nur als hinweis für möglicherweise betroffene, weil es mich gestern ein paar stunden gekostet hat:
es gibt (mal wieder) einen bug der automatischen updates bei win xp sp3, der dazu führt, dass der svchost die cpu auffrisst und andere programme nicht oder nur sehr beeinträchtigt laufen.
quickfix: die automatischen windows-updates deaktvieren. (warnung ignorieren).
mittelfristig: die nötigen patches manuell runterladen und installieren. dann sollte auch das auto-update wieder funktionieren. bis zum nächsten mal
http://answers.microsoft.com/en-us/wind ... 40c65acfa5
http://www.heise.de/security/news/foren ... 5184/read/
http://www.neowin.net/news/svchost-bug- ... rt-cut-off
mich hat das gestern stunden gekostet, weil ich die ursache zunächst nicht bei windows gesucht hatte. aufgetreten ist es in einer virtuellen win xp pro installation (virtualbox) auf dem rechner den ich in den letzten tagen migriert habe. siehe http://www.xDSL.at/viewtopic.php?f=24&t=55240
also: völlig neue hardware (mainboard, cpu usw), neue festplatten, andere partitionen, danach ein debian dist-upgrade, bei dem viele hundert pakete ausgetauscht und u.a. eine neue samba-version und eine neue virtualbox-version installiert wurden ... das einzige, was ich *nicht* geändert hatte, waren die VMs. die wurden nur auf die neue platte kopiert und beim neustart waren anpassungen der netzwerkeinstellungen nötig. sobald ich die win xp vm startete und irgendein programm startete, ging die cpu-auslastung am client und am host auf 100 prozent und blieb dort. zunächst dachte ich, dass ich bei den dateirechten oder samba-einstellungen was vermurkst habe und windows in den shared folders und netzlaufwerken nicht schreiben kann. war aber nicht, sondern es war der oben erwähnte bug.
jetzt grundelt die cpu-auslastung am host wieder im einstelligen prozentbereich herum, wie es sich für eine etwas unterforderte workstation (hp z220) gehört.