neue Inode Produkte

Hier sind eure (nicht-technischen) Erfahrungen mit Providern (deren Produkten und Dienstleistungen) gefragt.
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Beitragvon herby83 » So 11 Nov, 2007 08:19

Auch wenn ich mich ebenso zu den Skeptikern zähle was die Übernahme von Inode durch UPC angeht, möchte ich hier mal fairerweise anmerken:

Bei sämtlichen Mobilfunk-Providern profitiert man auch nicht automatisch von den laufend neuen Breitband-Tarifen (Ausnahme derzeit ist one, da gibt's teils kostenlose/automatische Upgrades, aber auch nur für gewisse Kunden). Dort hat man dann sogar 24 Monate MVD und muss für einen Tarifwechsel oft mal sogar einen knappen 100er hinlegen (falls überhaupt möglich). Außerhalb der MVD kommt es dann darauf an, eine neuerliche Bindung von 24 Monaten handelt man sich aber schnell mal ein - auch ohne neuer Hardware, die im Mobilnetz würde ich mal sagen einen empfindlich höheren Stellenwert hat (Speed!)...

Ich will jetzt sicher nicht Mobil- mit Festnetzprodukten 1:1 miteinander vergleichen, aber was ich damit sagen will: Klar, absolut traumhaft wäre es natürlich, wenn bei Start neuer UPC-Tarife der Speed upgegradet und gleichzeitig der Preis angeglichen wird. Die Kalkulation der diversen Anbieter sieht aber nun mal so aus, dass man mit den günstigeren Tarifen erstmal Neukunden anspricht und diese den Bestandskunden nur reaktiv bzw. gegen Gebühr/Bindung usw. angeboten werden. Ich denke, dass der Preiskampf sonst weniger wirtschaftlich wäre. Es gibt immer genug Kunden, die brav auf ihren Uralt-Tarifen sitzen bleiben - manchmal erschreckend lange.

Immerhin: UPC gleicht wenigstens die Bandbreiten an die neuen Produkte an, das müssten die vertraglich eigentlich auch nicht. (Dass das keine karitative Leistung ist weiß ich schon, ein bisschen Kundenbindung muss ja dann doch sein.) Nicht falsch verstehen: Ich bin ebenso Inode xDSL Medium-Kunde und zahle meine 49 Euro, und ich finde es auch ärgerlich, dass ich 14 Euro mehr bezahlen muss als Neukunden.

Aber wenigstens kann ich mich entscheiden: Entweder ich hole mir eine neue MVD und zahle die (im generellen Vergleich der Tarifwechsel-Entgelte bei diversen Telekommunikations-Anbietern nicht mal sooo dramatischen) 30 Euro, oder ich bleibe vorerst ungebunden und beobachte mal geduldig, wie sich die Tarife in nächster Zeit entwickeln. Nachdem sich v. a. derzeit immer was tut, kann ich dann auf ein möglicherweise noch interessanteres Produkt wechseln. Ich kann ja sowieso nie immer per sofort (wirtschaftlich) auf neue Angebote am Markt reagieren, irgendwann stecke ich mit absoluter Sicherheit in einer Bindefrist.

Für mich persönlich ist übrigens die stabile Verfügbarkeit meines Internetanschlusses am wichtigsten. Komplette Ausfälle habe ich in letzter Zeit bei Inode selten erlebt, etwaige vorkommende kurzzeitige Einschränkungen des Speeds verzeihe ich dann auch gerne (zumindest wenn die Response-Zeiten okay sind und es nicht zu oft vorkommt *g*), von daher passt die Qualität für mich.

Zum Kundenservice: Hat mir auch extrem gut gefallen, dass die Inode-Serviceleute früher so zugänglich und auch u. a. hier derart hilfsbereit waren. Das ist schon sehr schade, dass sich das geändert hat, und DAS kann man durchaus der UPC-Übernahme zurechnen. Ansonsten: Sämtliche Servicelines von Telekomm.-Anbietern sind überlastet, wenn es neue Produkte gibt, auch die Bearbeitungszeiten werden absurd lang - das ist auch - oder gerade - bei den "Großen" bzw. "Größeren" so... zwar eigentlich nicht wirklich einzusehen oder zufriedenstellend, aber das läuft heutzutage nun mal leider so.

Fazit also für mich: Natürlich lasse ich nicht alles mit mir machen als Inode-Kunde, aber dass bei der Konkurrenz alles dauerhaft besser wird (Tarifumstellungen, Service, Verfügbarkeit...) wäre schon naiv zu glauben. Derzeit finde ich die Inode-Qualität okay und bei der Preispolitik sehe ich nichts Unübliches, wenn ich auf den Telekommunikationsmarkt blicke (leider)... und nicht an allem ist UPC Schuld, was Inode-"Verschlechterungen" betrifft, die Marktsituation (Preiskampf) trägt auch was dazu bei.
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Beitragvon gast123 » So 11 Nov, 2007 11:22

Derzeit finde ich die Inode-Qualität okay und bei der Preispolitik sehe ich nichts Unübliches


mhm, naja solche leute solls auch geben.
gast123
 

Beitragvon Lunovis » So 11 Nov, 2007 11:56

jutta hat geschrieben:
Lunovis hat geschrieben: Aber genau zwei Breitbandanbieter in Österreich ist halt auch ein bisschen wenig,


2? du meinst wohl 200 http://www.ispa.at/www/getFile.php?id=5 - ok, sind nicht alles acces-provider, dafuer sind aber auch nicht alle provider ispa-mitglieder. siehe auch www.entbuendelt.at wenn du schon hunderte dsl-anschluesse installierst, solltest du dich ein wenig besser informieren.
breitband ist btw nicht nur dsl - gerade fuer den businessbereich gibts da auch ganz andere loesungen. adsl wurde fuer private gelegenheits-nutzung konzipiert.


OK, vielleicht 2,5 Anbieter, die für den privaten Bereich in Frage kommen (Tele2 kann ich nur halb rechnen). Das Problem bei dem schönen ISPA-Link ist, da das ja kaum österreichweite Anbieter sind - und nur durch die Entbündelung kam es (da die Deregulierung hier wohl nicht so konsequent durchgeführt wurde) zu einem 'Preisrutsch' bei aDSL. In Deutschland hab ich schon vor fünf Jahren einen aDSL-Anschluss um ca. € 25 mit 1024/128, unlimitiert und mit statischer IP gekriegt. Jetzt krieg ich um den gleichen Preis so ungefähr die doppelte Geschwindigkeit.

sDSL brauch ich halt nicht (vom technischen her), warum sollte ich also einen Anschluss um ca. € 200 nehmen, wenn ich den höheren Upstream von vorn herein nicht benötige. aDSL (und auch xDSL) sind M.M. nach nicht spezifisch für den Privat-Gelegenheitsnutzer entwickelt worden, sondern einfach, um ein vorhandenes System (Kupferkabel) möglichst effizient zu nutzen. Da Serverbetrieb halt da nicht als Massenanforderung gesehen wurde, wurde ein großer Teil der verfügbaren Bandbreite für Downstream vorgesehen. Ich nehme mal an, man könnte die Bandbreite genausogut symetrisch verteilen - ist halt nicht das, wo es mehr Nachfrage gibt.

Die .5 beziehen sich übrigens auf Tele2 - war mal UTA-Kunde, und der Support dort war schon seltsam bis grottenschlecht, und das hat sich nach Fusion mit Tele2 ja angeblich noch gesteigert. Aber vielleicht haben die ja kein Traffic shaping...
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Beitragvon invisible » So 11 Nov, 2007 12:01

Lunovis hat geschrieben:. aDSL (und auch xDSL) sind M.M. nach nicht spezifisch für den Privat-Gelegenheitsnutzer entwickelt worden, sondern einfach, um ein vorhandenes System (Kupferkabel) möglichst effizient zu nutzen.


Aha, und was wurde deiner Meinug speziell für den Privatnutzer entwickelt?
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Beitragvon jutta » So 11 Nov, 2007 12:34

Lunovis hat geschrieben:Ich nehme mal an, man könnte die Bandbreite genausogut symetrisch verteilen - ist halt nicht das, wo es mehr Nachfrage gibt.
bei adsl nicht.

bitte, lies ein bisschen, bevor du dich hier weiter blamierst.

keiner ist allwissend geboren, einem menschen der sich grad erst den ersten eigenen computer zugelegt hat und der jetzt ueber einen internetanschluss nachdenkt, wirft auch keiner sein unwissen vor, aber wenn du internetanschluesse zu dutzenden oder hunderten fuer andere leute und sogar unternehmen einrichtest, solltest du zumindest die wichtigsten fachausdruecke und standards kennen.

http://www.dslforum.org/index.shtml
http://en.wikipedia.org/wiki/Digital_Subscriber_Line
http://en.wikipedia.org/wiki/G.DMT
http://www.itu.int/rec/T-REC-G.992.1/en

und: klar gibt es unternehmen, fuer die adsl ausreicht, genauso wie es privatkunden gibt, die sich bewusst shdsl nehmen (interessanterweise sind das oft leute vom fach: netzwerktechniker, isp-mitarbeiter etc), aber das aendert nichts am urspruenglichen zweck von adsl und an den limitierungen, die es mit sich bringt (asymmetrische bandbreite, schwankende bandbreite, hohe latenz ...)
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Beitragvon Lunovis » So 11 Nov, 2007 15:36

jutta hat geschrieben:
Lunovis hat geschrieben:Ich nehme mal an, man könnte die Bandbreite genausogut symetrisch verteilen - ist halt nicht das, wo es mehr Nachfrage gibt.
bei adsl nicht.

bitte, lies ein bisschen, bevor du dich hier weiter blamierst.

keiner ist allwissend geboren, ...


nein, ich bin's erst seit einigen Jahren ;-)

Habe mich in der Eile wohl etwas missverständlich ausgedrückt, was ich gemeint habe, ist, dass man bei Einführung der DSL-Technik auch eine symetrische Verteilung der Bandbreiten oder vielleicht sogar eine umgekehrte Asymetrie (mehr Upload als Download) zum Quasi-Standard auf vorhandenen Telefonleitungen hätte machen können. War eine Entscheidung für die Lösung, wo man die größte Nachfrage erwarten konnte.

Ich bezweifle allerdings, dass hier ausdrücklich die Privatanwender der Fokus der Technik waren - als aDSL vor 15(?) Jahren vorgestellt wurde, war noch nicht mal der Web 1.0 Boom so richtig angelaufen - man wollte nur irgendwie höhere (schneller als 14.400 Modems) Übertragungsgeschwindigkeiten, und nahm sowieso an, dass nur Rechenzentren Serverbetrieb leisten würden (welcher PC braucht schon mehr als 640kb).

und: klar gibt es unternehmen, fuer die adsl ausreicht, genauso wie es privatkunden gibt, die sich bewusst shdsl nehmen (interessanterweise sind das oft leute vom fach: netzwerktechniker, isp-mitarbeiter etc), aber das aendert nichts am urspruenglichen zweck von adsl und an den limitierungen, die es mit sich bringt (asymmetrische bandbreite, schwankende bandbreite, hohe latenz ...)


Ich behaupte mal einfach so, dass für die meisten KMUs aDSL die auch technisch beste Lösung ist (aus datenökonimscher Sicht), an Uploadvolumen kommt wahrscheinlich das meiste aus Email, während viel mehr von fremden Servern (beim Surfen, Abrufen von Servern etc.) runtergeholt wird. Irgendwelche Webdaten (Sites, Kataloge etc.) hosten sowieso meist Rechenzentren für KMUs.

Werden die aDSL-Lösungen dann langsam in ihren bisherigen Möglichkeiten eingeschränkt (z.B. Traffic shaping), dann ist das auch eine indirekte Preiserhöhung, da ich möglicherweise gezwungen bin, zu einem teureren Produkt zu wechseln. Vor allem geht das dann schleichend vor sich, und man wundert sich, warum manche Dinge, die früher kein Problem waren, plötzlich schlecht oder gar nicht funktionieren. Wäre ungefähr so, als würde telering langsam seine Sendebereiche ausdünnen - irgendwann ist man dann gezwungen, zu einem anderen Anbieter zu wechseln. Nur ist das im aDSL-Bereich halt in AT nur eingeschränkt möglich.

Die Netzwerktechniker und ISP-Mitarbeiter werden ihre SHDSLs wohl auch für ihre speziellen Bedürfnisse (Fernwartung, Heimbüro, etc.) benötigen, wahrscheinlich kriegen sie das auch von ihren Firmen gratis oder zumindest subventioniert. Nur zum Surfen und xDSL-Forum-Lesen ist SHDSL so nötig wie ein SUV in der Stadt.

Das Problem mit den sehr hohen Preisen für diese Einstiegsanbindungen ist außerdem, dass diese auch meist das Preisniveau der anderen Breitbandarten beeinflussen - d.h., wenn aDSL 1024/128 schon 50% teurer ist als im benachbarten Ausland, so sind auch die anderen DSL-Produkte auf einem entsprechenden (höheren) Preisniveau. Jedenfalls kann ich in Deutschland Produkte, die meinen Bedarf decken, wesentlich billiger erhalten als in Österreich (von Schweden will ich da gar nicht reden). OT: Bei Mobilfunktarifen beneiden mich allerdings meine deutschen Kollegen...
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Beitragvon jutta » So 11 Nov, 2007 16:27

> Die Netzwerktechniker und ISP-Mitarbeiter werden ihre SHDSLs wohl auch für ihre speziellen Bedürfnisse (Fernwartung, Heimbüro, etc.) benötigen, wahrscheinlich kriegen sie das auch von ihren Firmen gratis oder zumindest subventioniert.

jene die ich persoenlich kenne, kriegen es nicht zum mitarbeiterpreis. diese zeiten sind vorbei. fuer fernwartung (so sie nicht nur per konsole erfolgt) ist ausreichend upload nun einmal wichtig. das spricht auch bei bei winzigen und kleinen unternehmen fuer einen symmetrischen anschluss: der ist allemal billiger, als wegen jeder kleinigkeit den edv-betreuer ins haus zu rufen. und der chef oder aussendienstmitarbeiter, der von unterwegs auf die firmendaten zugreifen will oder muss, soll sich dabei auch nicht quaelen. surfen oder gar video-schauen darf man am arbeitsplatz eh nur selten, daher braucht man die hohen download-raten von adsl praktisch nie.

symmetrische anschluesse sind aber auch bei online-gamern und filesharern sehr beliebt - aus naheliegenden gruenden.
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Beitragvon Evin » So 11 Nov, 2007 17:32

Wobei Filesharer wohl eher in einen Usenet-Account investieren anstatt ihren Upload zu erhöhen... ;)
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Beitragvon timurinamanu » So 11 Nov, 2007 17:52

herby83 hat geschrieben:..........
Immerhin: UPC gleicht wenigstens die Bandbreiten an die neuen Produkte an, das müssten die vertraglich eigentlich auch nicht. (Dass das keine karitative Leistung ist weiß ich schon, ein bisschen Kundenbindung muss ja dann doch sein.)
............


In diesem Punkt hast du nicht ganz recht

UPC GLEICHT DIE BANDBREITEN NUR FÃœR CHELLO AN

und die inodler lassen die irgendwo bei alten Tarifen herumgurken :scream:

edit; stimmt natürlich nicht immer, manchmal macht upc upgrades, aber es kommt auch öfters vor, dass upc einfach die produkte wegstreicht und die nimma upgradet

edit2; Juhuuu ich bin ein JUNIOR ^^
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von meiner alten schule ^^
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Beitragvon R4yd3N » So 11 Nov, 2007 18:02

Mir wurde bei der Inode Serviceline mitgeteit das Bestandskunden, sofern sie aus der MVD draußen sind, auf die neuen Bandbreiten umgestellt werden.

Jedoch zum Preis des Altprodukts.
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Beitragvon max_payne » So 11 Nov, 2007 18:19

Mir wurde bei der Inode Serviceline mitgeteit das Bestandskunden, sofern sie aus der MVD draußen sind, auf die neuen Bandbreiten umgestellt werden.

und was hat das mit der MVD zu tun?
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Beitragvon ama » So 11 Nov, 2007 18:19

Sollte nicht nach Ende der MVD ein kostenloser Umstieg auf ein neues Produkt zu den aktuellen Konditionen möglich sein?
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Beitragvon R4yd3N » So 11 Nov, 2007 18:29

max_payne hat geschrieben:
Mir wurde bei der Inode Serviceline mitgeteit das Bestandskunden, sofern sie aus der MVD draußen sind, auf die neuen Bandbreiten umgestellt werden.

und was hat das mit der MVD zu tun?



Wenn man noch in der MVD ist, wird man nicht umgestellt und bezahlt weiter für den Vertrag den man abgeschlossen hat.

Ist man aus der MVD draußen wird man umgestellt und zahlt, solange man nicht downgraded auch weiter wie bisher.
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Beitragvon max_payne » So 11 Nov, 2007 18:30

warum kriegen die mit MVD nicht den höheren speed, wenn sie schon zahlen müsseN?
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Beitragvon pokai » So 11 Nov, 2007 19:00

schön das sie die upc seite umgebaut haben, aber ich hätte ja lieber bald das speedupgrade
Zuletzt geändert von pokai am So 11 Nov, 2007 20:15, insgesamt 1-mal geändert.
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