>"...wenn man keine ports geforwardet braucht oder wenn man es lieber selbst macht, ist upnp unnoetig..."
danke.
nur von
"...lieber selbst macht..." kann da keine rede sein... upnp ist einfach müll, weil es keine authentifizierung und autorisierung gibt- punkt. im fall des falles verkommen upnp-fähige geräte zu einem selbstbedienungsladen.
kannst du dir einen reim auf diese "harmlose" meldung machen?
Info 01 day 11:35:33 (since last boot)UPnP action 'AddPortMapping' from ip=10.0.0.155 (Success)zugegeben, die frage war jetzt sehr unfair, weil ich dir keine weiteren infos gegeben hab, kann man so gar nicht beantworten, und das ist das 0. prob des upnp-dramas.
die antwort fĂĽr die meldung von oben:
am rechner 10.0.0.155 war eine malware am werken und hatte mit upnp grad das backdoor tcp/80 -> tcp/1341 eingerichtet, nur so als beispiel.
der tcp/80 war echt geil, der junge, der das ding schrieb, hat sich tatsächlich ein wenig gedanken gemacht, für meine begriffe ein sehr eleganter ansatz, hut ab.
wie sieht man sowas?
ganz einfach. mit
=>nat maplist expand enabled
siehst du die nat maps am st/tg. danach schaust du mit z.b.netstat am pc nach, welche anwendung an diesem port lauscht. "lustig" wirds, wenns da inkonsistenzen gibt, oder wenn netstat den betreffenden port gar nicht anzeigt...
grundsätzlich sollte man upnp zumindest am zugangsrouter deaktivieren.
lg
zid