Hallo Leute,
das ist mein erster Post hier.
Eigentlich konnte ich mein Problem, nach einigem herumtüfteln selbst lösen, aber ich würde trotzdem gerne wissen ob man das so lassen kann, und vielleicht weiß auch jemand warum dieses Problem überhaupt auftrat.
Also:
Ich habe seit Ende 2007 das Aon-Kombipaket.
Als Modem besitze ich ein Thomson Speedtouch. An diesem hängt der Linksys 54GL-Router. Eigentlich funktionierte immer alles mehr oder weniger problemlos. Es gab hin und wieder Abbrüche. Aber nach einem Neustart des Modems, oder des Routers ging es wieder. Vor einigen Tagen aber streikte die Internetverbindung komplett. Neustarten half nichts. Also verband ich den PC direkt mit dem Modem. So funktionierte das Internet problemlos. Nach einem Hard-Reset des Routers funktionierte es auch wieder über WLAN. Allerdings nur für ca. 15 Minuten. Ich ging davon aus dass der Router bei dem schweren Gewittern am Tag davor einen Schaden davongertragen hatte. Also tauschte ich ihn aus (fast gleiches Modell, 54GS -> 54GL). Wieder die selbe Situation. Nach ca. 15 Minuten war die Verbindung tot. Ich fand heraus dass ab dem Zeitpunkt wo der Router nicht mehr die 10.0.0.1 als IP und die 10.0.0.138 als DNS im Status stehen hatte kein Internetzugriff mehr möglich war (hat was mit DHCP zu tun, oder?). Also hab ich folgendes gemacht: Ich habe diese besagten Adressen (10.0.0.1, also das Modem) als statische IP im Router eingetragen. Seither funktioniert das Internet wieder problemlos.
Jetzt meine Frage: Das ist doch sicher nicht die feine englische Art, oder? Hat diese Methode irgendwelche Nachteile? So wie ich das verstanden habe greift der Router jetzt nurmehr das Signal vom Modem ab und verbreitet es. Früher hat er sich selbst "eingewählt", oder sehe ich das falsch? Ich kenne mich in der Materie nicht so aus. Kann ich diese Einstellung so beibehalten?
Ăśbrigens: Den AON-Konfigurator und die Linksys-Einrichtungssoftware habe ich ausprobiert. Das Modem konnte von beiden nicht gefunden werden.