47

heyho,

ich kann mir nicht vorstellen daß die TA für deine leitung die über inode laufen soll einen signalverstärker einbaut...das kostet nämlich was.

weiter ist es schon möglich daß du vorher adsl von der TA hattest aber da war die TA so nett und hat den Signalverstärker für Dich noch drinnen gelassen.

Solange Du einen Vertrag mit der TA hast hast Du auch einen Signalverstärker (bei zuviel dämpfung), hast Du keinen Vertrag mehr dann auch keinen Signalverstärker mehr.

Das nennt sich Firmenpolitik und die wird sich kaum ändern nur weil Du zum Rechtsanwalt gehst.

Was die TA auf Ihrer TASL/Leitung macht bleibt Ihre Sache und da wird nie und nimma wer was daran ändern können.

Kurzerklärung:

Telefondose-->--TASL (weg von Dose zu Wählamt)---->Wählamt (Übergabepunkt von TA zu Inode, UTA, etc.)--->--HVT (Inode, UTA, etc.)

Lass es bleiben....kostet Dir nur nerven zumal ich es unverschämt finde bei einer Kulanzlösung seitens dem Unternehmen den Rechtsanwalt einzuschalten nur weil Du es nicht akzeptieren kannst. Verklag lieber die TA...

LG
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Beitragvon hardliner » Fr 08 Apr, 2005 08:26

freezer hat geschrieben:Lass es bleiben....kostet Dir nur nerven zumal ich es unverschämt finde bei einer Kulanzlösung seitens dem Unternehmen den Rechtsanwalt einzuschalten nur weil Du es nicht akzeptieren kannst.

Was für ein Kulanzlösung?
Etwa Ausstieg aus dem "nicht erfüllten" Vertrag? Das soll eine Kulanzlösung sein! Muhaha! :rofl:
Wie schon erwähnt, interessiert es mich einen feuchten Dreck, warum der Anschluß nicht funzt.
Ich, an seiner Stelle, würde auf Vertragserfüllung nach Punkt und Beistrich klagen.
INODE hat gefälligst dafür zu sorgen, dass sie ihren Vertragsverpflichtungen nachkommt. Wie, kann mir als Kunde, völlig wurscht sein.
Macht ja INODE, z. B. bei vorzeitiger Kündigung, selber auch so.
H.
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Beitragvon computerherby » Fr 08 Apr, 2005 08:36

freezer hat geschrieben:heyho,

ich kann mir nicht vorstellen daß die TA für deine leitung die über inode laufen soll einen signalverstärker einbaut...das kostet nämlich was.

weiter ist es schon möglich daß du vorher adsl von der TA hattest aber da war die TA so nett und hat den Signalverstärker für Dich noch drinnen gelassen.

Solange Du einen Vertrag mit der TA hast hast Du auch einen Signalverstärker (bei zuviel dämpfung), hast Du keinen Vertrag mehr dann auch keinen Signalverstärker mehr.

Das nennt sich Firmenpolitik und die wird sich kaum ändern nur weil Du zum Rechtsanwalt gehst.

Was die TA auf Ihrer TASL/Leitung macht bleibt Ihre Sache und da wird nie und nimma wer was daran ändern können.

Kurzerklärung:

Telefondose-->--TASL (weg von Dose zu Wählamt)---->Wählamt (Übergabepunkt von TA zu Inode, UTA, etc.)--->--HVT (Inode, UTA, etc.)

Lass es bleiben....kostet Dir nur nerven zumal ich es unverschämt finde bei einer Kulanzlösung seitens dem Unternehmen den Rechtsanwalt einzuschalten nur weil Du es nicht akzeptieren kannst. Verklag lieber die TA...

LG
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Du, das mit dem Verstärker ist BLÖDSINN.
Und warum soll er die TA verklagen? Deine "guten" Ideen helfen hier niemanden. Behalte sie lieber für Dich!
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