jutta hat geschrieben:und manuelle backups werden erfahrungsgemäß nur gemacht, wenn man dran denkt, genug zeit hat, grad nichts anderes zu tun hat .... also viel zu selten.
Also grundsätzlich dauert die Sicherung seit e-SATA (HotPlug) je nach Datenmenge höchstens ein paar Minuten.
"Aktualisierung".
Das man zeitweise ein gesamtes zusätzliches Backup zieht und ins Regal stellt sollte die eigentliche Aufgabe eines ADMINs sein.
Nicht jedoch wenn die Büroangestellte mal eben 50 MB Dokumente erstellt.
Da werden die Mitarbeiter eingeschult auf die Backupsoftware und dann können die das selbst erledigen und auch bestimmen wann es an der Zeit ist ein Backup anzulegen.
Das weiß der Admin sowieso nicht. Wenn ich Videos bearbeite dann werde ich keine TEMP Files oder Previews sichern. Ein Admin würde dies aber tun.
Also sichere ich meinen Projektordner immer nach eigenem Ermessen.
Rohmaterial und Projekte eben. Die restlichen 90% kann man sich schenken.
kann man natürlich machen, warum es nicht unbedingt intelligent ist auf ein permanent verbundenes medium zu sichern hab ich schon erläutert ...
Ist ja nicht permanent Verbunden. Die 2,5" Platten sind handlich und die werden nur für das Backup verwendet/angesteckt. Danach wieder abgesteckt.
es kommt eigentlich nie auf die menge der daten drauf an sondern auf die qualität bzw. den wert der daten ...
Die Datenmenge und die Rekonstruktion ist auf jeden Fall das wichtigste.
Wenn man Daten nicht mehr Rekonstruieren kann wäre das FATAL und die Datenmenge ist deshalb wichtig damit man entscheiden kann welches Medium am besten zur Sicherung passt.
Wenn du nur WORD DOKUMENTE schreibst dann wird man sich wohl kaum mit TB Bandlaufwerken beschäftigen.
Wäre ja in etwa so wie 2 Äpfel in einem Containerschiff zu transportieren.
Mit USB/e-SATA lassen sich hübsche Backup Clienten basteln. Das ist zwar gebastelt; aber es funktioniert sehr effizient und flexibel in Kombination mit der RICHTIGEN Backup Software.
Gute Backup Software bietet ja sehr sehr viele hilfreiche Optionen wzb.: eine mehrfache Datenintegritätsprüfung oder das verifizieren von neuen Speichermedien.
Mittlerweile kann man sogar Container erstellen die Speichermediums-unabhängig verteilt und zusammengefasst werden.
Quasi 3 USB Sticks in Kombination mit 2 Festplatten und drei DVDs. Funktioniert alles.
Ich will halt Datentypen unabhängig sichern und verwalten.
Das geht sogar soweit das ich komprimierte Daten überhaupt nicht sicher weil es ganz einfach keinen Sinn ergibt.
Da wird der Bestand gefiltert und dann aussortiert und bestimmte Daten werden verschlüsselt.
Das alles natürlich "automatisch" - Aber der Sicherungsauftrag selbst wird dennoch noch mal schnell "überflogen".
Das ich alles einfach nur auf ein BANDLAUFWERK schicke; ist mir zu unflexibel.